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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Eigentlich ist jeglicher Druck der auf dicke Menschen von außen ausgeübt wird und sie dazu bringt abzunehmen gut für diese Menschen selbst, weil ihre Gesundheit es ihnen später danken wird..
The poll of 4,500 UK adults found a third had felt anxious about their bodies, with one in eight experiencing suicidal thoughts.

 
Das ist das schlimme an der ganzen Sache, den jungen Menschen wird vermittelt das es ok ist fett zu sein. Das ist es aber nicht schon allein wegen der ganzen Lebensqualität welche diese Menschen dadurch verlieren.

Es gibt keinen seriösen Arzt auf der Welt der irgend einem Menschen empfehlen würde fett zu werden.
Eigentlich ist jeglicher Druck der auf dicke Menschen von außen ausgeübt wird und sie dazu bringt abzunehmen gut für diese Menschen selbst, weil ihre Gesundheit es ihnen später danken wird..

Und genau diese Leute wollen nichts von Diabetes Typ 2 und Insulinresistenz hören, da faselt man dann lieber etwas über "fatshaming" und die "hasserfüllte Gesellschaft" :fp:
 
Eigentlich ist jeglicher Druck der auf dicke Menschen von außen ausgeübt wird und sie dazu bringt abzunehmen gut für diese Menschen selbst, weil ihre Gesundheit es ihnen später danken wird..

es sei denn, sie sind kummer-esser oder zerbrechen am druck. das therapieren von esstörungen sollte man therapeuten überlassen.
 
Alternativ die Heidi Klum Botschaft? "Sei bitte magersüchtig und groß und hübsch, sonst bist du nicht gut genug?"
tenor-4.gif


Sowas von vorhersehbar :tired:
 
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Sowas von vorhersehbar :tired:

Eine Studie ihres Instituts unter Mädchen und Jungen, die wegen Essstörungen behandelt werden, zeigt: Fast ein Drittel der 241 Befragten gaben zu, die Show sei entscheidend für die eigene Krankheitsentwicklung. 85 Prozent der Patienten stimmen zu, dass die Show Essstörungen verstärken könne.
https://www.stern.de/lifestyle/mode...t--gntm-kann-magersucht-foerdern-6208438.html

 
Das ist das schlimme an der ganzen Sache, den jungen Menschen wird vermittelt das es ok ist fett zu sein. Das ist es aber nicht schon allein wegen der ganzen Lebensqualität welche diese Menschen dadurch verlieren.

Es gibt keinen seriösen Arzt auf der Welt der irgend einem Menschen empfehlen würde fett zu werden.
Eigentlich ist jeglicher Druck der auf dicke Menschen von außen ausgeübt wird und sie dazu bringt abzunehmen gut für diese Menschen selbst, weil ihre Gesundheit es ihnen später danken wird..

Dabei berücksichtigst du nur die körperliche Gesundheit. Die geistige Gesundheit durch die ganzen Schönheitsideale, den Fitnesswahn und den gesellschaftlichen Druck zur Selbstoptimierung vernachlässigst du. Und das kann auch krank machen.
 
Eine Studie ihres Instituts unter Mädchen und Jungen, die wegen Essstörungen behandelt werden, zeigt: Fast ein Drittel der 241 Befragten gaben zu, die Show sei entscheidend für die eigene Krankheitsentwicklung. 85 Prozent der Patienten stimmen zu, dass die Show Essstörungen verstärken könne.
https://www.stern.de/lifestyle/mode...t--gntm-kann-magersucht-foerdern-6208438.html


Wen juckt das?
Das hat doch überhaupt nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun?
Lenk nicht ab und bleib beim Thema.
 
