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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Swiss all deine Argumente sind der Mist warum sich eine Oma fragt das Wort Neger nicht zu nutzen.

Meine Argumente sind Mist? Du vergleichst hier Nonstop Äpfel mit Birnen. Denn der Begriff „Neger“ wird wieder gezielt auf Dunkelhäutige angewandt. Und ja, nur darum ist der Begriff rassistisch. Wenn du noch immer nicht einsiehst, dass der Rassismus-Tatbetand eben diese Absicht, bestimmte Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe/Ethnie/etc herabzusetzen, voraussetzt, solltest du dich ernsthaft nie wieder zu dieser Thematik äußern. Denn - und das ist ein Fakt - das ist eine Grundvoraussetzung für den Tatbestand des Rassismus‘. Da kannst du dich winden wie du willst.
 
Verbot und Zensur führen zu Liberalismus und der ü40 Durchschnittsbürger ist ein intoleranter asozialer Stereotyp? Nette Thesen!
Trauriges Umfeld in dem du aufgewachsen zu sein scheinst.
Mir würde jedenfalls kein älteres Semester in den Sinn kommen dem deine Assoziationen zu Smash in den Sinn gekommen wären.
Der Durschnittsbürger ist über 40 und sollte „veralterte“ Sterotypen kennen wie Schwarze mit Affen verglichen werden. Kinder kennen sie ja nach Atrams Beobachtung noch nicht. Hör also auf Mist zu interpretieren. Genauso wenig fühle mich irgendeiner Gruppe gehörig und erwarte von Nintendo keine Entschuldingug. Es sind rassistische Stereotypen benutzt wurden und sie sollten einfach entfernt werden.
@Swisslink
Hör einfach auf dich nochmals zu erklären.
 
Der Durschnittsbürger ist über 40 und sollte „veralterte“ Sterotypen kennen wie Schwarze mit Affen verglichen werden. Kinder kennen sie ja nach Atrams Beobachtung noch nicht. Hör also auf Mist zu interpretieren. Genauso wenig fühle mich irgendeiner Gruppe gehörig und erwarte von Nintendo keine Entschuldingug. Es sind rassistische Stereotypen benutzt wurden und sie sollten einfach entfernt werden.
@Swisslink
Hör einfach auf dich nochmals zu erklären.

Ich muss mich nicht erklären. Ich erkläre dir nur die Fakten, die du konsequent leugnest, um dein verdrehtes Weltbild aufrechtzuerhalten. Das ist dumm und undassbar nervig. So einen Quatsch zu labern und dann noch jemanden, der alle Fakten auf seiner Seite hat, aufzufordern zu schweigen, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ich will dir eigentlich nur dabei helfen, in Zukunft nicht mehr so bescheuert zu argumentieren.

Fakten bleiben:
- Die dunkelhäutigen Charaktere wurden gleich behandelt wie alle anderen, wodurch der Tatbestand des Rassismus nicht gegeben ist.
- Du forderst, dass die dunkelhäutigen charaktere anders behandelt werden, wodurch der Tatbestand des Rassismus gegeben ist.

Du nimmst diese Fakten, drehst sie um und verkaufst sie als Wahrheit. Das ist dumm, so leid es mir tut.
 
Bleibe also bei Fakten und erkenne, dass Schwarze nicht mit Affen verglichen sollten. Es sind Stereotypen aus Kolonialzeiten die heute noch Anwendung finden und in Deutschland erst jetzt viel zu verspätet in der Politik und etwas in der Gesellschaft aufbereitet werden. Die einzige Gruppierung die ein okay dazu geben kann sind die Betroffenen selbst und nicht deine Fakten aufzählerei. Bis dahin sind Sterotypen zu vermeiden.
Deine Argumentation ist btw ein zu eins das Gleiche was letztes Jahr mit H&M passiert ist. Dort war es aber gänzlich offensichtlich.
 
Bleibe also bei Fakten und erkenne, dass Schwarze nicht mit Affen verglichen sollten. Es sind Stereotypen aus Kolonialzeiten die heute noch Anwendung finden und in Deutschland erst jetzt viel zu verspätet in der Politik und etwas in der Gesellschaft aufbereitet werden. Die einzige Gruppierung die ein okay dazu geben kann sind die Betroffenen selbst und nicht deine Fakten aufzählerei. Bis dahin sind Sterotypen zu vermeiden.
Deine Argumentation ist btw ein zu eins das Gleiche was letztes Jahr mit H&M passiert ist. Dort war es aber gänzlich offensichtlich.
Man kann sich eigentlich nur an den Kopf fassen wenn man deine Posts hier ließt.
 
