DU hast mit FO3 und seiner ach so tollen Freiheit angefangen, nicht ich. Jetzt musst du dir den Vergleich gefallen lassen weil du ja angeblich von der Freiheit in FO3 so verwöhnt wurdest (
http://www.consolewars.de/messageboard/showpost.php?p=3292806&postcount=3456 )
Jeder Punkt, den du da oben aufgezählt hast ist bei FO3 entweder überhaupt nicht vorhanden oder schlechter umgesetzt.
Wollen wir mal anfangen? Aber ich machs umgedreht:
Sorry, dass ich jetzt bischen persönlich werde, aber bist du sicher, dass die Bedeutung von Wörtern verstehst?
Entweder das oder du hast Fallout 3 nicht länger als 20 Minuten gespielt.
Das Wort "Jeder". Das Bedeutet z.B. nicht alle Punkte bei denen ich wiedersprechen kann oder alle Punkte die ich mit einem oberflächlichen Argument abschlagen kann. Es heiß JEDER Punkt.
Das Wort "vorhanden" scheinst du auch nicht zu beherrschen.
- man kann Nebenquests erfüllen
Fertig. Tolle Freiheit.
Schon mal mehr als bei RDR.
Aber kurz zu deinen größtenteils lächerlichen Punkten:
Ist das dein Lieblingswort?
Dafür das deine Gegenargument NICHTS mit meiner Aussagen zu tun habe und du wiedermal nicht verstehst worum es mir geht, gehst du ziemlich freizügig mit diesem Wort um. Mir ging es hier nämlich nicht um den Vergleich zu anderen Titel, sondern, um das Begiff "kastriert" und "lächerlich".
Und ich wollte dir nur zeigen, warum es nicht lächerlich ist, dass Spiel kastriert zu nennen.
Aber gut. Da ich das zweite "lächerlich", speziell mit diesen Gegenargument, schlecht auf mir sitzen lassen kann.
Bei RPGs ist das nicht anders und auch in so ziemlich jedem anderen open world Spiel gibt es das.
Also ist das Argument: Es ist nicht kastriert, weil es bei anderen Spielen auch so ist.
Ich behaupte dann das Spiel ist scheiße, weil es auch andere schlechte Spiele gibt.
Ach, wäre Argumentieren immer so simple.
Newsflash: Spiele geben einem immer erst nach und nach stärkere Waffen - außer natürlich man hat so ein verkacktes Waffen-Balancing wie FO3 und kann das ganze Spiel über mit einer Chinese Assault Rifle rumrennen
1. Ich habe nie über das Waffenbalancing gesprochen. Warum du darauf pochst ist mir ein Rätsel. (Eigentlich nicht, aber ich will der Diskussion nicht zusätzlich Futter geben)
2. Bei Fallout ist es eben nicht so. Da kann man schon zu Beginn an die besten Waffen ran und auch an Geschäfte, die mit die besten Waffen verkaufen.
3. Geht es mir auch um die reinen Tatsache, dass die Dinge im Laden sind, man sie aber nicht kaufen kann. Und das NUR wegen dem Fortschritt. Das gibt es bei Fallout 3 nicht.
So viel zum Thema JEDER Punkt.
Linearen Spielfortschritt nennt man das. GTAs waren immer so aufgebaut. Auch andere RPGs und open-world-Spiele nutzen dieses Mittel. Fantasy-RPGs erklären es mit zu starken Gegnern. Zu RDR, GTA und anderen Spielen, die eher in der Realität angesiedelt sind, würde das aber nicht passen und daher erklärt man es mit anderen Sachen wie kaputten Brücken.
Wenn das nur kaputte Brücken wären wäre es auch okay. Man wird auf der anderen Seite aber gleich erschossen und man wird umgebracht, wenn man versucht auf seinen Pferd flaches Wasser zu überqueren.
Außerdem: Bei Fallout 3 nicht der Fall!!
Was ja auch so viel anders ist als bei anderen Open-World Spielen. Halt nein: Manche Spiele geben NPCs einen Standardsatz, den sie auf Knopfdruck immer wieder runterrasseln.
(Bei RDR ist dieser Knopfdruck btw garnicht nötig: Man wird natürlicherweise von alleine von den NPCs begrüßt und angesprochen, es kommen Leute angerannt und schenken einem Zeug, usw. - und das alles ohne Knopfdrücken vor NPCs. DAS ist Authentizität.)
Und wer sagt dir, dass ich mit Interaktion einen simplen Dialog meine?
Ich rede von Quests annehmen, Waren tauschen etc.
Übrigens bei Fallout 3 der Fall.
