Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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Bin jetzt eine Stunde drin und frage mich grade, darf man das noch gut finden? So voller DEI Propaganda wie das ist. Der Hauptcharakter sieht ziemlich androgyn aus, der zweite Hauptcharakter ist schwarz, einer der drei Nebencharaktere ist „body positive“, ein anderer eine starke Frau und alle 5 Minuten quatschen die was von Umweltschutz und rettet den Planeten, gegen gierigen Kapitalisten und so.
8/10, für effort. Das Spiel ist ein gutes Example von DEI-positiven Spielen.

Ja, Final Fantasy VII Remake (FF7R) beinhaltet einige Änderungen und Erweiterungen, die im Vergleich zum Originalspiel von 1997 auch Diversity, Equity, and Inclusion (DEI)-Aspekte berücksichtigen. Einige Beispiele dafür sind:

1.​

  • Barret Wallace: Während Barret im Original oft stereotypisch dargestellt wurde, ist er im Remake vielschichtiger. Sein Charakter bekommt mehr Tiefe, wodurch er als Anführer, Vater und Mitglied von Avalanche authentischer wirkt.
  • Jessie, Biggs und Wedge: Nebenfiguren aus dem Originalspiel erhalten im Remake mehr Hintergrundgeschichten und Persönlichkeit. Jessies Familie und Motivationen etwa bieten neue Perspektiven.

2.​

  • Charaktere wie Aerith und Tifa werden im Remake selbstbewusster und aktiver dargestellt. Sie zeigen nicht nur emotionale, sondern auch physische und strategische Stärke.
  • Auch Jessies Rolle wird deutlich erweitert, wodurch sie mehr Einfluss auf die Handlung hat und ihre Persönlichkeit stärker zur Geltung kommt.

3.​

  • Die Wall Market-Szene wurde im Remake modernisiert, insbesondere die Crossdressing-Szene mit Cloud. Während diese im Original mehr als Gag präsentiert wurde, wird sie im Remake mit Respekt und Humor zugleich behandelt, ohne die Szene auf Stereotypen zu reduzieren.
  • Der Charakter Andrea Rhodea, der in der Honeybee-Inn-Sequenz eine zentrale Rolle spielt, wird als gendernonkonform dargestellt und fördert eine Botschaft der Selbstakzeptanz.

4.​

  • Einige Dialoge und Interaktionen wurden angepasst, um zeitgemäßer und inklusiver zu wirken, ohne dabei die Grundstimmung des Originals zu verlieren. Problematische Formulierungen oder Stereotypen aus den 1990er-Jahren wurden überarbeitet.

5.​

  • Die Welt von Midgar wirkt vielfältiger, was sich in den Nebenfiguren und Bewohnern zeigt. NPCs in verschiedenen Stadtteilen repräsentieren unterschiedliche Hintergründe, was der Welt mehr Tiefe und Authentizität verleiht.

Fazit:​

Final Fantasy VII Remake integriert DEI-Aspekte subtil und respektvoll, ohne die Essenz des Originals zu verändern. Die Erweiterungen sorgen für eine modernere Erzählweise und sprechen ein breiteres Publikum an, während sie den Kern der Charaktere und der Handlung bewahren.

Der Vergleich passt immer noch. Denn du verkennst komplett die Kritik an den 'Girlbosses'. Und ja, vielleicht läuft die Kritik bei Assassin's Creed Shadows ins Leere (nach dem, was wir bisher über das Game wissen... wohl eher unwahrscheinlich). Vielleicht läuft sie auch gegen Intergalactic ins Leere (etwas wahrscheinlicher). Das passiert - und solange nicht vorschnell ein riesiger Shitstorm losgetreten wird, kann man solche Bilder durchaus mal hinterfragen.
Das ist fair. Wir haben immer wieder Reaktionen von diversen Gaming-Communities gesehen, wo es am Ende zu einem "told you so" geworden ist.
 
Also vorschnell und ungerechtfertigt, genau wie ich gesagt habe. Sag doch einfach gleich: Stimmt, du hast recht. Man hat wirklich rein gar nichts außer einen Screenshot, nicht mal die Info, ob der Charakter wirklich Relevanz hat, trotzdem wird schon ""hinterfragt"" und ultra-tendenziöse Tweets dafür als Anlass genommen. Sag ja, alles wird unnötigerweise durch eine Brille betrachtet. Tun wir nicht so, als ob jemand der das jetzt anhand von rein gar nichts bereits ""hinterfragt"" jemals neutral beurteilen wird, ob die Charaktere wirklich problematisch sind oder nicht.
Doch man hat mehr, vielleicht mal ein bisschen Informieren der Charakter kommt als Späher im Spiel vor den man mit einigen anderen Rufen kann für Unterstützung/Erkundungen usw. ist auch ein fester NPC der in der Story des öfteren vorkommt. Einfach nicht immer so emotional triggern lassen bei dem Thema.

