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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Natürlich tut es das. Ich sprach von interner und externer Beratung. Wenn ein Indie-Dev also in einem GDC-Vortrag über Diversität in Spielen sitzt, ist das kein Problem?

nein das ist überhaupt kein problem. generell bin ich der meinung die entscheidung darüber wie viel und wie wenig diversität ein spiel haben sollte gehört ganz allein den schaffenden überlassen. wenn z.b. die entwickler von kingdom come im nächsten teil entscheiden böhmen im mittelalter ähnelt in sachen vielfalt dem new york von heute dann ist das deren entscheidung. als konsumenten haben wir dann das recht das schlecht oder gut zu finden und den entwickler dass in die ein oder andere richtung wissen zu lassen

wovon ich gar nichts halte ist staatliche einmischung durch quoten oder irgendeine zensur behörde (und es hört sich für mich danach an dass calvin am liebsten sowas aufgebaut sieht wenn "aufklärung" und "sanfte sensibilisierung für das problem" nicht ausreicht)

Btw freut mich dein aufkeimendes Interesse an Indie-Games :goodwork:

mein interesse an indie games keimt nicht auf sondern existiert schon seit etwa ~2007 als ich das erste mal mondo agency gespielt habe. die hotline miami serie gehört zu meinem 10 lieblingsserien überhaupt, earthblade ist ganz oben auf meiner most wanted liste und meine steam bibliothek ist voll von indie games die ich liebe: katana zero, mother russia bleeds, die shantae spiele, va-11 hall-a, dusk, killing floor usw
 
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Frag mich wo die europäischen Zwerge, Elfen und Dämonen stecken

Bisher habe ich noch keine getroffen 🤔

"Es ist fantasy also mach was ich will. Loooos bau in dein Setting Schwarze Transen mit Lichtschwertdildos ein sonst bist du ein rassist!"

Ein absolutes Armutszeugnis und eine Respektlosigkeit von dir gegenüber polnischen Entwicklern und polnischener Folklore die seinesgleichen sucht.

Schämen solltest du dich.
 
Ich find‘s spannend, wie hier persönliche Diskriminierungserfahrungen einfach angezweifelt werden. In was für einer Blase leben hier eigentlich manche, dass sie glauben als schwuler Mann würde man nicht mit komischen Blicken, blöden Kommentaren bis hin zu körperlicher Gewalt konfrontiert? Ist das typische toxische Gehabe für das due Faming-Community zurecht verschrien ist. :nix:

Natürlich wird man das. Kann ich auch so bestätigen, obwohl weißer Cis - Arsch. Auch hier empfehle ich dir aber auch einen positiveren Blick der auch gerechtfertigt ist: Wirst kaum ein Land finden in der mehr Akzeptanz dafür effektiv heute da ist.
Plus....und das ist halt der falsche Ansatz imo...für schwule Männer wie dich werden Dinge wie SBI nicht viel tun. Der Shitstorm wirft eher wieder manches zurück, weil rechts sich langsam gar bestätigt sieht, weil sie Zuspruch bekommen und das damit gleichsetzen, dass sie "recht haben". Wie gesagt...dazu auch nur gaf lesen bei dem Thema, das in den letzten 2 Jahren deutlicg gemäßigter wurde als direkt nach der Aufsplittung und jetzt taucht da bei der Nummer doch wieder Ranz auf.

Ist dann die Gefahr, die ich sehe: Dass dann forciert durch online-Diskussionen und Influencer auf beiden Seiten....sich irgendwann nur noch die Ränder aufeinander einprügeln und beide glauben sie wären schon die Mitte......während beide komplett Wirr im Kopf klingen.

Man kann sie ja so darstellen, wie sich Frauen auf Twitch oder onlyFans selbst darstellen.

Als brave, strong und selbstbestimmt? :coolface:
 
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Natürlich wird man das. Kann ich auch so bestätigen, obwohl weißer Cis - Arsch. Auch hier empfehle ich dir aber auch einen positiveren Blick der auch gerechtfertigt ist: Wirst kaum ein Land finden in der mehr Akzeptanz dafür effektiv heute da ist.
Plus....und das ist halt der falsche Ansatz imo...für schwule Männer wie dich werden Dinge wie SBI nicht viel tun. Der Shitstorm wirft eher wieder manches zurück, weil rechts sich langsam gar bestätigt sieht, weil sie Zuspruch bekommen und das damit gleichsetzen, dass sie "recht haben". Wie gesagt...dazu auch nur gaf lesen bei dem Thema, das in den letzten 2 Jahren deutlicg gemäßigter wurde als direkt nach der Aufsplittung und jetzt taucht da bei der Nummer doch wieder Ranz auf.

