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Spidey264
L14: Freak
In den Einstellungen kannst unter Steuerung auf Stick-Steuerung umschalten.
@ Resi 8: Im VR-Modus kann man durch das Finden der Wächterziegen besondere Waffen beim Händler freischalten. Bisher habe ich ein Bajonett für die Schrotflinte (5 Ziegen) und eine Raktenpistole (10 Ziegen) freigeschaltet. Richtig coole Idee und sehr motivierend! Das Bajonett auf der Flinte macht in VR einfach nur Sinn und es fühlt sich großartig an, die Lycans damit auf Distanz zu halten.
Es gibt jetzt auch 35 statt 20 Ziegen im Spiel, also selbst wenn man schon mal alle gesammelt hat, muss man sich genau umschauen.
Setzer
L18: Pre Master
- Seit
- 13 Aug 2005
- Beiträge
- 15.986
Ich habe es gestern in VR durchgespielt.
Du übertreibst einfach und beißt dich da irgendwie zu sehr fest. Immer im Kontext zur VR1 bewerten. Und wer auf das Geschwätz von youtube-Fuzzies was gibt....nunja....was soll man dazu noch sagen. Entscheidend sind die einschlägigen VR-Tech-Seiten und die haben das auch differenziert dargestellt.Und vielleicht mal etwas entspannter an die Sache gehen....Capcom stellt ein kostenloses Update zur Verfügung, ich wiederhole kostenlos und dennoch haben sie diverse Dinge für VR überarbeitet und einige neue Dinge implementiert. Das Gesamtergebnis ist definitiv gelungen, immersiv und es funktioniert sehr gut.
BTTony
L09: Professional
- Seit
- 24 Jan 2006
- Beiträge
- 1.216
Übers das gesamte Wochenende habe ich ein paar Dinge angezockt oder auch schon vertieft. Insgesamt komme ich zu einem für mich überraschenden Ergebnis. Es kommt nicht darauf an, möglichst aufwändige Titel zu produzieren, sondern VR-geeignete Titel. Also, wenn ich das jetzt schreibe, denke ich, das sollte doch selbstverständlich sein. Aber ich wills mal ausführen.
Titel in denen man weiter als 2 m selber laufen müsste sind nicht so stark. Dazu zähle ich Spiele wie No Mans Sky aber auch Horizon. Die Immersion knallt einfach nicht so, wenn ich mich nicht natürlich bewege. Ich habe bei Horizon die "Fuchtel"-Bewegung ausgewählt und drehe mich, in dem ich mich selbst drehe. Aber das gesamte Spielprinzip ist in meinen Augen nicht VR-Optimiert. Genauso No Mans Sky.
Kayak, das man ja eh sitzend spielt, sieht da schon anders aus. Wobei es eben ein Erlebnis ist und kein fesselndes Spiel.
Zwei ganz unterschiedliche Spiele zeigen, wo es super aufgeht. Pistol Whip. Da will ich nicht mehr viel zu schreiben. Aber die Bewegung im Spiel und die eigene Steuerung durch den Körper fühlen sich so unglaublich befriedigend an. Da spielt die Grafik keine Rolle. Aber Schärfe des Display und leicht erweitertes Sichtfeld bringen das Spiel im Vergleich zur VR1 sicher voran. - Ganz sicher auch die Controller und die leichte Bedienbarkeit des neuen Headsets.
Sehr überraschend vermittelt auch Demeo ein sehr schönes VR-Mittendrin-Gefühl. Das ist ja dieses Tabletop-Dungeon-Spiel. Ich stehe auch analog auf solche Spiele und der Gedanke hinter Demeo ist im Grunde etwas, von dem ich immer geträumt habe. Man spielt ein Brettspiel und AR/VR bringt Effekte rein. Es wirkt extrem immersiv. Und zwar auf eine ganz andere Weise als andere Spiele. Da sehe ich eine riesen Nische im VR Bereich, die noch nicht Ansatzweise ausgefüllt wird. Bestehende, analoge Tabletop Spiele, die so vollwertig umgesetzt würden, wären ein absoluter Traum. Dieses Spiel wäre übrigens mit PS VR1 nicht möglich gewesen. Je nach Zoom sind der Spieltisch und die Figuren schon recht filigran gestaltet. Und dann nutzt das Spiel eine Spielkarten-Darstellung die mit PS-VR1 absolut nicht lesbar gewesen wären.
