PS4/Switch Red Dead Redemption

Das einzige was FO3 in der Welt hatte waren Quests und ein paar Stranger mit Quests. Ansonsten nichts, keine Minispiele, keine harmlosen Tiere etc. Mir kommt die Welt in RDR zig mal lebendiger vor als die in FO3. FO3 hat ja nichtmal vernünfitge, lebhafte Siedlungen (die waren sogar in FO 1 & 2 lebendiger).

doch es gab auch andere sachen und man hat auch informationen gefunden oder so. Die NPC hatte auch ein gewissen tages ablauf, aber vielleicht nicht so einen wie bei RDR oder jedenfalls einen der den anschein hat.
Also ich habe mich noch nicht stundenlang angesehn was die npcs so treiben.
Finde eben beide games ganz gut, aber beide haben auch schwächen.
 
was für ein quark! fallout ist klar ein open world rpg und rdr klar ein open world action adventure. die games vergleichen zu wollen ist einfach unsinn. fallout ist ein träges rpg mit individueller charaentwicklung sowie mit unzähligen waffen, rüstungsteilen, modifikationen, basteleien und einem dialogsystem dass das voranschreiten massgeblich beeinflusst, während rdr ein dynamisches, schhelles und straightes gameplay gewürzt mit etlichen spielereien bietet. nur weil sich beides in ner offenen welt abspielt und man in beiden games schiessen kann, sind sie noch lange nicht vom selben schlag, auch wenn ich beide klasse finde.

open world ist open world? was ist mit burnout paradise city? oder yakuza? dragon quest 8?
 
was für ein quark! fallout ist klar ein open world rpg und rdr klar ein open world action adventure. die games vergleichen zu wollen ist einfach unsinn. fallout ist ein träges rpg mit individueller charaentwicklung sowie mit unzähligen waffen, rüstungsteilen, modifikationen, basteleien und einem dialogsystem dass das voranschreiten massgeblich beeinflusst, während rdr ein dynamisches, schhelles und straightes gameplay gewürzt mit etlichen spielereien bietet. nur weil sich beides in ner offenen welt abspielt und man in beiden games schiessen kann, sind sie noch lange nicht vom selben schlag, auch wenn ich beide klasse finde.

open world ist open world? was ist mit burnout paradise city? oder yakuza? dragon quest 8?

Hier liest anscheinen jeder nur was er will...
Es hat niemand behauptet, dass RDR und Fallout 3 ins selbe Genre gehören und es hat hier niemand die Spiele miteinander verglichen. Ich habe das extra in meinem letzten Beitrag erwähnt.

Und ja, Open-World ist Open World. Damit ist natürlich nicht die Art der Welt oder wie die Interaktion zustande kommt gemeint. Das wäre ja lächerlich.
Es geht um den Aspekt der Freiheit und Authenzität und da ist das Genre komplett egal.
Dabei kann man die Open World Qualitäten eines Burnout selbstverständlich mit denen eines Fallout vergleichen. Ich betone nochmal QUALIÄTETEN und nicht ART.

Und ja, ich habe es Schwarz auf Weiß higeschrieben und noch dick markiert, aber da das jetzt wieder einige nicht verstehen werden/wollen:
Ich sage NICHT, dass man Burnout mit Fallout vergleichen kann, weil beide eine Opel-World haben.

Wobei Burnout als Beispiel nicht gut ist, weil es ein Rennspiel ist, aus dem man ja nichtmal aus dem Auto steigen kann. Es ist also an sich nicht ein klassisches Open-World Szenario.
Und auch das Dragon Quest Beispiel hinkt.
Ich glaube du verwechselst auch gerade Open World mit weitläufige Areale. Zumindest im Falle von DQ.

Aber diese ganze Open-World-Diskussion ist für mich nicht ganz verständlich. Denn wie gesagt, mir ging es nicht um einen Vergleich. Sonst hätte ich das nicht beiläufig in meinem dritten Beitrag zum Thema geschrieben. Wie sich Leute an Kleinigkeiten festbeißen können, nur um zu widersprechen...
 
In so fern, dass dir das Spiel in nahezu jeder Situation vorgibt was du machen kannst und was nicht. Ob es Geschäfte, Erkunden, Missionen oder "Nebenquests" sind.

Kastriert ist vielleicht auch nicht das perfekte Wort. Pseudo-Open World passt da schon besser.
Sollte es vielleicht auch sein? Ich fands super dass man bei so vielem vorgegeben bekommt wo man hingehen muss. Fand die Suche nach den Tieren eher kontraproduktiv, da sie dem Spiel den Fluss nimmt - und der ist nun mal wunderschön wenn man nur die Story durchzieht.