The poll of 4,500 UK adults found a third had felt anxious about their bodies, with one in eight experiencing suicidal thoughts.


das wird alles nichts daran ändern wenn du deinen Körper ignorierst und deine Beine dich später nicht mehr tragen können.
Übergewicht ist kein kleiner gesundheitlicher Makel, sondern löst eine Cascade von Krankheiten aus, mal ganz davon abgesehen das dein Immunsystem mit Übergewicht sowieso schwächer ist. Selbst eine einfache Narkose ist für Leute mit Übergewicht schon ein Problem

Und genau diese Leute wollen nichts von Diabetes Typ 2 und Insulinresistenz hören, da faselt man dann lieber etwas über "fatshaming" und die "hasserfüllte Gesellschaft" :fp:

Das ist aber auch ein allgemeines Problem unserer Gesellschaft, man weigert sich stetig an sich selbst zu arbeiten, der neue Umgang mit Übergewicht ist die Krönung von dieser ganzen Entwicklung, einige verkaufen das ja als was gutes.

Und weil man selbst verunsichert ist holt man sich gerne die Bestätigung der ganzen Welt... und wenn man sie dazu zwingen muss.

es sei denn, sie sind kummer-esser oder zerbrechen am druck. das therapieren von esstörungen sollte man therapeuten überlassen.

auch dann heißt es aber an sich arbeiten und nicht so tun als wäre das alles gesund und normal.
 
Alternativ die Heidi Klum Botschaft? "Sei bitte magersüchtig und groß und hübsch, sonst bist du nicht gut genug?"
2021 mal GNTM eingeschaltet? Heidi Klums Botschaft ist inzwischen Diversität, Diversität, Diversität.
Wirkt sehr gewaschen und aufgesetzt, aber man ist sich da sehr wohl darüber im Klaren, was zeitgemäß ist.
Die Debatte ist in einem antiquiertem Nerdforum mit wie diesem aber anscheinend eh sinnlos.
Wenn eine kritische Meinung zum Thema mit „sowas kommt nur von Unförmigen“ gekontert wird... xD
 
Dabei berücksichtigst du nur die körperliche Gesundheit. Die geistige Gesundheit durch die ganzen Schönheitsideale, den Fitnesswahn und den gesellschaftlichen Druck zur Selbstoptimierung vernachlässigst du. Und das kann auch krank machen.

Das stimmt keine Frage, die geistige Gesundheit nützt dir nur absolut gar nichts wenn du aufgrund deines Übergewichts mit 40 den Löffel abgeben musst. Oder wenn du dich nicht mehr bewegen kannst und deine Familie dich pflegen muss.

Für Männer ist das Bauchfett ja sogar noch gefährlicher als für Frauen.
 
das wird alles nichts daran ändern wenn du deinen Körper ignorierst und deine Beine dich später nicht mehr tragen können.
Übergewicht ist kein kleiner gesundheitlicher Makel, sondern löst eine Cascade von Krankheiten aus, mal ganz davon abgesehen das dein Immunsystem mit Übergewicht sowieso schwächer ist. Selbst eine einfache Narkose ist für Leute mit Übergewicht schon ein Problem
Ich glaube Dicke wissen ganz gut das sie dick sind. Denen das verbal ins Gesicht zu schleudern hilft da wenig.
Wenn du in deinem Bekanntenkreis jemanden hast der stark übergewichtig ist, lade die Person doch für Unternehmungen (Spaziergang im Park, Kochen, Boolzplatz usw.) ein. Bringt mehr als "Ey Klaus, du bist voll fett, du bringst dich damit um".

Bekannter von mir bringt locker 150kg bei 1,80m auf die Waage und wird gefühlt immer dicker. Da lade ich ihn auf nen Spaziergang im Park ein oder mal gemeinsam (gesund) ins Restaurant. Anders geht das nicht, so gut kenne ich ihn halt auch net. Und selbst wenn, nur bei richtig guten Freunden würde ich es ansprechen.
 
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Verstehe die Diskussion nicht.....


Natürlich sieht Aloy auf den bisher gezeigten Bildern und Videos schrecklich aus. Wenn man einen sehr schlanken Körper hat und dann so ein rundlichen Gesicht, das sieht doch nun mal scheiße aus.

Die meisten "Männer" mögen und lieben ja Kurven, aber natürlich sollte man hier nicht gleich Thema drauß machen weil man sagt das man es persönlich nicht schön findet.
 
Das stimmt keine Frage, die geistige Gesundheit nützt dir nur absolut gar nichts wenn du aufgrund deines Übergewichts mit 40 den Löffel abgeben musst. Oder wenn du dich nicht mehr bewegen kannst und deine Familie dich pflegen muss.

