Der Tragekomfort. Während das Sony-Headset das bei weitem bequemste VR-Headset sei, sitze es nicht fest genug auf dem Kopf. Nach ein paar Minuten rutsche es den Spielern auf die Nase, und das selbst bei sehr ruhigen Spielen ohne große Kopfbewegung.
Das Display. Der Autor lobt das Display, das aus jedem erdenklichen Winkel eine scharfe Darstellung und gut lesbare Texte biete. Allerdings sei die Grafik deutlich schlechter als beispielsweise auf der Oculus Rift. Als Vergleichsspiel dient EVE: Valkyrie. Texturen würden stellenweise durch einfache Farbflächen ersetzt, das ganze Cockpit sei weniger detailliert.
Die Ladezeit. Das Laden der EVE Valkyrie Demo habe ganze vier Minuten gedauert.
Die Verkabelung. Zunächst lobt der Autor die "clevere Verkabelung", nur um dann nachzulegen: Bei Spielen mit vollem Körpereinsatz bestehe die Gefahr, auf ein Kabel zu treten und es aus seiner Buchse zu reißen.
Übelkeit. Während der Artikel keinen Hinweis auf dieses weitverbreitete VR-Problem enthält, wird es in den Kommentaren sehr schnell thematisiert. Denn Übelkeit sei bei den VR-Demos auf der E3 ein großes Thema gewesen. Obwohl der Autor des Artikels zustimmt, dass es sich bei der Übelkeit um ein sehr reales Problem handelt, gibt er zu bedenken, dass die Übelkeit-verursachenden VR-Demos nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren. Er schreibt: "Wenn so etwas veröffentlicht wird, haben wir ein Problem."