Ich spiel RDR übrigens immer noch - ist mir schon lange nicht mehr passiert. Für mich eindeutig das beste Spiel dieser Generation --> 10/10.
 
Nicht abballern sondern pinkeln lassen? Lustiger wirds durchs Abknallen nicht. Typisch "Gamer"! :shakehead:

:v:

Einige hier müssen echt ALLES niederreden kann das sein?

Ich bin - wenn schon- ne GAMERIN! Und viel zocke ich nun wirklich nicht,dass ich mich als sowas bezeichnen würd Aber andere Leute wissen das ja immer besser

Dass ich mich als Mädel darüber amüsiere nen Typen beim pinkeln abzuknallen...und das gerade nachdem ich 4 Tage Rock am Ring überlebt habe wo es von Zaunpinklern nur so wimmelt....das darf ich doch wohl ohne negativ als GAMER bezeichnet zu werden oder ? xD

Nach den 4 Tagen würdest DU als Frau auch keinen mehr in nem Game ruhig pinkeln lassen!:-D
 
@one winged angel

nicht die leute lesen was sie wollen, du redest dich gerade um kopf und kragen. du meintest explizit der unterschied zwischen rdr und fallout 3 sei nicht gross. quark! es ist ne riesenkluft dazwischen, ich habe sie oben ganz klar beschrieben. du meintest rdr sei nur pseudo open world, und fallout nicht, was natürlich auch quark ist, habe ich oben auch erwähnt. du hast die games ganz klar verglichen und fingst dann an mit irgendwelchem "open world qualität" käse die vergleiche zu relativieren.

du hast bei fallout3 30h frei bis zur ersten story mission gespielt? tjo... dann frage ich dich was du 30h lang in dem unterirdischen komplex gemacht hast. rumgestanden? gerade die ersten paar stunden bei fallout3 sind sehr, sehr linear und rein storymissionen gebunden. danach gehts raus und was hast du dann 30h gemacht? side quests gelöst oder viecher zum aufleveln abgeknallt und zeugs gesammelt um rüstungen zu tunen? tjo... habe ich ähnlich gemacht. nur bei rdr habe ich zuerst auch ca. die ersten 10 h frei gespielt ohne storymissionen, habe gepokert, hufeisen gespielt, pferde zugeritten, duelle erledigt, herausforderungen bestanden, kopfgelder eingeheimst, zufallsevents erlebt etc. und auch sidequests gelöst. wie man sieht ist rdr einiges vielfältiger was deine open world qualität angeht. nur... die aktivitäten sind seichter als in fallout 3, da die sehr wenigen fallout aktivitäten extrem einfluss auf das spielgeschehen haben. durchs leveln und sammeln verändert man seinen chara und die fähigkeiten. das spielgeschehen wird dadurch massgeblich beeinflusst, was bei rdr nicht der fall ist. das ist immer gleich. wieso? weil rdr ein open world action adventure ist und fallout 3 ein rpg und deshalb sie zu vergleichen quark ist. der kreis schliesst sich.
 
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Um es mal mit deiner Art auszudrücken:
Anscheinend bin ich cleverer als du. Ich kann nicht nur Sätze lesen, sondern auch den Inhalt verstehen.
Wenn das so wäre hättest du gesehen, dass ich "vorrangig RPG" und "vorrangig Actionspiel" geschrieben habe. Natürlich haben beide Spiele Elemente vom jeweils anderen Genre aber der Fokus ist bei einem auf RPG (Stats, Vats, Dialogbäume usw) und beim anderen auf Action.

Und wie gesagt, ich finde FO3's welt sehr viel weniger lebendig als die in RDR. Eigentlich ist RDR's offene Welt, die erste, die mir tatsächlich richtig lebendig vorkommt.

Es geht um den Aspekt der Freiheit und Authenzität und da ist das Genre komplett egal.
Du hast in FO3 die Freiheit rumzurennen und Nebenquests zu lösen. Und weiter? Authentizität ist nicht FO3's Stärke; RDR's wie gesagt schon eher.
 
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Einige hier müssen echt ALLES niederreden kann das sein?

Ich bin - wenn schon- ne GAMERIN! Und viel zocke ich nun wirklich nicht,dass ich mich als sowas bezeichnen würd Aber andere Leute wissen das ja immer besser

Dass ich mich als Mädel darüber amüsiere nen Typen beim pinkeln abzuknallen...und das gerade nachdem ich 4 Tage Rock am Ring überlebt habe wo es von Zaunpinklern nur so wimmelt....das darf ich doch wohl ohne negativ als GAMER bezeichnet zu werden oder ? xD

Nach den 4 Tagen würdest DU als Frau auch keinen mehr in nem Game ruhig pinkeln lassen!:-D
Hast du den :v: übersehen? :ugly:
 
Sollte es vielleicht auch sein? Ich fands super dass man bei so vielem vorgegeben bekommt wo man hingehen muss. Fand die Suche nach den Tieren eher kontraproduktiv, da sie dem Spiel den Fluss nimmt - und der ist nun mal wunderschön wenn man nur die Story durchzieht.