Mein Fazit ist daher: Wir brauchen keine AAA-Spiele vom Budget her. Die Umsetzung ist viel wichtiger. Es müssen weiter neue Spielkonzepte entwickelt und bestehende VR-Konzepte perfektioniert werden. Die Zeit spielt für uns. Daher können Indie-Titel weiterhin herausragende Erfahrungen sein. Und wenn AAA-Spiele solche Spielprinzipien beinhalten, DANN wird es umwerfend.
Titel in denen man weiter als 2 m selber laufen müsste sind nicht so stark. Dazu zähle ich Spiele wie No Mans Sky aber auch Horizon. Die Immersion knallt einfach nicht so, wenn ich mich nicht natürlich bewege. Ich habe bei Horizon die "Fuchtel"-Bewegung ausgewählt und drehe mich, in dem ich mich selbst drehe. Aber das gesamte Spielprinzip ist in meinen Augen nicht VR-Optimiert. Genauso No Mans Sky.
Kayak, das man ja eh sitzend spielt, sieht da schon anders aus. Wobei es eben ein Erlebnis ist und kein fesselndes Spiel.
Zwei ganz unterschiedliche Spiele zeigen, wo es super aufgeht. Pistol Whip. Da will ich nicht mehr viel zu schreiben. Aber die Bewegung im Spiel und die eigene Steuerung durch den Körper fühlen sich so unglaublich befriedigend an. Da spielt die Grafik keine Rolle. Aber Schärfe des Display und leicht erweitertes Sichtfeld bringen das Spiel im Vergleich zur VR1 sicher voran. - Ganz sicher auch die Controller und die leichte Bedienbarkeit des neuen Headsets.
Sehr überraschend vermittelt auch Demeo ein sehr schönes VR-Mittendrin-Gefühl. Das ist ja dieses Tabletop-Dungeon-Spiel. Ich stehe auch analog auf solche Spiele und der Gedanke hinter Demeo ist im Grunde etwas, von dem ich immer geträumt habe. Man spielt ein Brettspiel und AR/VR bringt Effekte rein. Es wirkt extrem immersiv. Und zwar auf eine ganz andere Weise als andere Spiele. Da sehe ich eine riesen Nische im VR Bereich, die noch nicht Ansatzweise ausgefüllt wird. Bestehende, analoge Tabletop Spiele, die so vollwertig umgesetzt würden, wären ein absoluter Traum. Dieses Spiel wäre übrigens mit PS VR1 nicht möglich gewesen. Je nach Zoom sind der Spieltisch und die Figuren schon recht filigran gestaltet. Und dann nutzt das Spiel eine Spielkarten-Darstellung die mit PS-VR1 absolut nicht lesbar gewesen wären.
Mein Fazit ist daher: Wir brauchen keine AAA-Spiele vom Budget her. Die Umsetzung ist viel wichtiger. Es müssen weiter neue Spielkonzepte entwickelt und bestehende VR-Konzepte perfektioniert werden. Die Zeit spielt für uns. Daher können Indie-Titel weiterhin herausragende Erfahrungen sein. Und wenn AAA-Spiele solche Spielprinzipien beinhalten, DANN wird es umwerfend.
Setzer
L18: Pre Master
- Seit
- 13 Aug 2005
- Beiträge
- 15.986
So ist es. AAA Entwicklungen wären zwar schön aber es gibt so viele kreative Indie-Projekte. Idee und Umsetzung sind wichtig.
Spidey264
L14: Freak
Dem kann ich mich nur anschließen. Kajak zeigt wirklich gut, wie hervorragend ein durchdachtes und auf VR abgestimmtes Konzept funktionieren kann.
Firewall wird für eine vergleichsweise "kleine Produktion" denke ich ziemlich AAA wirken. Das klingt alles mega und bei dem genialen Erstling habe ich große Erwartungen:
playfront.de
Firewall Ultra die PS VR2 Hoffnung? Shooter setzt auf Unreal Engine 5
Nur wenige Tage nach dem Launch von PlayStation VR2 macht sich ziemliche Ernüchterung breit, denn was man inhaltlich mit dem neuen Headset geboten bekommt, ...
playfront.de
Valcyrion
Crew
- Seit
- 4 Sep 2014
- Beiträge
- 20.117
Hoffen wir, diesmal nicht 10 Minuten warten zu müssen wie bei FW. Daher habe ich Pav. gewählt. Vertraue FW nicht und hab Angst stirbt dann a schnell wieder oder hat ab nem Monat Wartezeiten a 10min für nen Match.
Da hat Pav den besseren Stand und legs. Auch mit dem Cplay.
