PS4/XOne/PC Red Dead Redemption II

Es ist halt Rockstars.
Die machen lieber eine direkte Story ohne Abweichungen.
War schon immer so.Und darauf hätte man sich einstellen können.
Ich mag Rockstars eh nicht.Aber die Kritik find ich nicht angebracht.
 
Es ist halt Rockstars.
Die machen lieber eine direkte Story ohne Abweichungen.
War schon immer so.Und darauf hätte man sich einstellen können.
Ich mag Rockstars eh nicht.Aber die Kritik find ich nicht angebracht.
Du hast das Spiel doch selbst schon deswegen kritisiert xD
Du wurdest doch sogar dafür zu unrecht wieder angegangen.
Die Kritik ist berechtigt. Kann man sich natürlich drauf einstellen aber nur weil man sich auf ein Manko einstellt heißt es nicht, dass es das Spiel nicht runterzieht.
Aber ja, so schlimm wie es erst mal klingt ist es nicht. Und gerade der "tlou Erfinder" sollte erkennen, dass diese schlauchige Form der Missionsgestaltung auch Vorzüge hat.
 
Es ist halt Rockstars.
Die machen lieber eine direkte Story ohne Abweichungen.
War schon immer so.Und darauf hätte man sich einstellen können.
Ich mag Rockstars eh nicht.Aber die Kritik find ich nicht angebracht.

Rockstar entwarf seine Games aber nicht immer nach diesem Muster, sondern erschuf mit GTA III eine Sandbox, die noch zum Herumexperimentieren einlud und verschiedene Herangehensweisen erlaubte. Das war 2001 auf der PS2.

2018 haben sie´s weder geschafft, mehr Varianz und Toleranz in den Missionen zu ermöglichen, noch die optionalen Open world Nebenbeschäftigungen auch nur halbwegs nützlich ins Spiel einzubetten und mit dem Campsystem zu verbinden und nicht einmal, sich von dem 8 Jahre alten PS3-Vorgänger abzuheben.

Wenn sich erst einmal die weitgehende Sinnlosigkeit der Jagd- und Sammeltätigkeiten offenbart - was spätestens in der zweiten Hälfte des 3. Kapitels der Fall ist - bleibt nur mehr im Rahmen der Missonen dem Verlauf und Ausgang der Geschichte zu folgen.
 
Aber ja, so schlimm wie es erst mal klingt ist es nicht. Und gerade der "tlou Erfinder" sollte erkennen, dass diese schlauchige Form der Missionsgestaltung auch Vorzüge hat.
Wobei ein TLoU und ein UC4 schon wesentlich mehr Freiheiten bietet wie man die Gefechte angeht als RDR2 ;)
zB kann man die Games fast komplett ohne seine Waffe abzufeuern durchspielen wenn man möchte...

Mochte das Missionsdesign in den PS2 GTAs auch lieber wo man jede Möglichkeit der Open-World in den Missionen nutzen konnte und finde es sehr schade, dass man in RDR2 regelrecht dafür bestraft wird etwas selbstständig zu denken...
 
Das Missionsdesign hat mich nicht gestört, viel mehr aber die Ausdauer der Pferde. Hatte nur selten Sachen dabei, die das pushen. Da nervt es tierisch, wenn dem Gaul die Puste ausgeht :rolleyes:. Und dann lese ich nach dem Ende irgendwo, dass man sich eine Schnellreisefunktion erkaufen konnte :fp:. Hab die Reitpassagen zwar wegen der schönen Landschaft genossen, aber bei mancher weiter Reise hätte man das Ganze beschleunigen können.
 
Das Missionsdesign hat mich nicht gestört, viel mehr aber die Ausdauer der Pferde. Hatte nur selten Sachen dabei, die das pushen. Da nervt es tierisch, wenn dem Gaul die Puste ausgeht :rolleyes:. Und dann lese ich nach dem Ende irgendwo, dass man sich eine Schnellreisefunktion erkaufen konnte :fp:. Hab die Reitpassagen zwar wegen der schönen Landschaft genossen, aber bei mancher weiter Reise hätte man das Ganze beschleunigen können.
Die Schnellreise war aber auch nur eine "Einwegreise". Von deinem Camp zu einem festgelegten Ziel. Zurück ging das nicht.
 
