Das ich hierbei nicht zu euphorisch zu wirke, wird hier wirklich schwer 8)
Alles natürlich meiner Meinung nach:
Das Game hat es wirklich verdient mit den ganz ganz grossen auf einer Stufe genannt zu werden, aber was macht so ein "ÜberGame" denn aus:
Erklärung:
Wenn es mir etwas bietet das ich so noch nicht erlebt habe. Das dieses unterfangen mit dem ,seit gut 40 Jahren, immer mehr anwachsenden Spielemarkt immer schwieriger wird, sollte selbstverständlich sein.
Im grossen und ganzen dreht es sich seit jeher aber schon um diese sogenannte "Immersion bei Videospielen". Wie auch immer das (Gameplay oder Story) dabei erreicht wird, spiel dabei keine Rolle (Videospiel ist und bleibt Videospiel8).
Aus meiner Sicht sind diese Ganzen grossen Klassiker(ihr wisst schon die mit diesen unglaublichen Wertungen 8), eben genau wegen ihrer Art den Spieler möglichst glaubhaft einzubinden in ihre Welt also ihrer "Immersion" das geworden was sie heute sind.
Nämlich unvergesene Erlenisse wie sie eben nur Videospiele bieten können.
Nun zu RDR2,
das Game hat mich wie eben schon beschrieben genauso abgeholt wie eben auch schon diese ganz ganz grossen Games vorher(jeder sollte da schon was für sich vor Augen haben).
Ich bin schon sehr Happy es gespielt zu haben, defentiv ganz oben in meiner Liste.
Das letzte mal hats mich so Crass beim "Witcher" erwischt.
Beim Storytelling würde ich sagen momentan Nr.1.
In seiner Grösse schlägt es ähnlich gut inszenierte Spiele wie Last of US, Uncharted, MGS und ähnliches, durch seine Masse an Animationen und Detailverliebtheit, es verblüfft einen sogar immer wieder 8).
Durch all das wird eine "Immersion" erschaffen die vorher kaum irgendwo mehr Spass gemacht hat.
Anfängliche Steuerungsdefizite oder Storylängen sind mit der Zeit, einmal in der Spielwelt gefangen, so gut wie vergessen und verziehen, man lacht höchstens noch kurz und macht dann eigentlich unbeirrt weiter.
Würde eine ganz klare 1 vergeben, also sehr gut 8)
Ein perfekt gibts wohl nicht bei Videospielen, zumindest Objektiv gesehen