#Girlboss ist halt meistens Kacke heutzutage, weil nicht mal versucht wird über den Hintergedanken hinweg zu täuschen, sieht aus wie ein Mann, muss sich benehmen wie ein Mann weil #DEI
 
#Girlboss ist halt meistens Kacke heutzutage, weil nicht mal versucht wird über den Hintergedanken hinweg zu täuschen, sieht aus wie ein Mann, muss sich benehmen wie ein Mann weil #DEI
Die heutigen Girlbosses sind problematisch und spiegeln nicht die hohe Qualität, die es aus den 80igern, 90igern und 00ern gab. Zudem sind auch Girlbosses mehr "serious" als Fun, was in kompletter Opposition zu den meisten Disney Princesses steht, welche ja berühmt für ihre 3-Tage Romanzen sind. Was viele Charaktere nicht schaffen, ist eine gute Balance zu finden.

Heldinnen, wie Veronica Mars, würde heutzutage nur verschandelt werden.
 
Also vorschnell und ungerechtfertigt, genau wie ich gesagt habe. Sag doch einfach gleich: Stimmt, du hast recht. Man hat wirklich rein gar nichts außer einen Screenshot, nicht mal die Info, ob der Charakter wirklich Relevanz hat, trotzdem wird schon ""hinterfragt"" und ultra-tendenziöse Tweets dafür als Anlass genommen. Sag ja, alles wird unnötigerweise durch eine Brille betrachtet. Tun wir nicht so, als ob jemand der das jetzt anhand von rein gar nichts bereits ""hinterfragt"" jemals neutral beurteilen wird, ob die Charaktere wirklich problematisch sind oder nicht.

Nochmal: Erfahrungswerte. AC: Shadows war schon vor dem fettleibigen Charakter in der Kritik. Da sollte man vielleicht etwas aufpassen und womöglich nicht den nächsten potenziellen Token-Charakter auf das Cover klatschen.

Es fehlt immer noch der Beleg, dass Spiele deshalb floppen.

Wie soll man das auch belegen? :ugly:
Bei Dragon Age wird ja auch schon kritisiert, dass es einfach schlecht geschrieben war und es nicht mit DEI zu tun hat. Dabei waren es gerade die DEI Elemente, die unfassbar peinlich geschrieben waren

Sie stören dich nicht, aber du möchtest dann aber bitte auch nicht allzu viel von ihnen mitbekommen. Sorry, wenn das etwas hart klingt, aber das ist die Konsequenz. Sie dürfen zwar in der Party dabei sein, sie sollen aber bitte nicht drüber reden, dass sie trans* sind und dich bitte uach nicht mit ihren daraus resultierenden Problemen belästigen.

Wer sagt, dass sie das nicht dürfen? Es gibt Games, die das sehr elegant lösen. Cyberpunk ist hier mal wieder ein typisches Beispiel, das mit mit Claire wohl einen der am besten geschriebenen Transcharaktere überhaupt hatte.

Und warum? Weil es Teil ihrer Identität war und nicht ihre gesamte Identität. Oder anders gesagt: Claire wäre nie an einen Tisch gesessen und hätte die Konversation begonnen mit 'So, ich bin Trans. Lass uns darüber sprechen.' Genau wie du nie einen männlichen Charakter in einem Spiel siehst, der eine Konversation mit der Aussage 'Hallo zusammen, ich bin ein weißer Mann und stehe auf Frauen.' beginnt.

Und bitte höre auf hier irgendwelche LGBTQI+-Menschen vorzuschieben, um gegen Pronomen zu argumentieren. Es gibt auch viele Heteros, die Pronomen gut finden.Was soll das jetzt belegen?

Niemand hat ein Problem mit Pronomen. Das Problem sind inexistente Pronomen, die man nur zu politischen Zwecken erfindet, weil man sich als Retter der Welt inszenieren will, ohne irgendwas Nennenswertes beizutragen.

Aber hier kommen wir zum Kern des Problems: Ein Spiel darf sich gerne komplett um das Thema drehen, aber das Thema darf bitte nicht ein Thema unter vielen sein. Das ist dann aufgezwungen.

Damit zeigst du wieder, dass du einer Diskussion zu der Thematik mutwillig nicht folgst. Denn ja, ein Spiel darf sich komplett um das Thema drehen. In diesen Fällen darf man auch gerne sehr konkret auf diesen Teil der Identität eingehen.

