"Sony traut sich etwas mehr mit dem DualSense"
Auch wenn für viele der DualShock 4 schon eine große Verbesserung im Gegensatz zum DualShock 3 war, ist weiterhin Luft nach Oben.
Am tiefsten lässt Raul Rubio blicken, der CEO von Tequila Games, die mit
Rime auch einmal an einem ursprünglichen PS4-Exclusive gearbeitet haben. Er hat sich im Interview mit der spanischen Seite
Meristation(Übersetzung via
PSU/Google Translate) direkt zu verschiedenen Themen zum DualSense geäußert.
Haptisches Feedback: Auch Rubio hat zu einem der wichtigsten Themen des DualSense Stellung genommen. Er geht aber nicht auf die Trigger sondern die neuen Lautsprecher ein:
"Die integrierten Lautsprecher ermöglichen es, Situationen zu entwickeln, in denen alles im Spiel Sinn ergibt und wie aus einem Guss wirkt."
Create Button: Der neue Create Button soll laut Rubio sogar wichtiger sein als bisher und direkter Einfluss auf die Spiele nehmen. Er beschreibt es damit, dass "Microsoft Controller funktionieren und es perfekt machen" aber Sony mit dem DualSense "sich etwas mehr traut". Wirklich mehr will und darf er wahrscheinlich an dieser Stelle nicht sagen.
Lichtleiste: Für ihn persönlich ist die neue Lichtleiste ein gern übersehendes Upgrade. Denn dadurch, dass sie jetzt auf der Vorderseite des Controllers ist, wird sie nicht mehr im Fernseher gespiegelt, falls man zu nah an diesem sitzt. Gerade in sehr dunklen Abschnitten, kann die Reflexion der Leiste des DualShock 4 für Frust sorgen.
Er schließt damit ab, dass für ihn im Vergleich zum DualShock 4 "all diese kleinen Innovationen und die kleinen Veränderungen den Controller exponentiell besser machen".
"Du vergisst sofort, dass ein PS4-Controller je existierte"
Zu den bekanntesten Personen, die sich aus der Branche jetzt zum DualSense geäußert haben, ist Pete Hines von Bethesda.
Auf seinem privaten Twitter-Account ließ er verlauten, dass er das haptische Feedback und die Adaptiven Trigger ausprobieren konnte und sehr begeistert davon ist.