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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Bei Mass Effect ists aber die Programmierung als Kunst :v:




Mittelalterfantasysettings sind eh ein anderes Thema, da gab es schlicht keine hohe Lebenserwartung.
Misleading. Die Lebenserwartung war deshalb im Schnitt so gering, weil die Kindersterberate so hoch war. Wenn man aber das Kindesalter überstanden hat, war es durchaus möglich bis in die sechziger Jahre zu altern. Frauen hatten natürlich durch die geburten nochmal ein erhöhtes risiko, aber im grunde gilt hier das selbe schema
 
Die Belohnung ist definitiv mehr sexistisch als anderes.
Man sieht nedmal das Gesicht (es sei denn, man die Maske abnehmen), was das wichtigste am Menschen ist (ist einfach so, egal welches Geschlecht).

Objektifizierung pur.
 
Misleading. Die Lebenserwartung war deshalb im Schnitt so gering, weil die Kindersterberate so hoch war. Wenn man aber das Kindesalter überstanden hat, war es durchaus möglich bis in die sechziger Jahre zu altern. Frauen hatten natürlich durch die geburten nochmal ein erhöhtes risiko, aber im grunde gilt hier das selbe schema

Mir ging es nicht um die durchschnittliche Lebenserwartung, die ist mit 25 Jahren für Frauen und 32 Jahren für Männern noch geringer.


Die Belohnung ist definitiv mehr sexistisch als anderes.
Man sieht nedmal das Gesicht (es sei denn, man die Maske abnehmen), was das wichtigste am Menschen ist (ist einfach so, egal welches Geschlecht).

Objektifizierung pur.

Das ist doch nicht Sexismus, sondern Prüderie, vor allem wenn der Fan-Service eh erst nach dem Durchspielen kommt. Sexismus wäre, wenn man den Grad des Fan-Service vom Geschlecht abhängig macht.
 
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Die Belohnung ist definitiv mehr sexistisch als anderes.
Man sieht nedmal das Gesicht (es sei denn, man die Maske abnehmen), was das wichtigste am Menschen ist (ist einfach so, egal welches Geschlecht).

Objektifizierung pur.


Gönn den FeministenInnen doch auch mal was sexistisches :tinglehmpf: Aber ja, das werden sie wohl eher nicht als Problem ansehen. Und nein mich stört es nicht, gebt den Feministinnen mehr zum schmachten, vielleicht macht sie das etwas lockerer im Bezug auf Videospiele.
 
Das ist doch nicht Sexismus, sondern Prüderie, vor allem wenn der Fan-Service eh erst nach dem Durchspielen kommt. Sexismus wäre, wenn man den Grad des Fan-Service vom Geschlecht abhängig macht.
Also ich finde, dass das kaum ein Thema hier wirklich Sexismus ist.
Zumindest die diskutierten Spiele, wie z.B. Octopath (lol).
 
Also ich finde, dass das kaum ein Thema hier wirklich Sexismus ist.
Zumindest die diskutierten Spiele, wie z.B. Octopath (lol).

Na, ich finde z.B. den Halbnacktmodus nach der Selbstzerstörung von B2 in Nier bisschen albern und nimmt die Immersion und Glaubwürdigkeit, aber als Fan-Service nach dem Durchspielen, wayne.
 
Mir ging es nicht um die durchschnittliche Lebenserwartung, die ist mit 25 Jahren für Frauen und 32 Jahren für Männern noch geringer.
Ändert aber nichts daran, dass deine Ursprungsaussage im besten fall Misleading war. Mittelalterfanatsysettings sind nicht aufgrund der damaligen Lebenserwartung so wie sie sind. Wird nur die Zahl der Leute herangezogen, die Erwachsen geworden sind (die wir in der Regel in derartigen Fantasien spielen/angucken/in büchern kennen lernen) war die Lebenserwartung schon deutlich höher als die mit-zwanziger bzw. Anfang der dreisiger, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, den bei diesen Zahlen sind Kinder mit einbezogen.

Und somit dient das Argument "(durchschnittliche) Lebenserwartung" nicht als Grund, warum wir keine Frauen im mittleren Alter in derartigen settings sehen. Denn diese Frauen gab es durchaus auch zu genüge, genau wie Männer.

Aber mit Sexismus hat das trotzdem nichts zutun.
 
Ändert aber nichts daran, dass deine Ursprungsaussage im besten fall Misleading war. Mittelalterfanatsysettings sind nicht aufgrund der damaligen Lebenserwartung so wie sie sind. Wird nur die Zahl der Leute herangezogen, die Erwachsen geworden sind (die wir in der Regel in derartigen Fantasien spielen/angucken/in büchern kennen lernen) war die Lebenserwartung schon deutlich höher als die mit-zwanziger bzw. Anfang der dreisiger, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, den bei diesen Zahlen sind Kinder mit einbezogen.

Die Lebenserwartung spielt sehr wohl ne Rolle bei der Frage was man als jung ansieht. 20 - 30 würde man in unserer heutigen Zeit als jung ansehen (Junge Erwachsene), während es damals im Mittelalter der normale Kriegsalter von schon erfahrenen Kämpfern war (Weisheitszähne) und es sowas wie eine gelebte pubertäre Phase zwischen 12 - 18 nicht mal existiert hat.


https://de.wikipedia.org/wiki/Schildknappe
"Junger Mann" war man schon mit 14 als Schildknappe. Ein Ritter war mit 21 schon ein erfahrener Mann im Kampf.