Ich spiel RDR übrigens immer noch - ist mir schon lange nicht mehr passiert. Für mich eindeutig das beste Spiel dieser Generation --> 10/10.

Das sehe ich auch so. Wenn man die Story durchzieht läufts. Kommt eben drauf an, was man will. Einige wollen ein guten Action Spiel, einige eine wirklich "frei" begehbare Welt, in der sie Teil einer Handlung sind.
Ich bin auch eher jemand, der immer alles aus dem Spiel rausquetsch. Da muss man natürlich immer erst alles aus dem Spiel, abseits der Haupthandlung, erleben.

Ganz nebenbei finde ich ja auch nicht, dass RDR ein schlechtes oder mittelmäßiges Spiel ist. Alleine die Atmosphäre und die Dialoge sind schon auf Spitzenniveau und immer wieder ein Grund die Konsole einzuschalten.


Für Zissou und Bedlam

One Winged Angel schrieb:
Aber diese ganze Open-World-Diskussion ist für mich nicht ganz verständlich. Denn, wie gesagt, mir ging es nicht um einen Vergleich. Sonst hätte ich das nicht beiläufig in meinem dritten Beitrag zum Thema geschrieben. Wie sich Leute an Kleinigkeiten festbeißen können, nur um zu widersprechen...
 
Für Zissou und Bedlam

Du hast in FO3 die Freiheit rumzurennen und Nebenquests zu lösen. Und weiter? Authentizität ist nicht FO3's Stärke; RDR's wie gesagt schon eher.

Unter Freiheit versteh ich was anderes als ab und zu über eine Nebenquest zu stolpern. RDR dagegen kastriert zu nennen ist einfach lächerlich wo es doch viel mehr echte Interaktionen mit der Welt bietet; seien es auch Kleinigkeiten wie Jagen, Pflanzen und Schätze suchen oder sich einfach mal ein paar Drinks in einer Bar bestellen und besoffen rumlaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter Freiheit versteh ich was anderes als ab und zu über eine Nebenquest zu stolpern. RDR dagegen kastriert zu nennen ist einfach lächerlich.

Ja, ich auch.
Darum gefällt mir das nicht, dass es bei RDR der Fall ist. Wobei Nebenquests ja auch arg geschmeichelt ist.

Lächerlich? so, so....

1. Waffenläden, die erst nach einen bestimmten Vortschritt ihr Sortiment erhöhen. Mal ganz davon zu schweigen, dass die Läden am Anfang schlechte Waffen und später Gute haben.
Wie nennt sich das nochmal, wenn man Sachen zu beginn nicht kaufen darf, obwohl der Laden es eigentlich hat?

2. Gebiete bei denen man stirbt, wenn man versucht sie früher zu erreichen als man soll.
Wie nennt man es nochmal, wenn man Gebiete nicht erreiche darf, die man erreichen könnte.

3. Keine Interaktionsmöglichkeiten mit den Menschen.
Wie heißt es nochmal, wenn hunderte Leute herumlaufen, ich aber keinen von ihnen ansprechen kann oder in irgendeiner Weise mit ihnen irgendetwas machen kann? Oh, stimmt ich kann die Leute ja umbringen. Ich nehme das Argument zurück...

4. Keine Interaktionen mit der Umgebung.
Wie nennt sich das nochmal, wenn ich etwas aus Schubladen entnehmen kann, aber nicht verstauen. Wie nennt sich das nochmal, wenn das EINZIGE was mich der Umgebung machen kann Türen aufmachen ist?
Wie nennt sich das wenn ich Waffen greifen darf, wenn sie auf dem Boden rumliegen und nicht, wenn sie sich im Waffenladen befinden. (Die Liste lässt sich ewig weiterführen...)

5. Banden, die in ihrem Versteck erst auftauchen, NACHDEM man den Auftrag angenommen hat.
Wie nennts sich das, wenn man ein Banden-versteck findet, aber erst die Bande vorfinden darf, wenn man die Mission vorher angenommen hat.

6. MAN STIRBT WENN DAS PFERD WASSER BERÜHRT....

7. Keine Entscheidungsmöglichkeiten.
Wie nennt sich das nochmal, wenn ich einen Verbrecher nicht erschießen darf, obwohl ich könnte. Oder noch besser gefragt: Wieso scheitern zum Teil deswegen die Mission.

Mit ein wenig nachdenken würde mir sicherlich noch paar Gründe einfallen.


