Der Gaming-PC verliert in Deutschland an Bedeutung, das geht aus einer Analyse von Marktforschungsunternehmen hervor, die der Branchenverband Game veröffentlicht hat. Im Verlauf des Jahres 2022 hat Gaming am PC rund 1,4 Millionen Spieler verloren von zuletzt 12,9 Millionen Spielern. 2018 waren es noch 16,7 Millionen. Trotz Corona-Pandemie verlor die Plattform an Zuspruch. Verfügbarkeit und Preise können einer der Gründe sein, warum der PC verliert.
Konsolen auf dem Vormarsch
Die Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) und Data.ai gibt über die Gründe keine genaue Auskunft, zeigt aber, wohin die Mehrheit der Spieler wechselt - zu den Konsolen. Die legten von 13,4 Millionen Nutzern auf 18,9 Millionen Nutzer zu und waren während der Cornona-Pandemie auch schlecht zu bekommen. Auch wenn also die exakten Ursachen der Verschiebung nicht aufgeklärt werde, zeigt sich die Verschiebung zugunsten der Konsolen.
Der Gaming-PC verliert in Deutschland an Bedeutung - das geht aus einer Analyse des Marktes hervor, die der Verband Game veröffentlicht hat.
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