Wenn man aber in einem Game, das Non Binary oder Transcharaktere enthält ständig mit TED Talks zu Trans- und Queerrechten zugeballert wird, wirkt es peinlich. Es sei denn, die Thematik ist wirklich elementar für das Spiel. In diesem Fall ist das völlig legitim.

So funktioniert halt Inklusion nicht. Die ist erst erreicht, wenn auch solche Themen als ganz normale Themen akzeptiert werden. Und wie man hier sieht, ist da noch ein ganz weiter Weg zu gehen.

Richtig. Es sollte gleich thematisiert werden wie Heterosexualität. Wie CIS Gender Charaktere: es ist natürlich und es wird als normal behandelt. Darum wirken aufgezwungene Diskussionen über Transidentitäten, Non Binary Identitäen und Cis-Identitäten auch alle gleichermaßen peinlich in einem Game.

Ich habe dich schon mehrfach aufgefordert einen heterosexuellen CIS Mann in einem Game zu nennen, der so penetrand auf seiner Heterosexualität und seiner Maskulinität rumreitet, wie das bspw. bei Tash in Dragon Age der Fall ist.

Wenn es das gibt, dann ist es eine Karikatur auf den ultramaskulinen Mann. In einem ernsthaften Setting gibt es das schlicht nicht.

Mein Problem ist, dass generell beim Thema Diversität mit zweierlei Maß gemessen wird. Wenn es bspw. um eine Storyline ginge, wo die Mutter mit einer Liebesbeziehung zwischen einem Mann und einer Frau Probleme hat, würdest du das kaum als aufgezwungen empfinden.

Hängt etwas davon ab, wie es thematisiert wird, nicht? Wenn die Mutter bei jeder Gelegenheit über ihre Probleme in der Beziehung jammert, während die Welt untergeht, wäre die Kritik mit Sicherheit nicht kleiner.

Warum nicht? Weil das als "normal" empfunden wird. Spiele sind voll von heterosexuellen Charakteren und Story-Lines (auch DA:V). Stört sich kaum jemand dran.

Weil sie 'normal' integriert sind und nicht so künstlich/peinlich wie bei Tash. Zeig mir einen Dialog in Dragon Age, der die Heterosexualität eines Charakters so unfassbar cringe thematisiert, wie es bei Tash getan wird. :ugly:

Sobald aber queere Charaktere auftauchen werden zig Regeln aufgestellt, damit ihre bloße Existenz akzeptiert und nicht als aufgezwungen empfunden wird. Und die laufen dann in der Konsequenz darauf hinaus, dass es möglichst nicht angesprochen wird und möglichst versteckt bleibt.

Falsch. Du stellst unterschiedliche Regeln auf. Du forderst, dass man die Themen gleich ansprechen darf. Gleichzeitig gehst du, wenn es nicht thematisiert wird, automatisch von der Heterosexualität aus und verlangst, dass sich Trans-/ Non Binary Charaktere klar als solche zu Erkennen geben wollen. Das ist keine Gleichbehandlung der beiden Themen sondern das komplette Gegenteil.

Ich würde es schön finden, wenn du einfach mal hinterfragst, warum genau du das eigentlich als aufgezwungen empfindest. Ich behaupte: Nicht weil du was gegen queere Menschen hast, sondern weil es für dich ungewohnt ist. Nun kann man sagen: Ja ist ungewohnt, also lassen wir es bleiben. Oder: Ja, ist ungewohnt, wäre aber schön, wenn es irgendwann als "normal" empfunden wird. Letzteres erreicht man nicht, wenn man das Thema verschämt versteckt.

Letzteres erreicht man auch nicht, wenn man es völlig anders darstellt als das, was als 'normal' empfunden wird. Wenn ich etwas normalisieren will, klatsche ich die Thematik nicht an jede Wand und schreibe mit Neonfarben 'SCHAUT HER WIE NORMAL ES IST! WIR MÜSSEN NUN DARÜBER SPRECHEN WIE NORMAL ES IST!!!' darunter.

aber warum man diese diskussion jetzt hier wieder führen muss ist doch nervig. die meisten sind sich einig dass das zeug schlecht geschrieben und aufgewzungen wirkt. selbiges kommt bei einem BG3 gar nicht auf, also sollte man einfach auch mal akzeptieren, das es wohl doch nicht daran liegt das menschen nicht damit umgehen können oder wollen, sondern das es in DA einfach nicht gut umgesetzt ist.