Bleibe also bei Fakten und erkenne, dass Schwarze nicht mit Affen verglichen sollten.

Stimme ich zu. Wird hier nicht gemacht. Weiter?

Es sind Stereotypen aus Kolonialzeiten die heute noch Anwendung finden und in Deutschland erst jetzt viel zu verspätet in der Politik und etwas in der Gesellschaft aufbereitet werden.

Ebenfalls richtig. Noch immer meilenweit vom Thema weg.

Die einzige Gruppierung die ein okay dazu geben kann sind die Betroffenen selbst

Richtig. Noch immer am Thema vorbei.

und nicht deine Fakten aufzählerei.

Meine Fakten beziehen sich aber auf den hier vorliegenden Fall und nicht darauf, dass Schwarze nicht mit Affen verglichen werden sollen. Du laberst hier irgendeinen Müll fernab jeglichen Bezugs zum Thema. Keiner hier ist der Meinung, dass Schwarze mit Affen verglichen werden sollten. Nur wurde das hier nicht getan.

Bis dahin sind Sterotypen zu vermeiden.

Hier liegst du nun falsch. Stereotypen lassen sich nicht, nie, vermeiden. Solange man die Stereotypen nicht gezielt anspricht, sind sie darum kein Problem. Denn - und da kommen wir nun endlich zum Thema - dann ist der Tatbestand des Rassismus‘ nicht gegeben.

Deine Argumentation ist btw ein zu eins das Gleiche was letztes Jahr mit H&M passiert ist. Dort war es aber gänzlich offensichtlich.

Falsch. Dort wurde nur ein (!) Bild verwendet und dieses war aufgrund dieser gezielten (ob bewusst oder unbewusst) Auswahl durchaus kritisch. Wären 10 Bilder mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und dem Hoodie online gewesen, und das bekannte wäre nur eines davon gewesen, wäre das Bild unproblematisch gewesen. Warum? Weil es nicht mehr rassistisch gewesen wäre, weil alle gleich behandelt worden wären.

Nochmal: niemand widerspricht dir bei der grundsätzlichen Ansicht, dass Schwarze nicht mit Affen verglichen werden sollen. Man widerspricht dir nur, weil dies nicht die Situation hier beschreibt und du den Rassismus‘ Stempel auf etwas drückst, wo er nicht hingehört.
 
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Falsch. Dort wurde nur ein (!) Bild verwendet und dieses war aufgrund dieser gezielten (ob bewusst oder unbewusst) Auswahl durchaus kritisch. Wären 10 Bilder mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und dem Hoodie online gewesen, und das bekannte wäre nur eines davon gewesen, wäre das Bild unproblematisch gewesen. Warum? Weil es nicht mehr rassistisch gewesen wäre, weil alle gleich behandelt worden wären.
Es waren zwei Bilder, deshalb war es so sehr offensichtlich. Ein weißer Junge war, der Survivor des Dschungels.
Wir sind dann halt einig uneins zu sein. :nix:
 
Deine Argumentation ist btw ein zu eins das Gleiche was letztes Jahr mit H&M passiert ist. Dort war es aber gänzlich offensichtlich.
Da fehlt nur leider die Pointe, dass am Ende eine H&M-Filiale in Südafrika von schwarzen Südafrikanern auf den Kopf gestellt wurde - wie als wäre eine wilde Affenbande darüber hergefallen :v:
 
Verbot und Zensur führen zu Liberalismus und der ü40 Durchschnittsbürger ist ein intoleranter asozialer Stereotyp? Nette Thesen!

Das folgt wiederum aus der unterschiedlichen Denkschule wie man Liberalismus definiert.

Die neue Begriffsdefinition des Liberalismus * von einer US-Amerikanischen Strömung geht davon aus, dass der Begriff Liberalismus die Freiheit vor jeglicher Diskriminierung definiert. Die Diskriminierung ist ein empirisches Phänomen gegen die empirisch vorgegangen werden muss. Nur dann wird man liberaler. Empirisches Vorgehen wäre eine andere Erziehung der Kinder. Durch weniger messbare Diskriminierung durch Verbote aufgrund von Erziehung mehr Freiheit (vor der Diskriminierung).

Die deutsche Denkschule hat die kantische Aufklärung verinnerlicht. Liberalismus ist, wenn ich einen Raum schaffe, bei der ich das Kind aufkläre, indem es eines Tages von eigens in der Lage ist zu verstehen warum etwas richtig und etwas falsch ist. Liberalismus folgt also von Bildung der Kinder. Freiheit ist also nicht einfach nur Verbote von etwas, sondern Freiheit ist wenn das Kind irgendwann in der Lage ist eigens zu begreifen warum eine Idee von Freiheit und Gleichheit (Ideal) richtig ist.