So, übers Wochenende auch endlich mal ein wenig weitergespielt. Bin nun sogar bereits im 3. Kapitel angelangt. Hooraye! :v:
Hab mich auch seit Wochen Mal wieder rangenacht. Macht schon Spaß aber eigentlich will ich's jetzt nur noch durchziehen und den Epilog sehen. Für Sachen Abseits der Story fehlt mir die Motivation, weil aus bekannten Gründen. Schade, dabei habe ich den Vorgänger mit Freude auf 100% gespielt
 
Hab mich auch seit Wochen Mal wieder rangenacht. Macht schon Spaß aber eigentlich will ich's jetzt nur noch durchziehen und den Epilog sehen. Für Sachen Abseits der Story fehlt mir die Motivation, weil aus bekannten Gründen. Schade, dabei habe ich den Vorgänger mit Freude auf 100% gespielt
Geht mir ganz genauso wie dir. RDR1 100% Einzelspielerfortschritt. Hier ziehe ich auch quasi nur noch die gelben Storymissionen durch. Der Rest reizt mich irgendwie gar nicht so recht. Kein Bock auf irgendwelche legendären Viecher jagen/Fische fangen, irgendwelche Dinoknochen zu suchen, Schätze zu suchen oder sonst irgendwie Collectible-mäßiges Zeugs...
 
Tue ich ja auch nicht. :p

Werde, wenn ich danach irgendwann mal auch noch Horizon angehe auch dort nur die Mainquests machen. Wobei da die Welt abseits der Mainquests ja anscheinend auch recht leb- und ereignlislos sein soll, wie öfters mal im dortigen Thread geschrieben wurde.
 
Man kann nur hoffen dass die Ära der überfrachteten, aufgeblasenen Games mit Schmalspurgameplay sich langsam dem Ende neigt.
Finde, man kann schon feststellen, dass ein großer Teil der Zocker da übersättigt ist und andere Konzepte möchte.
 
Mein zweiter Durchlauf...und ich dürfte jetzt schon fast so viel Zeit mit Jagen und Sammeln verbracht haben wie vorher iom gesammten Spiel :goodwork:

Obwohl das mit dem Jagen teils echt extrem schwer und komplex ist.
Teils habe ich nicht die richtige Waffe dabei, teils bin ich froh, dass ich endlich mal ein bestimmtes Tier gefunden habe, dann der Schuss aber nicht richtig saß oder ich eben nicht die richtige Waffe dabei hatte.

Manche Tiere sehe ich alle Nase lang, manche so gut wie nie.

Wie lange bin ich jetzt schon auf der Suche nach deinem guten Dachs...:hmpf:

Komisch irgendwie, dass das dennoch so motiviert, mich zumindest.
Ich habe nicht den Anspruch alles zu finden, aber einige Taschen und die legendären Tiere hätte ich schon gerne.

Was ich bei den Herausforderungen aber unsäglich finde ist, dass man sie wirklich in einer bestimmten Reihenfolge erledigen muss.
Wenn ich z.B. eine Aufgabe gemeistert habe (rein zufällig z.B.), diese aber noch nicht freigeschalten war, muss ich sie später nochmal machen.

Ach ja, noch was...

Das entdecken von Tieren mit dem Fernglas....muss ich da wirklich 10 noch nicht entdeckte Tierarten vor die Gläser bekommen? :sleep:
 
das schöne ist doch: du musst den ganzen schnorres auch gar nicht machen :yeah:
Richtig, aber ich finde es gerade zu schwach von einem Spiel, wenn es nicht schafft, mir die optionalen Inhalte schmackhaft zu machen, da sie ja Bestandteil des Spiels sind. Würde sich nicht alles so zäh anfühlen hätte ich vermutlich viel mehr Bock das anzugehen, so ging's mir ja auch bei dem Vorgänger. Egal, das Spiel ist gut aber verschenkt mMn viel Potential.
 
Gerade halt das jagen ist ziemlich unnötig. Im ersten Teil wars wirklich rein optional und man konnte durch den Verkauf von Fellen und Fleisch tatsächlich einigermaßen was dabei verdienen. In RDR2 braucht man das eigentlich gar nicht, es sei den man will Ausrüstung oder Lagerdeko craften. Beides nicht wirklich nötig, bringt aber bis auf die legendären Viecher nicht wirklich Geld und daher die Mühe nicht wert.

Wenn wenigstens Wildpferde fangen und verkaufen Kohle bringen würde, aber nicht mal das...
 
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