Gamestar bzw. 3Dcenter:
GameStar berichten in Bezug auf Sonys VR-Lösung "PlayStation VR", daß die eigentliche Playstation 4 über zu wenig Rechenleistung für die VR-Darstellung verfügt und daher Playstation VR über eine "externe Processing Unit" verfügt. Da jene für einen "Großteil der schweren Rechenarbeit" verantwortlich zeichnet, dürfte dieser Aufbau sicherlich auch nicht nur dem Vorserien-Charakter des Produkts geschuldet sein – es dürfte durchaus interessant sein, da später mal nachzuschauen bzw. ganz allgemein herauszufinden, was Sony damit meint und wie der extra VR-Chip mit der PS4 zusammenfunktioniert. Die allerbanalste Lösung wäre natürlich, dort einfach einen Pitcairn-Chip vorzufinden, welcher mit der APU der PS4 einen CrossFire-Verbund eingeht. Alle möglichen anderen Lösungen sind genauso auch denkbar und befeuern derzeit in jedem Fall Spekulationen über eine "leistungsfähigere neue PS4-Version". Jene würde dann aber sowieso nur ein Zusammenlegen von PS4 und PS-VR darstellen, insofern nicht wirklich neue Hardware, sondern nur ein neues Hardware-Bundle ergeben. Ob der Chip von PS-VR überhaupt für etwas anderes als zur VR-Erzeugung nutzbar ist, steht zudem bei weitem noch nicht fest, über dieses ungelegte Ei muß man sich derzeit noch keinerlei Sorgen machen.
Also was da alles hergeleitet wird ist schon seltsam. Bisher war eher die Rede das der Chip das Signal splittet und die 120hz berechen kann...von einer weiteren Recheneinheit hab ich bisher nix gelesen