Das ist so das, was mir spontan einfällt. Yep, das ist schon lächerlich es kastriert zu nennen.
Gut, dass mir bekanntliche RDR Anhänger die Wahrheit aufzeigen. Ich hab schon ganz vergessen wie spaßig es ist mit "Fans" über ihr Spiel zu diskutieren.


btw
Muss ich mir mein Zitat eigentlich als Signatur machen, damit hier Leute endlich peilen, dass es mir hier nicht um Fallout geht?
 
...; seien es auch Kleinigkeiten wie Jagen, Pflanzen und Schätze suchen oder sich einfach mal ein paar Drinks in einer Bar bestellen und besoffen rumlaufen.

bis auf das gibt es doch nur zufallsmissionen und wanted sachen. Dann noch die games, wie poker, blackjack usw.
was gibt es denn noch was man in der welt so tun kann? (hauptstory und Stranger missionen ausgeschlossen)
 
btw
Muss ich mir mein Zitat eigentlich als Signatur machen, damit hier Leute endlich peilen, dass es mir hier nicht um Fallout geht?
DU hast mit FO3 und seiner ach so tollen Freiheit angefangen, nicht ich. Jetzt musst du dir den Vergleich gefallen lassen weil du ja angeblich von der Freiheit in FO3 so verwöhnt wurdest ( http://www.consolewars.de/messageboard/showpost.php?p=3292806&postcount=3456 )
Jeder Punkt, den du da oben aufgezählt hast ist bei FO3 entweder überhaupt nicht vorhanden oder schlechter umgesetzt.
Wollen wir mal anfangen? Aber ich machs umgedreht:

- man kann Nebenquests erfüllen

Fertig. Tolle Freiheit.

Aber kurz zu deinen größtenteils lächerlichen Punkten:

1. Waffenläden, die erst nach einen bestimmten Vortschritt ihr Sortiment erhöhen. Mal ganz davon zu schweigen, dass die Läden am Anfang schlechte Waffen und später Gute haben.
Wie nennt sich das nochmal, wenn man Sachen zu beginn nicht kaufen darf, obwohl der Laden es eigentlich hat?
Bei RPGs ist das nicht anders und auch in so ziemlich jedem anderen open world Spiel gibt es das. Newsflash: Spiele geben einem immer erst nach und nach stärkere Waffen - außer natürlich man hat so ein verkacktes Waffen-Balancing wie FO3 und kann das ganze Spiel über mit einer Chinese Assault Rifle rumrennen

2. Gebiete bei denen man stirbt, wenn man versucht sie früher zu erreichen als man soll.
Wie nennt man es nochmal, wenn man Gebiete nicht erreiche darf, die man erreichen könnte.
Linearen Spielfortschritt nennt man das. GTAs waren immer so aufgebaut. Auch andere RPGs und open-world-Spiele nutzen dieses Mittel. Fantasy-RPGs erklären es mit zu starken Gegnern. Zu RDR, GTA und anderen Spielen, die eher in der Realität angesiedelt sind, würde das aber nicht passen und daher erklärt man es mit anderen Sachen wie kaputten Brücken.

Und solange magische Momente wie der erste Ritt nach Mexiko dabei rauskommen soll mir das völlig recht sein.

3. Keine Interaktionsmöglichkeiten mit den Menschen.
Wie heißt es nochmal, wenn hunderte Leute herumlaufen, ich aber keinen von ihnen ansprechen kann oder in irgendeiner Weise mit ihnen irgendetwas machen kann? Oh, stimmt ich kann die Leute ja umbringen. Ich nehme das Argument zurück...

Was ja auch so viel anders ist als bei anderen Open-World Spielen. Halt nein: Manche Spiele geben NPCs einen Standardsatz, den sie auf Knopfdruck immer wieder runterrasseln. :rolleyes:

(Bei RDR ist dieser Knopfdruck btw garnicht nötig: Man wird natürlicherweise von alleine von den NPCs begrüßt und angesprochen, es kommen Leute angerannt und schenken einem Zeug, usw. - und das alles ohne Knopfdrücken vor NPCs. DAS ist Authentizität.)

4. Keine Interaktionen mit der Umgebung.
Das ist schlichtweg falsch. Es gibt weit mehr Interaktionen mit der Umgebung als bei den meissten anderen Open-World Games.

5. Banden, die in ihrem Versteck erst auftauchen, NACHDEM man den Auftrag angenommen hat.
Wie nennts sich das, wenn man ein Banden-versteck findet, aber erst die Bande vorfinden darf, wenn man die Mission vorher angenommen hat.
Und hier wieder: Das ist natürlich bei anderen Spielen völlig anders, dass Missions-spezifische Gegner schon von Anfang an frei durch die Gegend laufen. :rolleyes:

6. MAN STIRBT WENN DAS PFERD WASSER BERÜHRT....
Man kann mit dem Pferd in seichtes Wasser reiten. Und die meissten Pferde können mit Reiter nicht wirklich schwimmen, du Schlaumeier.