Das ist schlichtweg falsch. Es gibt weit mehr Interaktionen mit der Umgebung als bei den meissten anderen Open-World Games.
Okay. Jetzt hast du mich. Killerargument Nr.1: Es ist Falsch....
Ich habe Beispiele gebracht.
Und den Vergleich mit Fallout 3 wirst du dich doch in der Hinsicht echt nicht trauen.
Alles was man sieht kann man einsammelbar. Schubladen, Schränke/Schublden frei zu Verfügung, zu jeder verschlossenen Tür gibt es auch einen Schlüssel.
Und hier wieder: Das ist natürlich bei anderen Spielen völlig anders, dass Missions-spezifische Gegner schon von Anfang an frei durch die Gegend laufen.
Habs zwar zu Beginn schon gesagt aber anscheind kann man es nicht oft genug sagen.
Mein Argument bezieht sich nicht darauf, dass andere Spiele es besser machen.
Ich beziehe mich auf die Beschränkungen, die das Spiel einem vorgibt. Darum geht es.
Ach und übrigens. Bei Fallout 3 ist es der trotzdem der Fall.
Da gibt es Räuber nicht erst, wenn man Aufträge annimt. Die trifft man einfach in der Gegend.
Man kann mit dem Pferd in seichtes Wasser reiten. Und die meissten Pferde können mit Reiter nicht wirklich schwimmen, du Schlaumeier.
Zum Punkt:
1. Schon mal probiert mit dem Pferd über eine Gränze zu reiten? Da stirbst du auch im seichten Wasser. Wie gesagt: Wenn man das Wasser BERÜHRT.
2. Wieso soll ICH sterben, wenn mein Pferd nicht schwimmen kann?
Dein Schlaumeier bekommst du zurück und ich erhöhe noch um ein "du Genie".
Nochmal: Das Spiel ist kein Rollenspiel. Du kannst noch so oft runterrasseln, dass das Genre ja egal ist: wahrer wirds dadurch nicht. Wann wirst du kapieren, dass das Genre auch ausschlaggebend für den Spielfortschritt ist? RDR hat genau wie alle anderen GTAs eine lineare Erzählweise. Das hat aber nichts mit "kastriert" oder überhaupt mit der offenen Welt zu tun. Und wohin FO3s "Questoffenheit" das Spiel gebracht hat ist ja bekannt: Extrem langweilige und völlig unauthentisch wirkende Main-Story.
1. Über die Story habe ich nicht gesprochen. Warum die Nebenquests den INHALT der Haupthandlung beeinflussen, musst du mir aber erklären.
2. Rede ich doch nicht von Dialogentscheidungen, sondern von Entscheidungen, die man bei Schießerein z.B. nicht hat. Weicht man von Missionsschießne ab, wird man gleich bestraft, auch wenn man rein logisch gesehen korrekt handelt.
Und das Argument Logik hat nichts mit dem Genre zu tun.
Die meissten Punkte haben btw absolut nichts mit "Open World" zu tun. Deine Punkte sind größtenteils lächerliche Nörgelei. Aber nenne doch mal ein Open-World Spiel, was deiner Ansicht nach nicht kastriert ist.
Fallout 3, Oblivion, alle MMO's uvm. Gibt ja auch nicht viele Open World Spiele.
Zwar kastriert, aber nicht in dem Umfang: GTA San Andreas
Und man mag es kaum glauben, vielleicht sollte ich es daher mal kurz erwähnen. Mir geht es nicht darum, dass es andere Spiele besser machen.
Ja, ich haben noch NIE Behauptet, RDR hat eine schlechte Open-World-Umsetzung und ich habe nie gesagt, dass das andere SpielE besser machen. Du argumentierst gegen Dinge, die ich nie behauptet habe.
Das Fallout 3 mehr Freiheiten hat war in einem Satz gedacht, der nichts mit RDR zu tun hat. Fallout 3 bietet mehr Freiheiten und vieles kann man auch auf das Genre schieben. Würde ich nicht wiedersprechen. Das beide in selbe Genre fallen oder, dass das Genre nicht zählt sind beides Unterstellungen. Habe ich nie behauptet.
Und warum sollte es mir darum gehen, dass Fallout 3 mehr Open-World-Qualitäten hat als RDR?
Fallout 3 ist mehr von der Umgebung abhängig. RDR mehr vom Gameplay. Das erklärt schon einiges.
Das Genre ist auch nicht gleich.
Darum geht es mir NICHT um einen Vergleich.
Den musste ich indirekt bringen, weil ich die Anschuldigungen nicht auf mir sitzen lassen will.