Ist dann die Gefahr, die ich sehe: Dass dann forciert durch online-Diskussionen und Influencer auf beiden Seiten....sich irgendwann nur noch die Ränder aufeinander einprügeln und beide glauben sie wären schon die Mitte......während beide komplett Wirr im Kopf klingen.



Als brave, strong und selbstbestimmt? :coolface:

Naja nehmen wir Calvin und Style3, schaut man sich beide an sieht man doch wunderbar das es nicht funktioniert.
 
Wie meinst bzw. auf welchen Punkt genau bezogen?

Beide bewegen sich am extremen Ende des Spektrums welche das aktuelle Narrativ bestimmen und ich muss Calvin in einem Punkt recht geben:

Keiner hier hat den Bullshit von Style3 mal erwähnt, statt dessen hacken alle auf Ihm hier rum, und dann wundert Ihr euch über seine Meinung?

Style3 extrem altmodische und extrem Machohafte Sicht auf die Dinge scheint hier ja akzeptierter zu sein.
 
Ich zitiere meine zehnjährige Tochter: „Warum muss ich in Zelda einen Mann spielen?“
Damit ist eigentlich alles zu diesem Thema gesagt. Bis nicht jedes Spiel einen männlichen und weiblichen Protagonisten hat, der vollwertig gespielt werden kann sind Videospiele schon bezüglich Frauen grundsätzlich diskriminierend.
 
Ich zitiere meine zehnjährige Tochter: „Warum muss ich in Zelda einen Mann spielen?“
Damit ist eigentlich alles zu diesem Thema gesagt. Bis nicht jedes Spiel einen männlichen und weiblichen Protagonisten hat, der vollwertig gespielt werden kann sind Videospiele schon bezüglich Frauen grundsätzlich diskriminierend.
Geschichten aus dem Paulaner Garten.
 
Ich zitiere meine zehnjährige Tochter: „Warum muss ich in Zelda einen Mann spielen?“
Damit ist eigentlich alles zu diesem Thema gesagt. Bis nicht jedes Spiel einen männlichen und weiblichen Protagonisten hat, der vollwertig gespielt werden kann sind Videospiele schon bezüglich Frauen grundsätzlich diskriminierend.

Naja, das halte ich für Quatsch
 
Style3 extrem altmodische und extrem Machohafte Sicht auf die Dinge scheint hier ja akzeptierter zu sein.

würd ich so nicht sagen, die eine extreme seite wird von der industrie überhaupt nicht ernst genommen deswegen braucht man da nicht groß gegen argumentieren, die andere extreme seite scheint es mittlerweile geschafft zu haben reellen einfluss zu nehmen
 
Plus....und das ist halt der falsche Ansatz imo...für schwule Männer wie dich werden Dinge wie SBI nicht viel tun. Der Shitstorm wirft eher wieder manches zurück, weil rechts sich langsam gar bestätigt sieht, weil sie Zuspruch bekommen und das damit gleichsetzen, dass sie "recht haben". Wie gesagt...dazu auch nur gaf lesen bei dem Thema, das in den letzten 2 Jahren deutlicg gemäßigter wurde als direkt nach der Aufsplittung und jetzt taucht da bei der Nummer doch wieder Ranz auf.

Ist dann die Gefahr, die ich sehe: Dass dann forciert durch online-Diskussionen und Influencer auf beiden Seiten....sich irgendwann nur noch die Ränder aufeinander einprügeln und beide glauben sie wären schon die Mitte......während beide komplett Wirr im Kopf klingen.
Ich habe das jetzt nicht tiefergehender verfolgt. Der Shitstorm ging doch so wie ich das mitbekommen habe, von Spielern aus, die sich daran störten, dass diese kleine Beratungsfirma Publisher in Sachen Darstellung von Diversität berät. Dafür kann die Firma jetzt ja nichts. Was m Nachhinein an Kommunikation passierte kann ich nicht einschätzen, das habe ich wie gesagt nicht verfolgt. Wir müssen aber bitte aufpassen, nicht den Opfern solcher Shitstorms die Schuld daran zu geben, wenn sie ich dann wehren und dabei evtl. etwas überziehen.
 
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Hat jeder seine Meinung…

Wobei im Fall von Zelda nicht gegen ein Spiel mit einer spielbaren Zelda spricht

würd ich so nicht sagen, die eine extreme seite wird von der industrie überhaupt nicht ernst genommen deswegen braucht man da nicht groß gegen argumentieren, die andere extreme seite scheint es mittlerweile geschafft zu haben reellen einfluss zu nehmen

Da kann ich Dir versichern das es einem nur so vorkommen kann weil es ziemlich aufgebauscht wird. Die meisten Spiele laufen immer noch nach "Tugend" XY wie eh und je. Ist wie im Reklamiationswesen, die wirken immer so Mächtig weil Positive Dinge meistens kaum bis kein Feedback bekommen. Sich beschweren liegt in unserer Natur, loben eher nicht so.