7. Keine Entscheidungsmöglichkeiten.
Nochmal: Das Spiel ist kein Rollenspiel. Du kannst noch so oft runterrasseln, dass das Genre ja egal ist: wahrer wirds dadurch nicht. Wann wirst du kapieren, dass das Genre auch ausschlaggebend für den Spielfortschritt ist? RDR hat genau wie alle anderen GTAs eine lineare Erzählweise. Das hat aber nichts mit "kastriert" oder überhaupt mit der offenen Welt zu tun. Und wohin FO3s "Questoffenheit" das Spiel gebracht hat ist ja bekannt: Extrem langweilige und völlig unauthentisch wirkende Main-Story.

Die meissten Punkte haben btw absolut nichts mit "Open World" zu tun. Deine Punkte sind größtenteils lächerliche Nörgelei. Aber nenne doch mal ein Open-World Spiel, was deiner Ansicht nach nicht kastriert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
DU hast mit FO3 und seiner ach so tollen Freiheit angefangen, nicht ich. Jetzt musst du dir den Vergleich gefallen lassen weil du ja angeblich von der Freiheit in FO3 so verwöhnt wurdest ( http://www.consolewars.de/messageboard/showpost.php?p=3292806&postcount=3456 )
Jeder Punkt, den du da oben aufgezählt hast ist bei FO3 entweder überhaupt nicht vorhanden oder schlechter umgesetzt.
Wollen wir mal anfangen? Aber ich machs umgedreht:

Sorry, dass ich jetzt bischen persönlich werde, aber bist du sicher, dass die Bedeutung von Wörtern verstehst?
Entweder das oder du hast Fallout 3 nicht länger als 20 Minuten gespielt.
Das Wort "Jeder". Das Bedeutet z.B. nicht alle Punkte bei denen ich wiedersprechen kann oder alle Punkte die ich mit einem oberflächlichen Argument abschlagen kann. Es heiß JEDER Punkt.
Das Wort "vorhanden" scheinst du auch nicht zu beherrschen.

- man kann Nebenquests erfüllen

Fertig. Tolle Freiheit.
Schon mal mehr als bei RDR. :P

Aber kurz zu deinen größtenteils lächerlichen Punkten:
Ist das dein Lieblingswort?
Dafür das deine Gegenargument NICHTS mit meiner Aussagen zu tun habe und du wiedermal nicht verstehst worum es mir geht, gehst du ziemlich freizügig mit diesem Wort um. Mir ging es hier nämlich nicht um den Vergleich zu anderen Titel, sondern, um das Begiff "kastriert" und "lächerlich".
Und ich wollte dir nur zeigen, warum es nicht lächerlich ist, dass Spiel kastriert zu nennen.

Aber gut. Da ich das zweite "lächerlich", speziell mit diesen Gegenargument, schlecht auf mir sitzen lassen kann.

Bei RPGs ist das nicht anders und auch in so ziemlich jedem anderen open world Spiel gibt es das.
Also ist das Argument: Es ist nicht kastriert, weil es bei anderen Spielen auch so ist.
Ich behaupte dann das Spiel ist scheiße, weil es auch andere schlechte Spiele gibt.
Ach, wäre Argumentieren immer so simple. :-)

Newsflash: Spiele geben einem immer erst nach und nach stärkere Waffen - außer natürlich man hat so ein verkacktes Waffen-Balancing wie FO3 und kann das ganze Spiel über mit einer Chinese Assault Rifle rumrennen
1. Ich habe nie über das Waffenbalancing gesprochen. Warum du darauf pochst ist mir ein Rätsel. (Eigentlich nicht, aber ich will der Diskussion nicht zusätzlich Futter geben)
2. Bei Fallout ist es eben nicht so. Da kann man schon zu Beginn an die besten Waffen ran und auch an Geschäfte, die mit die besten Waffen verkaufen.
3. Geht es mir auch um die reinen Tatsache, dass die Dinge im Laden sind, man sie aber nicht kaufen kann. Und das NUR wegen dem Fortschritt. Das gibt es bei Fallout 3 nicht.

So viel zum Thema JEDER Punkt. :rolleyes:

Linearen Spielfortschritt nennt man das. GTAs waren immer so aufgebaut. Auch andere RPGs und open-world-Spiele nutzen dieses Mittel. Fantasy-RPGs erklären es mit zu starken Gegnern. Zu RDR, GTA und anderen Spielen, die eher in der Realität angesiedelt sind, würde das aber nicht passen und daher erklärt man es mit anderen Sachen wie kaputten Brücken.
Wenn das nur kaputte Brücken wären wäre es auch okay. Man wird auf der anderen Seite aber gleich erschossen und man wird umgebracht, wenn man versucht auf seinen Pferd flaches Wasser zu überqueren.
Außerdem: Bei Fallout 3 nicht der Fall!!