- Der neue US-Amerikanische Empirist sieht Verbote als Voraussetzung für Freiheit (gegenüber der empirisch messbaren Diskriminierung). Durch Verbote soll erreicht werden, dass nur Diskriminierungsfrei gehandelt werden kann.
=> Man ist also dadurch liberaler indem man diskriminierungsfrei handelt.
=>
Eine liberale Gesellschaft definiert sich daraus, dass sie diskriminierungsfrei handelt aufgrund von Verboten.


- Die deutsche Denkschule sieht die Freiheit als Voraussetzung dafür einem Kind aufklären zu können warum etwas richtig und etwas falsch ist, folglich es einen Raum geben muss ohne Verbote. Liberalismus schützt gerade eine Freiheitssphäre vor Verboten und Verbote dienen nur dazu die Freiheitssphäre eines Anderen zu schützen. Und nicht, dass man aufgrund von Verboten erst liberaler denkt.
=> Man ist also dadurch liberaler, indem der Geist durch Aufklärung ein liberales Denken gebildet hat.
=> Eine liberale Gesellschaft definiert sich erst daraus, dass sie aus freien Willen an einer Idee der Freiheit und Gleichheit glaubt.



* (Sicherlich nicht die alte US-Amerikanische Definition. Verbote wären keine Freiheit vom Staat. Die neuen US-Liberalen sind gerade gegen den negativen Freiheitsbegriff [Freiheit vom Staat])
 
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Oeml, könntest du mal mit was anderem außer Einzeilern kontern? Merci.

Nein, weil der Nachteil der Erziehung ist, dass man ohne seinem Erzieher eigens gar nicht argumentieren kann, weil das ja nie beigebracht wurde. Ein Produkt einer Erziehung will eigens nur später mit Verboten erziehen.

Einem Kind was nur Verboten worden ist mit Stereotypen zu arbeiten, kann ohne seinem Erzieher ja gar nicht eigens argumentieren warum es verboten gehört, sondern schlicht die Worte seines Erziehers nachplappern. Was das Kind später nur machen kann wenns Erwachsen wurde ist eigens seinen Kindern das Gleiche zu verbieten. Das nennt man "Simple Welt".

Die Strömung wird per se nicht lange diskutieren, weil es ja die Diskussion verbieten will. Eine Diskussion über Gott Diskriminierung birgt die Gefahr, dass Kinder unchristlich unliberaler erzogen werden.
 
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Nein, weil der Nachteil der Erziehung ist, dass man ohne seinem Erzieher eigens gar nicht argumentieren kann, weil das ja nie beigebracht wurde. Ein Produkt einer Erziehung will eigens nur später mit Verboten erziehen.

Einem Kind was nur Verboten worden ist mit Stereotypen zu arbeiten, kann ohne seinem Erzieher ja gar nicht eigens argumentieren warum es verboten gehört, sondern schlicht die Worte seines Erziehers nachplappern. Was das Kind später nur machen kann wenns Erwachsen wurde ist eigens seinen Kindern das Gleiche zu verboten. Das nennt man "Simple Welt".

Die Strömung wird per se nicht lange diskutieren, weil es ja die Diskussion verbieten will.
Aber Verbote sind doch viel simpler als Diskussionen :sorry:
 
Mangelnde Diskussionskultur
  • Lob
Reaktionen: Avi
...
Wahlrecht für Frauen?
Gleichstellung?
Sexuelle Selbstbestimmung?

Alter, hast du den Schuss noch gehört? Das sind Kinkerlitzchen gegen die WAHREN Opfer der Unterdrückung (herbeigeführt durch Feministinnen und SJW): weiße HetCisMen. Hier nur eine lose Auswahl der Unterdrückung der weißen Rasse:

Chadington aus Wisconsin: Seine Lieblings-Fernsehserie hat einen schwarzen Schauspieler gecastet!!!
Kensworth aus Illinois: Hat ein Rasseschandepärchen Händchen halten sehen!!!!!!!!
Benjamein aus Indiana: Musste sich einen Werbespot mit einer schwarzen Familie ansehen!
Jayoneisse aus Texas: Hat einen Kendrick Lamar Song im Radio gehört!!!!!!!!!!!!!!


:pcat: :nyanwins:
 
Ich weiß nicht ob es rassistisch ist, weil ich nicht weiß, was sich die Verantwortlichen bei Nin dabei gedacht haben. Man kann natürlich jetzt ewig lange darüber diskutieren wann was rassistisch ist und wann nicht und wie viel Kontext und Intention notwendig ist. Die Nummer mit Schwarz+Affee ist im besten Fall aber ziemlich unglücklich und auf alle Fälle saudumm.
 