Der Unterschied ist das die Gegenseite inzwischen lauter geworden ist und sich auch durchsetzen kann, womit einige scheinbar nicht klar kommen.
 
Ich zitiere meine zehnjährige Tochter: „Warum muss ich in Zelda einen Mann spielen?“
Damit ist eigentlich alles zu diesem Thema gesagt. Bis nicht jedes Spiel einen männlichen und weiblichen Protagonisten hat, der vollwertig gespielt werden kann sind Videospiele schon bezüglich Frauen grundsätzlich diskriminierend.
Ehrlich gesagt ein interessanter Ansatz, denn prinzipiell stellt die Option keinen Entwickler vor Herausforderungen. Der „Personenkult“ wäre dann ebenfalls etwas abgeschwächt, vermute ich.
 
Ich zitiere meine zehnjährige Tochter: „Warum muss ich in Zelda einen Mann spielen?“
Damit ist eigentlich alles zu diesem Thema gesagt. Bis nicht jedes Spiel einen männlichen und weiblichen Protagonisten hat, der vollwertig gespielt werden kann sind Videospiele schon bezüglich Frauen grundsätzlich diskriminierend.
Das muss nicht mal sein. Natürlich kann und sollte man immer noch Geschichten von weißen Hetero-Männern erzählen dürfen. Aber es sollten eben nicht mehr so massig viele sein wie es immer noch der Fall ist. Zum Glück gibt es inzwischen einige Spiele, die das ganz gut hinbekommen. Horizon, The Last of Us etc. pp.

Beraterfirmen (um mal den Schlenker dahin zu machen) können natürlich helfen, dass diese Diversität dann auch selbst so dargestellt wird, dass sie nicht selbst stereotyp wirkt. Ich kann wirklich nichts Schlimmes daran finden, wenn Publisher sich hier externe Beratung von Expert*innen heranholt. Besser wäre es natürlich, wenn auch intern die entsprechende Expertise aufgebaut wird.
 
Ich zitiere meine zehnjährige Tochter: „Warum muss ich in Zelda einen Mann spielen?“
Damit ist eigentlich alles zu diesem Thema gesagt. Bis nicht jedes Spiel einen männlichen und weiblichen Protagonisten hat, der vollwertig gespielt werden kann sind Videospiele schon bezüglich Frauen grundsätzlich diskriminierend.

Ich zitiere meinen zehnjährigen Sohn: Papa, ich will mit Bayonetta spielen aber darf nicht. :kruemel:
 
Das muss nicht mal sein. Natürlich kann und sollte man immer noch Geschichten von weißen Hetero-Männern erzählen dürfen. Aber es sollten eben nicht mehr so massig viele sein wie es immer noch der Fall ist. Zum Glück gibt es inzwischen einige Spiele, die das ganz gut hinbekommen. Horizon, The Last of Us etc. pp.

Beraterfirmen (um mal den Schlenker dahin zu machen) können natürlich helfen, dass diese Diversität dann auch selbst so dargestellt wird, dass sie nicht selbst stereotyp wirkt. Ich kann wirklich nichts Schlimmes daran finden, wenn Publisher sich hier externe Beratung von Expert*innen heranholt. Besser wäre es natürlich, wenn auch intern die entsprechende Expertise aufgebaut wird.

Und dann um nochmal mehr zum Thema zu kommen, SBI hat halt gezeigt das einige Befürchtungen im Bezug auf gezwungene "Diversität" hochproblematisch sein können.
 
Ich habe das jetzt nicht tiefergehender verfolgt. Der Shitstorm ging doch so wie ich das mitbekommen habe, von Spielern aus, die sich daran störten, dass diese kleine Beratungsfirma Publisher in Sachen Darstellung von Diversität berät. Dafür kann die Firma jetzt ja nichts. Was m Nachhinein an Kommunikation passierte kann ich nicht einschätzen, das habe ich wie gesagt nicht verfolgt. Wir müssen aber bitte aufpassen, nicht den Opfern solcher Shitstorms die Schuld daran zu geben, wenn sie ich dann wehren und dabei evtl. etwas überziehen.

Das ist falsch. Der Shitstorm wurde losgetreten, als Chris Kindred aktiv zum Mass-Report gegen den Gründer der Curator Page aufgerufen hat. Davor war die Curator Page völlig unbekannt und ununteressant.
 
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