Was ja auch so viel anders ist als bei anderen Open-World Spielen. Halt nein: Manche Spiele geben NPCs einen Standardsatz, den sie auf Knopfdruck immer wieder runterrasseln. :rolleyes:

(Bei RDR ist dieser Knopfdruck btw garnicht nötig: Man wird natürlicherweise von alleine von den NPCs begrüßt und angesprochen, es kommen Leute angerannt und schenken einem Zeug, usw. - und das alles ohne Knopfdrücken vor NPCs. DAS ist Authentizität.)
Und wer sagt dir, dass ich mit Interaktion einen simplen Dialog meine?
Ich rede von Quests annehmen, Waren tauschen etc.
Übrigens bei Fallout 3 der Fall.


Das ist schlichtweg falsch. Es gibt weit mehr Interaktionen mit der Umgebung als bei den meissten anderen Open-World Games.
Okay. Jetzt hast du mich. Killerargument Nr.1: Es ist Falsch....
Ich habe Beispiele gebracht.
Und den Vergleich mit Fallout 3 wirst du dich doch in der Hinsicht echt nicht trauen.
Alles was man sieht kann man einsammelbar. Schubladen, Schränke/Schublden frei zu Verfügung, zu jeder verschlossenen Tür gibt es auch einen Schlüssel.

Und hier wieder: Das ist natürlich bei anderen Spielen völlig anders, dass Missions-spezifische Gegner schon von Anfang an frei durch die Gegend laufen. :rolleyes:
Habs zwar zu Beginn schon gesagt aber anscheind kann man es nicht oft genug sagen.
Mein Argument bezieht sich nicht darauf, dass andere Spiele es besser machen.
Ich beziehe mich auf die Beschränkungen, die das Spiel einem vorgibt. Darum geht es.
Ach und übrigens. Bei Fallout 3 ist es der trotzdem der Fall.
Da gibt es Räuber nicht erst, wenn man Aufträge annimt. Die trifft man einfach in der Gegend.

Man kann mit dem Pferd in seichtes Wasser reiten. Und die meissten Pferde können mit Reiter nicht wirklich schwimmen, du Schlaumeier.
Zum Punkt:
1. Schon mal probiert mit dem Pferd über eine Gränze zu reiten? Da stirbst du auch im seichten Wasser. Wie gesagt: Wenn man das Wasser BERÜHRT.
2. Wieso soll ICH sterben, wenn mein Pferd nicht schwimmen kann?

Dein Schlaumeier bekommst du zurück und ich erhöhe noch um ein "du Genie". ;)

Nochmal: Das Spiel ist kein Rollenspiel. Du kannst noch so oft runterrasseln, dass das Genre ja egal ist: wahrer wirds dadurch nicht. Wann wirst du kapieren, dass das Genre auch ausschlaggebend für den Spielfortschritt ist? RDR hat genau wie alle anderen GTAs eine lineare Erzählweise. Das hat aber nichts mit "kastriert" oder überhaupt mit der offenen Welt zu tun. Und wohin FO3s "Questoffenheit" das Spiel gebracht hat ist ja bekannt: Extrem langweilige und völlig unauthentisch wirkende Main-Story.
1. Über die Story habe ich nicht gesprochen. Warum die Nebenquests den INHALT der Haupthandlung beeinflussen, musst du mir aber erklären.
2. Rede ich doch nicht von Dialogentscheidungen, sondern von Entscheidungen, die man bei Schießerein z.B. nicht hat. Weicht man von Missionsschießne ab, wird man gleich bestraft, auch wenn man rein logisch gesehen korrekt handelt.
Und das Argument Logik hat nichts mit dem Genre zu tun.

Die meissten Punkte haben btw absolut nichts mit "Open World" zu tun. Deine Punkte sind größtenteils lächerliche Nörgelei. Aber nenne doch mal ein Open-World Spiel, was deiner Ansicht nach nicht kastriert ist.
Fallout 3, Oblivion, alle MMO's uvm. Gibt ja auch nicht viele Open World Spiele.
Zwar kastriert, aber nicht in dem Umfang: GTA San Andreas

Und man mag es kaum glauben, vielleicht sollte ich es daher mal kurz erwähnen. Mir geht es nicht darum, dass es andere Spiele besser machen.
Ja, ich haben noch NIE Behauptet, RDR hat eine schlechte Open-World-Umsetzung und ich habe nie gesagt, dass das andere SpielE besser machen. Du argumentierst gegen Dinge, die ich nie behauptet habe.