Ich finde es traurig, und das meine ich allgemein, dass man durch vermeindlichen Rassismus nicht mal mehr schmunzeln darf. Deswegen mag ich den Motovlogger Tayo, welcher oft mit dem viel bekannteren Moji mitfährt. Er bezeichnet sich häufig als Schwarzfahrer und kann auch mal über den sogenannten "Rassismus" lachen, und das obwohl er einst gar echten Rassismus erlebt hat.

Der Schwarze Peter, Sarotti und Co. waren damals mMn nichtmal rassistisch gemeint, sondern schlichtweg Bezeichnungen für irgend etwas oder irgend jemanden. In den Augen vieler Völker sind z.B. die Deutschen noch immer Nazis oder alle Bayern. Sie können denken wie sie es möchten, und wenn sie dann nach Deutschland kommen sich gerne vom Gegenteil überzeugen. Darin liegt der Zauber von Reisen in ferne Länder.

Zum Feminismus sage ich lieber nichts, denn es geht schon lange nicht mehr um Gleichberechtigung, sondern um die Dominanz der Frau über den Mann. Irgendwann werden sich die Männer wieder erheben, und dann fliegt den Feministinnen all das um die Ohren, was über die Gleichberechtigung hinausging. ... Jetzt habe ich doch etwas dazu gesagt. :hmpf:
 
Der Durschnittsbürger ist über 40 und sollte „veralterte“ Sterotypen kennen wie Schwarze mit Affen verglichen werden. Kinder kennen sie ja nach Atrams Beobachtung noch nicht. Hör also auf Mist zu interpretieren.
Wie schon gesagt, er mag den Bezug kennen, aber deswegen noch lange nicht leben und bei jeder (un) Gelegenheit den Bezug herstellen.
Genauso wenig fühle mich irgendeiner Gruppe gehörig und erwarte von Nintendo keine Entschuldingug.
Nein, du forderst keine Entschuldigung, nur Zensur.
Wenn man sich auf Seiten einer Gruppe schlägt die eine bestimmte Meinung vertritt ist man Teil dieser Gruppe, in deinem Fall z.B. jene Gruppe die Nintendo als eine Gruppe rassistischer Sexisten bezeichnet. Das war zumindest deine Bekundung.
Es sind rassistische Stereotypen benutzt wurden und sie sollten einfach entfernt werden.
Nein sollten sie nicht, weil eigentlich keine verwendet wurden.
Ein Zugeständnis für ein paar wenige (überhaupt Betroffene?), welche es Zwanghaft so auslegen, ist imo das falsche Signal für alle Beteiligten.
...
Wahlrecht für Frauen?
Gleichstellung?
Sexuelle Selbstbestimmung?
Alles großartige Errungenschaften, Schade nur das man inzwischen so gerne über das Ziel hinausschießt und mit Zwangsvollstreckung soviel kaputtmacht um der Aufschreigesellshaft gerecht zu werden, statt einfach nur Gleichberechtigung sinnvoll umzusetzen.
 
Alles großartige Errungenschaften, Schade nur das man inzwischen so gerne über das Ziel hinausschießt und mit Zwangsvollstreckung soviel kaputtmacht um der Aufschreigesellshaft gerecht zu werden, statt einfach nur Gleichberechtigung sinnvoll umzusetzen.
Man muss einfach unterscheiden. Es gibt nicht nur DIE Feministen. Gab es damals nicht und gab es heute nicht. Es gibt innerhalb der Bewegungen (so ziemliche aller Bewegungen) verschiedene Ströme mit unterschiedlich extremer Veranlagung.

Nicht alle Feministen sind Männerhasser
Nicht alles was Rechts ist, ist Nazi
Nicht alle liberalen sind "SJW".

Auch heute gibt es die Feministen, denen es nur darum geht, dass sie für die gleiche Arbeit, bei gleicher Qualifikation, das gleiche Geld bekommen. Das es im Detail immer komplizierter ist, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben.

Alle Seiten scheinen (gefühlt) inzwischen gerne und schneller zur einer extremeren Wortwahl zu greifen oder sich zumindest mehr und mehr dahin zu bewegen. Und da gebe ich dir Recht, dann wird es schwierig und gefährlich. Aber ich denke auch, dass das unsere Vorfahren (auf welcher Seite sie auch standen) ebenfalls so gesehen haben. Und dennoch gab es gute Kompromisse und Beschlüsse.

Man muss nicht immer alles gleich so negativ sehen.
 
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