Für Männer ist das Bauchfett ja sogar noch gefährlicher als für Frauen.

Vom subkutanen und viszeralen Fettgewebe, beides extrem stoffwechselaktiv, hat hier wohl noch nie jemand was gehört.
Deswegen auch das ahnungslose Gebrabbel. Hauptsache man fühlt sich gut, zumindest noch die nächsten paar Jahre :)
 
Das Problem heutzutage ist einfach das die jüngeren Generationen zerbrechlich sind wie sonstwas und nicht kritikfähig.
Das ist dann grundsätzlich deren Problem, aber die neue Mode ist dann dieses Problem allen aufzubürden. Deshalb gibt es ja auch "Safe Spaces" in Schulen und an Hochschulen usw, wo Schüler/Studenten vor anderen Meinungen geschützt sind.
Das muss man sich mal vorstellen, über sowas hätte man zu meiner Schul/Studienzeit gelacht und heute ist es Realität bzw wird von bestimmten Gruppen eingefordert.
Wie sollen diese Generationen lernen mit anderen Meinungen als der ihren zu leben?


Angenommen man ist jemand mit 100kg und liest im Internet irgendwas darüber das eine Videospielfigur aufgrund von Übergewicht nicht gemocht wird.
Wie labil muss man sein um das auf sich zu beziehen?
Und wenn man so labil ist, dann sollte man sich Hilfe suchen.
Aber man kann einfach nicht erwarten das der Rest der Welt jeden Menschen der sich irgendwie angegriffen fühlt wie ein rohes Ei behandelt.

Dann können wir Sprache nämlich völlig abschaffen, denn letztlich kann sich jeder wegen allem angegriffen fühlen.
Und wenn man dann nur noch sprachlichen Eiertanz macht, hat Sprache eben keinerlei Bedeutung mehr, denn man teilt nicht mehr mit was man selbst meint oder denkt, sondern man sagt nur noch was man meint was der jeweils Andere hören will damit er sich nicht irgendwie angegriffen fühlt.

Was wäre das für eine Welt.
Eine Welt voller Sprachverbote und Gedankenpolizisten, eine völlig verlogene Welt, wo jeder nach aussen hin lächelt und gute Miene zum bösen Spiel macht.
 
Nein, haben wir nicht.

Aber wen wundert es, dass sowas von dir kommt?

Schließlich hast du auch aus "Übergewicht ist ungesund" direkt "ihr müsst wie Heidis Models aussehen!!!1" gemacht.
Sowas von Banane :fp:
Hier geht es um die Grundsatzfrage des Bodyshamings und der Frage, ob man Dicke anmachen sollte wegen des Übergewichts. Dies wird von einigen Unsern ja als ok bezeichnet. Daher komme ich mit Statistiken wegen Suizids bei Bodyshaming. Die Diskussion mit Topmodel kommt auch nicht von irgendwo her, da habe ich Sony ja als gutes Beispiel genannt wegen Abby und Aloy. Die sehen halt nicht aus wie die magersüchtige Topmodels.
Natürlich sieht Aloy auf den bisher gezeigten Bildern und Videos schrecklich aus. Wenn man einen sehr schlanken Körper hat und dann so ein rundlichen Gesicht, das sieht doch nun mal scheiße aus.
Und? Bekannte hat nen trainierten Körper (und die Beine und Popo erst, typisch Kindergärtnerin), dafür aber einfach ein rundes Gesicht. Da kannste manchmal nix machen, außer vielleicht ne OP.
 
Und genau diese Leute wollen nichts von Diabetes Typ 2 und Insulinresistenz hören, da faselt man dann lieber etwas über "fatshaming" und die "hasserfüllte Gesellschaft" :fp:
Das stimmt keine Frage, die geistige Gesundheit nützt dir nur absolut gar nichts wenn du aufgrund deines Übergewichts mit 40 den Löffel abgeben musst. Oder wenn du dich nicht mehr bewegen kannst und deine Familie dich pflegen muss.