Das Fallout 3 mehr Freiheiten hat war in einem Satz gedacht, der nichts mit RDR zu tun hat. Fallout 3 bietet mehr Freiheiten und vieles kann man auch auf das Genre schieben. Würde ich nicht wiedersprechen. Das beide in selbe Genre fallen oder, dass das Genre nicht zählt sind beides Unterstellungen. Habe ich nie behauptet.

Und warum sollte es mir darum gehen, dass Fallout 3 mehr Open-World-Qualitäten hat als RDR?
Fallout 3 ist mehr von der Umgebung abhängig. RDR mehr vom Gameplay. Das erklärt schon einiges.
Das Genre ist auch nicht gleich.
Darum geht es mir NICHT um einen Vergleich.
Den musste ich indirekt bringen, weil ich die Anschuldigungen nicht auf mir sitzen lassen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich auch so. Wenn man die Story durchzieht läufts. Kommt eben drauf an, was man will. Einige wollen ein guten Action Spiel, einige eine wirklich "frei" begehbare Welt, in der sie Teil einer Handlung sind.
Ich bin auch eher jemand, der immer alles aus dem Spiel rausquetsch. Da muss man natürlich immer erst alles aus dem Spiel, abseits der Haupthandlung, erleben.
Das ist übrigens der Fehler den auch ich zum Teil begangen habe. "Abseits der Handlung" gibts in RDR irgendwie sowieso nicht. Alle signifikanten Teile der Map erkundet man früher oder später automatisch - sei es durch den Haupt-, die Nebenquests oder durch das Eintreiben der Kopfgelder. Von daher... Die Spielwelt war einfach nicht dazu gedacht dass man sie ala Fallout oder Oblivion nach Quests abgrast. Wieso soll ich den Punkt Rockstar also vorwerfen? Fällt mir irgendwie schwer.
 
Vorwerfen ist auch relativ. Klar hast du Recht. Das Spiel ist nicht dafür ausgelegt. Das macht es aber auch nicht zu einem Pluspunkt.
Ich will auch nicht drüber diskutieren, ob es ein gutes Spiel ist oder nicht, sondern, dass es sich nicht um eines der besten Spiele aller Zeiten handelt.
Und ja, ein Spiel mit diesem "Versprechen" muss da mehr bringen als nur "dass für was es Ausgelegt ist."

Viele der oben genannten Punkte stören mich ja auch nicht großartig. Selbst wenn man die restliche Kritik nimmt, stört mich nichts großartig, aber es sind eben viele Kleinigkeiten, die sich summieren.
Das macht RDR nicht gleich zu einem schlechten oder mittelmäßigen Spiel, aber auch nicht zu einem der besten aller Zeiten.

Mein Senf und das Eigentliche, was ich hier los werden will.
 
Entweder das oder du hast Fallout 3 nicht länger als 20 Minuten gespielt.
Ich habs bis eine Hauptmission vor der letzten Mission gespielt. Hab auch viele Nebenmissionen gemacht. Inkl. z.b. Oasis, Canterbury Commons, die mit den Vampiren, Bigtown etc.

Schon mal mehr als bei RDR. :P
Nope. In RDR erfüllt man auch Quests. Nur in relativ linearer Reihenfolge.

Und ich wollte dir nur zeigen, warum es nicht lächerlich ist, dass Spiel kastriert zu nennen.
Und dazu warst du nicht in der Lage. Was du machst, ist das Spiel in ein Genre pressen was es garnicht sein möchte.

Also ist das Argument: Es ist nicht kastriert, weil es bei anderen Spielen auch so ist.
Ich behaupte dann das Spiel ist scheiße, weil es auch andere schlechte Spiele gibt.
Ach, wäre Argumentieren immer so simple. :-)
Tja, leider hast du aber FO3 als Beispiel angeführt und dagegen ist RDR alles andere als kastriert. Die Nebenquests haben mehr mit dem Rollenspielcharakter von FO3 zu tun als mit der offenen Welt.

1. Ich habe nie über das Waffenbalancing gesprochen. Warum du darauf pochst ist mir ein Rätsel. (Eigentlich nicht, aber ich will der Diskussion nicht zusätzlich Futter geben)
2. Bei Fallout ist es eben nicht so. Da kann man schon zu Beginn an die besten Waffen ran und auch an Geschäfte, die mit die besten Waffen verkaufen.
3. Geht es mir auch um die reinen Tatsache, dass die Dinge im Laden sind, man sie aber nicht kaufen kann. Und das NUR wegen dem Fortschritt. Das gibt es bei Fallout 3 nicht.