Das wird konsequent ausgeblendet, weil es nicht ins Bild passt. Cyberpunk hatte Transcharaktere. War den Spielern völlig egal. Der Shitstorm kam aus der anderen Ecke, weil die Transcharaktere - genau wie alle anderen Genderidentitäten 'übersexualisiert' dargestellt wurden. Bei Baldur's Gate war die Diskussion ebenfalls nur eine absolute Randerscheinung. Wieder weil es halt authentisch gewirkt hat.
 
Die heutigen Girlbosses sind problematisch und spiegeln nicht die hohe Qualität, die es aus den 80igern, 90igern und 00ern gab. Zudem sind auch Girlbosses mehr "serious" als Fun, was in kompletter Opposition zu den meisten Disney Princesses steht, welche ja berühmt für ihre 3-Tage Romanzen sind. Was viele Charaktere nicht schaffen, ist eine gute Balance zu finden.

Heldinnen, wie Veronica Mars, würde heutzutage nur verschandelt werden.
Man hat das damals tatsächlich besser in Szene gesetzt, auf mich wirkt das auch alles wie ein Rückschritt, weibliche Charaktere die Taff sind verkommen heutzutage einfach nur zum trigger Opfer anstatt ihnen mehr Tiefe und Emotionalität zu verleihen sind sie meistens doch recht flach und schlecht geschrieben.
 
Man hat das damals tatsächlich besser in Szene gesetzt, auf mich wirkt das auch alles wie ein Rückschritt, weibliche Charaktere die Taff sind verkommen heutzutage einfach nur zum trigger Opfer anstatt ihnen mehr Tiefe und Emotionalität zu verleihen sind sie meistens doch recht flach und schlecht geschrieben.

"Stark" gilt heute in ewiggestrigen, "PrOgReSSivEn" Kreisen halt als Antonym zu "Feminin".

Und können wir mal bitte aufhören, den abwertenden Begriff "Girlboss" zu benutzen, nur weil eine Frau nicht absolut feminin, sondern stark daherkommt.
 
Man hat das damals tatsächlich besser in Szene gesetzt, auf mich wirkt das auch alles wie ein Rückschritt, weibliche Charaktere die Taff sind verkommen heutzutage einfach nur zum trigger Opfer anstatt ihnen mehr Tiefe und Emotionalität zu verleihen sind sie meistens doch recht flach und schlecht geschrieben.
Exakt. Darum habe ich auch bewusst Veronica Mars angebracht. Sie repräsentiert noch immer die perfekte Balance zwischen Intelligenz, Tragödie und Likable, gepaart mit Entscheidungen, wo sie immer gewinnt, aber alle rundum ihr leiden. Sie ist das, was man einen well balanced character nennt.

Episode 1 ist auch eine Meisterklasse, wie man eine Welt in kürzester Zeit etabliert, bzw. den Zuseher engaged. Vergleichbar mit dem Skript von Back to the Future, was auch an Filmschulen immer wieder hergezogen wird. It's all about (re-)presentaiton. Sie ist das, was man ein "Girlboss" nennt. Sugar and Spice all over the place.


 
8/10, für effort. Das Spiel ist ein gutes Example von DEI-positiven Spielen.

Scheint ja noch DEI Verseuchter zu sein als ich erwartet habe.

Joah bis auf den Fakt das alle Charaktere gut geschrieben sind und Frauen wie Männer dabei sogar attraktiv bleiben dürfen, man sieht die Frauen sogar manchmal leicht bekleidet (Männer auch) unfassbar :enton: Wo ist da nur der Unterschied zu heute hmmmmm :ugly:

Klingt ja schon wieder so, als wäre DEI nicht das Problem sondern Writing und Design ….
 
Klingt ja schon wieder so, als wäre DEI nicht das Problem sondern Writing und Design ….
Deshalb heißt es auch "Activist Writing" und es ist problematisch in Media und Gaming. Diverse Leute sollten nicht in dieser Position sein, weil sie weder das nötige Talent haben Geschichten, als noch Charaktere zu schreiben.

Ich empfehle übrigens "Film Courage" auf YouTube.
 
Scheint ja noch DEI Verseuchter zu sein als ich erwartet habe.



Klingt ja schon wieder so, als wäre DEI nicht das Problem sondern Writing und Design ….

Der kritisierte DEI Kram - aufgezwungene, politische TED Talks über eine für das Game völlig irrelevante Thematik - ist per Definition schlechtes Writing und Design. Wieso versuchst du das künstlich zu trennen? Oder sind fortan nicht mehr "Microtransactions" das Problem, sondern "schlechtes Game Design"?
 
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