Für Männer ist das Bauchfett ja sogar noch gefährlicher als für Frauen.
Hier verkommt es wie im Warthread wieder zu einer dummen Schwarz-Weiß Malerei und das wahre Problem ist, dass sowohl die Anzahl der Magersüchtigen und die Anzahl der Adipösen steigt und genauso wird für viele auch die Suche zu einem angeblich gesunden athletischen Körper zu viel und problematischer. Kurz gesagt, es wird in alle Richtungen schlechter.
 
Ich glaube Dicke wissen ganz gut das sie dick sind. Denen das verbal ins Gesicht zu schleudern hilft da wenig.
Wenn du in deinem Bekanntenkreis jemanden hast der stark übergewichtig ist, lade die Person doch für Unternehmungen (Spaziergang im Park, Kochen, Boolzplatz usw.) ein. Bringt mehr als "Ey Klaus, du bist voll fett, du bringst dich damit um".

Bekannter von mir bringt locker 150kg bei 1,80m auf die Waage und wird gefühlt immer dicker. Da lade ich ihn auf nen Spaziergang im Park ein oder mal gemeinsam (gesund) ins Restaurant. Anders geht das nicht, so gut kenne ich ihn halt auch net. Und selbst wenn, nur bei richtig guten Freunden würde ich es ansprechen.

Das ganze schönzureden bringt aber genau das Gegenteil.
Was die Leute inzwischen wollen das man ihnen vermittelt ist das sie nichts ändern sollen.
Es bringt ihnen rein gar nichts wenn der Druck zum abnehmen weg ist indem man diese Menschen anlügt und sagt sie wären auch so gesund und schön genug.

Das Ding ist ein 140 KG Mensch hat gar nichts davon wenn du ihn mal zum spazieren oder auf ein Essen einlädst, bei einem Lebensstil der dort hin geführt hat ist eine radikale Umstellung nötig und das ist mit 1 oder 2 Abenden nicht getan. In dem man den Leuten sagt das sie ein Problem haben spornt man sie vielleicht etwas an, schaut man hingegen weg und er ändert nichts wird das wohl zu einem frühen Tod führen.

Schau dir allein mal an was Zucker so alles mit deinem Körper macht und überleg dann in welchen Massen Zucker von Menschen mit 140KG konsumiert werden.
 
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Das Problem heutzutage ist einfach das die jüngeren Generationen zerbrechlich sind wie sonstwas und nicht kritikfähig.
Das ist dann grundsätzlich deren Problem, aber die neue Mode ist dann dieses Problem allen aufzubürden. Deshalb gibt es ja auch "Safe Spaces" in Schulen und an Hochschulen usw, wo Schüler/Studenten vor anderen Meinungen geschützt sind.
Das muss man sich mal vorstellen, über sowas hätte man zu meiner Schul/Studienzeit gelacht und heute ist es Realität bzw wird von bestimmten Gruppen eingefordert.
Wie sollen diese Generationen lernen mit anderen Meinungen als der ihren zu leben?


Angenommen man ist jemand mit 100kg und liest im Internet irgendwas darüber das eine Videospielfigur aufgrund von Übergewicht nicht gemocht wird.
Wie labil muss man sein um das auf sich zu beziehen?
Und wenn man so labil ist, dann sollte man sich Hilfe suchen.
Aber man kann einfach nicht erwarten das der Rest der Welt jeden Menschen der sich irgendwie angegriffen fühlt wie ein rohes Ei behandelt.

Dann können wir Sprache nämlich völlig abschaffen, denn letztlich kann sich jeder wegen allem angegriffen fühlen.
Und wenn man dann nur noch sprachlichen Eiertanz macht, hat Sprache eben keinerlei Bedeutung mehr, denn man teilt nicht mehr mit was man selbst meint oder denkt, sondern man sagt nur noch was man meint was der jeweils Andere hören will damit er sich nicht irgendwie angegriffen fühlt.

Was wäre das für eine Welt.
Eine Welt voller Sprachverbote und Gedankenpolizisten, eine völlig verlogene Welt, wo jeder nach aussen hin lächelt und gute Miene zum bösen Spiel macht.
Alter wtf
Was stimmt mit dir denn nicht.
 
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