So viel zum Thema JEDER Punkt. :rolleyes:
Nein, bei Fallout 3 gibt es auch erst diverse Waffen bei Händlern, die man später trifft. Und wie gesagt: Dummerweise brauch man sie nicht weil die Chinese Assault Rifle die beste Waffe im Spiel ist (was sie aber nicht sein sollte).

Ich rede von Quests annehmen, Waren tauschen etc.
Übrigens bei Fallout 3 der Fall.
Hier wieder dein Problem: Du willst RDR in ein anderes Genre quetschen.

Alles was man sieht kann man einsammelbar. Schubladen, Schränke/Schublden frei zu Verfügung, zu jeder verschlossenen Tür gibt es auch einen Schlüssel.
Und gibt es Tiere und Pflanzen? Zur Interaktion mit der Welt gehört mehr als nur Möbel öffnen. Bei FO3 ist das aber die einzige "Interaktion" mit der Welt.

Habs zwar zu Beginn schon gesagt aber anscheind kann man es nicht oft genug sagen.
Mein Argument bezieht sich nicht darauf, dass andere Spiele es besser machen.
Ich beziehe mich auf die Beschränkungen, die das Spiel einem vorgibt. Darum geht es.
Ach und übrigens. Bei Fallout 3 ist es der trotzdem der Fall.
Da gibt es Räuber nicht erst, wenn man Aufträge annimt. Die trifft man einfach in der Gegend.
Diverse Missions-spezifische Sachen spawnen bei FO3 auch erst wenn die Mission angenommen wurde.


Zum Punkt:
1. Schon mal probiert mit dem Pferd über eine Gränze zu reiten? Da stirbst du auch im seichten Wasser. Wie gesagt: Wenn man das Wasser BERÜHRT.
2. Wieso soll ICH sterben, wenn mein Pferd nicht schwimmen kann?
Bei Thieves Landing bin ich mal leicht mit dem Pferd ins Wasser bevor New Elizabeth freigeschaltet war und bin dabei nicht gestorben.

1. Über die Story habe ich nicht gesprochen. Warum die Nebenquests den INHALT der Haupthandlung beeinflussen, musst du mir aber erklären.
Durch die offenen Quests in Fallout 3 wirkt die Haupthandlung einfach zu zerstückelt und unauthentisch. Das Spiel macht es dem Spieler viel zu leicht den Fokus auf die Hauptstory völlig zu verlieren; auch weil die Hauptquests im Gegensatz zu einigen Nebenquests einfach schlecht sind.

2. Rede ich doch nicht von Dialogentscheidungen, sondern von Entscheidungen, die man bei Schießerein z.B. nicht hat. Weicht man von Missionsschießne ab, wird man gleich bestraft, auch wenn man rein logisch gesehen korrekt handelt.
Und das Argument Logik hat nichts mit dem Genre zu tun.
Bei den meissten Duellen kann man die Gegner entwaffnen anstatt sie zu töten. Nur bei einigen wichten Duellen in der Story geht das nicht. Und nochmal: Das hat nichts mit der Offenheit der Welt zu tun sondern mit der linearen Erzählweise. RDR ist kein Rollenspiel bei dem man den Ausgang selbst bestimmt. Das hat aber nichts mit der offenen Welt zu tun.


Fallout 3, Oblivion, alle MMO's uvm. Gibt ja auch nicht viele Open World Spiele.
Die einzige Freiheit dieser Spiele besteht darin Quests zu lösen. Ich könnte genug Punkte aufzählen, die in RDR möglich sind, in diesen Spielen aber nicht. Und dann könnte ich genauso diese Spiele kastriert nennen.

Und man mag es kaum glauben, vielleicht sollte ich es daher mal kurz erwähnen. Mir geht es nicht darum, dass es andere Spiele besser machen.
Ja, ich haben noch NIE Behauptet, RDR hat eine schlechte Open-World-Umsetzung und ich habe nie gesagt, dass das andere SpielE besser machen. Du argumentierst gegen Dinge, die ich nie behauptet habe.
Ähm, dann solltest du vielleicht nochmal deine Posts lesen. "Kastriert" klingt für mich irgendwie schlecht und "von Fallout 3 verwöhnt" klingt für mich irgendwie nach besser.

Das Fallout 3 mehr Freiheiten hat war in einem Satz gedacht, der nichts mit RDR zu tun hat. Fallout 3 bietet mehr Freiheiten und vieles kann man auch auf das Genre schieben. Würde ich nicht wiedersprechen. Das beide in selbe Genre fallen oder, dass das Genre nicht zählt sind beides Unterstellungen. Habe ich nie behauptet.
Du hast behauptet, dass die Open World unabhängig vom Genre zu betrachten ist. Und das geht nunmal nicht.
 
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