Es mag natürlich Fantasierollenspiele geben, bei der die Lebenserwartung durch Magie oder magische Erze usw. gestreckt wird, aber die Magier sind dann gerne die Ausnahme von der Norm.
 
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Die Lebenserwartung spielt sehr wohl ne Rolle bei der Frage was man als jung ansieht. 20 - 30 würde man in unserer heutigen Zeit als jung ansehen (Junge Erwachsene), während es damals im Mittelalter der normale Kriegsalter von schon erfahrenen Kämpfern war (Weisheitszähne) und es sowas wie eine gelebte pubertäre Phase zwischen 12 - 18 nicht mal existiert hat.


https://de.wikipedia.org/wiki/Schildknappe
"Junger Mann" war man schon mit 14 als Schildknappe. Ein Ritter war mit 21 schon ein erfahrener Mann im Kampf.


Es mag natürlich Fantasierollenspiele geben, bei der die Lebenserwartung durch Magie oder magische Erze usw. gestreckt wird, aber die Magier sind dann gerne die Ausnahme von der Norm.
das ist aber hier nicht mal im Ansatz thema, so wie ich das mitbekommen habe. Hier geht es darum, warum wir nur immer hübsche frauen sehen, die anscheinend irgendwo in den 20ern sind und Frauen im mittleren Alter (35+) ausgestorben scheinen und erst mit 60 wieder in erscheinung treten.

Du hattest das Argument der Lebenserwartung gebracht, was einfach missführlich ist, weil die Lebenserwartung immer nur ein Durchschnittswert ist anhand gemessener größen.

Und da ist es egal ob Schildknappen schon mit 14 eingesetzt worden, weil wir hier über frauen und männer reden, die in filmen, aus unserer sicht, im mittlerm alter sind.
 
das ist aber hier nicht mal im Ansatz thema, so wie ich das mitbekommen habe. Hier geht es darum, warum wir nur immer hübsche frauen sehen, die anscheinend irgendwo in den 20ern sind und Frauen im mittleren Alter (35+) ausgestorben scheinen und erst mit 60 wieder in erscheinung treten.

Du hattest das Argument der Lebenserwartung gebracht, was einfach missführlich ist, weil die Lebenserwartung immer nur ein Durchschnittswert ist anhand gemessener größen.

Und da ist es egal ob Schildknappen schon mit 14 eingesetzt worden, weil wir hier über frauen und männer reden, die in filmen, aus unserer sicht, im mittlerm alter sind.

Das war das Thema. Dann wurde ein Mittelalter-Fantasyspiel (Octopath Traveler) als Argument angeführt. Und ich meinte, dass man Mittelalter-Fantasygames als Argument ausklammern kann, weil dort wegen der Lebenserwartung eh ne ganz andere Skala vorherrscht.
 
ich wiederhole mich da irgendwie ungern aber gerade im bereich der tv serien gibt es sehr wohl eine menge frauen mittleren alters, die ihren durchbruch schaffen.
erst vor kurzem z.b. carrie coon, die nach leftovers ja doch sehr gefragt ist.
 
Ich meinte ca. 40-60. Also noch nicht Großmutter (gibt es ja häufig als NPC), aber nicht mehr so jung. Scheinen nicht nur als Protagonisten, sondern auch als NPC äußerst selten zu sein. Männer in diesem Alter gibt es dagegen oft.
 
Wegen des Hausrechtsthema vor ner Zeit.

Laut OLG gilt kein Hausrecht bei großen Internetplattformen:


Oberlandesgericht München
Facebook darf Kommentare nicht nach Belieben entfernen

https://www.zeit.de/digital/interne...k-kommentare-loeschen-meinungsfreiheit-urteil
Das soziale Netzwerk muss beim Löschen von Beiträgen die Meinungsfreiheit beachten

Facebook ist in seinem Umgang mit Kommentaren in demselben Maß an das Recht der Meinungsfreiheit gebunden wie staatlichen Stellen.


Die Meinungsfreiheit gelte zwar, wie alle Grundrechte, unmittelbar nur zwischen Bürger und Staat, sie müsse aber auch von einem großen „öffentlichen Marktplatz für Informationen und Meinungsaustausch“ wie Facebook im Wege der sogenannten mittelbaren Drittwirkung beachtet werden.
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...eigenhaendig-beitraege-loeschen-15773244.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist letztlich die Schuld der Massen (bzw. stellvertrend der Regierungen), einzelnen Firmen so viel Macht zu geben. Es lebe Bitchute. ;)
 
Anlass der Verhandlung war ein Kommentar der AfD-Politikerin Heike Themel, den Facebook mit Verweis auf die eigenen Gemeinschaftsstandards gelöscht hatte. Wegen eines Berichts über Grenzkontrollen in Österreich hatte Themel mit einigen Nutzerinnen und Nutzern der Plattform heftig debattiert. Dabei war sie beleidigt worden. Sie hatte daraufhin einer Anwenderin, die diese Äußerung mit einem "Like" unterstützt hatte, unter anderem geschrieben: "Ich kann mich argumentativ leider nicht mehr mit Ihnen messen. Sie sind unbewaffnet und das wäre nicht besonders fair von mir."
Zuerst Hetze betreiben, dann Beleidigungen seitens der wütenden Meute, was ja beides schon mal nicht in die Meinungsfreiheit gehört.

Und am Ende eine überhebliche Aussage in Form einer Provokation, was dann entfernt wird...kann ja froh sein dort noch was schreiben zu dürfen.
 
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