Der Content ist halt auch über die Jahre gewachsen und als Launchgame hat es sowieso einen Vorteil. Da geht auch alles relativ flott was Matchmaking betrifft und Playerbase ist aktuell recht hoch. AFAIK wurden seit Release auch schon zwei Patches nachgereicht, denke fehlende Unterstützung kann man nicht anprangern. Eher den Singleplayer Content.
LaDolceVita
L12: Crazy
Was geil bei Kayak VR wäre, wenn es actiongeladenere Abfahrten mit kleineren Wasserfällen etc. geben würde, bei denen es insbesondere darauf ankommt wie man lenkt, um nicht zu kollidieren oder abzustürzen.
Dann wäre es auch mehr ein „Spiel“, momentan ist es ja eher ne sehr gute Techdemo.
Ansonsten seh ich es auch so wie BTTony. Mir gefallen auch die Spiele besser, bei denen ich mich nicht mit dem Stick bewege. Das sind auch die Spiele, wo ich leichtes Unwohlsein bekomme (Horizon, RE Village, Pavlov etc.), auch wenn ich Snap Drehungen einstelle.
Spiele die sich natürlicher anfühlen wie GT7 oder Pistol Whip kann ich hingegen komplett und lange ohne Unwohlsein spielen.
Dann wäre es auch mehr ein „Spiel“, momentan ist es ja eher ne sehr gute Techdemo.
Ansonsten seh ich es auch so wie BTTony. Mir gefallen auch die Spiele besser, bei denen ich mich nicht mit dem Stick bewege. Das sind auch die Spiele, wo ich leichtes Unwohlsein bekomme (Horizon, RE Village, Pavlov etc.), auch wenn ich Snap Drehungen einstelle.
Spiele die sich natürlicher anfühlen wie GT7 oder Pistol Whip kann ich hingegen komplett und lange ohne Unwohlsein spielen.
Was ist das eigentlich für eine Quatschseite?Firewall wird für eine vergleichsweise "kleine Produktion" denke ich ziemlich AAA wirken. Das klingt alles mega und bei dem genialen Erstling habe ich große Erwartungen:
Firewall Ultra die PS VR2 Hoffnung? Shooter setzt auf Unreal Engine 5
Nur wenige Tage nach dem Launch von PlayStation VR2 macht sich ziemliche Ernüchterung breit, denn was man inhaltlich mit dem neuen Headset geboten bekommt, ...
"Nur wenige Tage nach dem Launch von PlayStation VR2 macht sich ziemliche Ernüchterung breit, denn was man inhaltlich mit dem neuen Headset geboten bekommt, ist teilweise eine riesen Enttäuschung."
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der Seitenbetreiber ist seit dem Launch von der PS5 enttäuscht und lässt das mittlerweile in jeder News raus. Bissl peinlich, dann trotzdem noch so eine Seite zu betreiben, aber als grobe Quelle immer noch zu gebrauchen. Man darf halt nur nicht so genau lesen.
Aber besser so als wie Xbox Dynasty fanboymäßig immer die Konkurrenz zu bashen. Beides ist hohl, aber das eine ist Propaganda, das andere persönliche Dummheit.
Ja
auf alle FälleIch verzichte. Hab damals Moss 1 auf PSVR gespielt und irgendwie hat es nicht gezündet, obwohl es damals schon "grandios" sein sollte. Bin mir nicht, ob ich es irgendwann mal für nen Zehner neue Chancen einräume, aber aktuell nein danke.
Valcyrion
Crew
- Seit
- 4 Sep 2014
- Beiträge
- 20.117
Moss 2 hab ich nicht gespielt (liegt aber bereits auf Platte) und kein Plan wie lange es geht. Aber(!) so toll Moss auch ist, der erste Teil ist nach ca 3 Stunden durch. Inkl. der Zusatzdimension. Sammelt man dann noch alle verteilten Schriftrollen ein die man verpasste kann man eine drauf rechnen. Es gibt leider auch für die wenigen Kämpfe keinen Schwierigkeitsgrad. Sehr simpel alles, aber dafür zauberhaft und eine scjöne Flucht in diese Welt. Liebevoll an allen Ecken.
Spidey264
L14: Freak
Also mich hat Moss 1 auf PSVR leider auch überhaupt nicht abgeholt. Weiß nicht, ob bessere Grafik auf PSVR2 daran etwas ändern würde. Aber Geschmäcker sind ja verschieden. 
smoki
L15: Wise
die demo von song in the smoke gefällt mir sehr gut.
steuert sich schön flott und das headsetrumble wird zu ner kopfmassage wenn man sich unter nen wasserfall stellt
steuert sich schön flott und das headsetrumble wird zu ner kopfmassage wenn man sich unter nen wasserfall stellt