Draygon
L20: Enlightened
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Vermutlich einer der einfachsten Kämpfe im gesamten Spiel :v:
Spoiler für den Reaper:
Musst während der "Flu Season" gegen ihn kämpfen, dann begeht er nach ein paar Runden Selbstmord
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PS4/PS5/XOne/XSeries/Switch/PC Persona 5
Vermutlich einer der einfachsten Kämpfe im gesamten Spiel :v:
Spoiler für den Reaper:
Leprechaun
Moderator
Das habe ich erst gelesen als es zu spät war :v: Ein ziemlich depressiver Reaper. Ich habe erst mal ein paar Mal verloren und mich dann von ihm überfallen lassen und Thermopylae eingesetzt und so hatte ich erhöhte Stats und er kam nur einmal pro Runde zum zug, ohne das hätte ich Probleme gehabt)
Hawaii war vor allem ziemlich öde, wie die meisten Events, das ins Wasser gefallene Feuerwerk, der Strandausflug etc. da gabs in Persona 4 Golden schon mehr und sie waren witziger, hatten mehr Qualität. Abgesehen von ein paar Tiefpunkten verbesserte sich das Teamgefühl bis zum Schluss für mich, da die Bedrohungslage stärker wird und es nicht mehr vordergründig um Fame geht, einzig wurde mir zu wenig erklärt warum der Charakter überhaupt wieder weg aus Tokyo will, bei diesem Harem (armer Ryuji, dem habe ich nur die Reporterin und die Lehrerin gelassen)
Btw war Haru richtig creepy am Valentinstag ("Take you chocolate..... before i break it" und das mit ihre süßen Stimme in sehr zynisch) 
Ich weiß schon was du meinst, teils stand der Fame schon stark im Mittelpunkt, ich interpretierte es aber nicht so, dass sie es nur deshalb machten. War halt durch die Story eine Truppe von selbsterkorenen Superhelden, in Persona 4 wars durch die Morde und Mainstory automatisch etwas anders.
Visuelle Gestaltung war top, ja, auch wenn man technisch natürlich die PS3 Herkunft erahnen konnte.
Ich würde mir wünschen, dass sie die nächste Teile noch ein wenig organischer machen (mehr Story zwischendurch, noch schrulligere Charaktere, auch mal Confidants die einen richtig hassen) und die Story entwirren und das Pacing verbessern. Dem Spiel täte ein Directors Cut imo gut.
Meine Anfangskritik mit den langen Dungeons bleibt zwar bestehen, aber mir machten sie am Ende mehr Spaß als erwartet und auch das Kämpfen und das Personasammeln/Fusionieren machte mir mit der Zeit wieder deutlich mehr Freude.
Die Story und der Wettstreit um/mit Akechi haben mir eigentlich stimmungsmäßig sehr gut gefallen, teils ein wenig Deathnote Feeling (das hätte man noch ausbauen können), aber das mit dem Fakemord und seiner sehr langen Erklärung war schon ein wenig an der Schmerzgrenze. Was mir auch gut gefallen hat war am Ende als die Confidants alle anfeuern auf den Straßen des mit dem Metaverse verschmolzenen Tokyo, die mochte ich nämlich. Der Kelch war halt ein komischer Endboss, auch wenn ich die Idee dahinter verstehe, sie war in der Umsetzung lahm, ich hätte mir einen Endboss aus dem Team gewünscht, oder jemand anderen den man kannte, mit mehr Persönlichkeit. Ich fühlte 0 als ich den Kelch bekämpfte..... Hochs und Tiefs nebeneinander.
Das Pacing war ungünstig, ich hätte mir fast noch ein wenig mehr Zeit gewünscht im Dezember, das fühlte sich ein wenig gerusht an (obwohl es sich vorher teils gezogen hat, am Ende ging mir für Confidants und auch Personas die Zeit aus, ich hätte gerne noch mehr Persona gefangen) und dann kamen dafür nach dem eigentlichen Spiel ewig Cutscenes. Nicht optimal verteilt. Wie gesagt, insgesamt trotzdem klasse, mich hat es unterhalten. Werde jetzt wohl Persona 4 zuende spielen, dann kann ich es abschließend vergleichen.
Sorry für die Wall of text :v:
Btw war Haru richtig creepy am Valentinstag ("Take you chocolate..... before i break it" und das mit ihre süßen Stimme in sehr zynisch) Ich weiß schon was du meinst, teils stand der Fame schon stark im Mittelpunkt, ich interpretierte es aber nicht so, dass sie es nur deshalb machten. War halt durch die Story eine Truppe von selbsterkorenen Superhelden, in Persona 4 wars durch die Morde und Mainstory automatisch etwas anders.
Visuelle Gestaltung war top, ja, auch wenn man technisch natürlich die PS3 Herkunft erahnen konnte.
Ich würde mir wünschen, dass sie die nächste Teile noch ein wenig organischer machen (mehr Story zwischendurch, noch schrulligere Charaktere, auch mal Confidants die einen richtig hassen) und die Story entwirren und das Pacing verbessern. Dem Spiel täte ein Directors Cut imo gut.
Meine Anfangskritik mit den langen Dungeons bleibt zwar bestehen, aber mir machten sie am Ende mehr Spaß als erwartet und auch das Kämpfen und das Personasammeln/Fusionieren machte mir mit der Zeit wieder deutlich mehr Freude.
Die Story und der Wettstreit um/mit Akechi haben mir eigentlich stimmungsmäßig sehr gut gefallen, teils ein wenig Deathnote Feeling (das hätte man noch ausbauen können), aber das mit dem Fakemord und seiner sehr langen Erklärung war schon ein wenig an der Schmerzgrenze. Was mir auch gut gefallen hat war am Ende als die Confidants alle anfeuern auf den Straßen des mit dem Metaverse verschmolzenen Tokyo, die mochte ich nämlich. Der Kelch war halt ein komischer Endboss, auch wenn ich die Idee dahinter verstehe, sie war in der Umsetzung lahm, ich hätte mir einen Endboss aus dem Team gewünscht, oder jemand anderen den man kannte, mit mehr Persönlichkeit. Ich fühlte 0 als ich den Kelch bekämpfte..... Hochs und Tiefs nebeneinander.
Das Pacing war ungünstig, ich hätte mir fast noch ein wenig mehr Zeit gewünscht im Dezember, das fühlte sich ein wenig gerusht an (obwohl es sich vorher teils gezogen hat, am Ende ging mir für Confidants und auch Personas die Zeit aus, ich hätte gerne noch mehr Persona gefangen) und dann kamen dafür nach dem eigentlichen Spiel ewig Cutscenes. Nicht optimal verteilt. Wie gesagt, insgesamt trotzdem klasse, mich hat es unterhalten. Werde jetzt wohl Persona 4 zuende spielen, dann kann ich es abschließend vergleichen.
Sorry für die Wall of text :v:
Persona ist wirklich gut, aber was die Mainstory, also das Gerüst das alles verbindet, anbelangt, so besteht imo schon noch Potential nach oben. Für mich lebt das Spiel von der Stimmung, dem Team, den Confidants, den Personas. Der
Akechi
Das mit Monas Gehabe in der Mitte des Spiels, der Fakemord und vor allem die Stundenlange erklärung, der Endgegner (doofer kelch) auch wenn ich den Twist um Igor mochte, die Events waren ein Rückschritt im Vergleich zu P4 G und zu wenige, das Pacing war nicht optimal
Ich würde Xenoblade 1 von der Mainstory und dem Pacing her ne Stufe höher ansiedeln und Xenoblade 2 hatte zumindest ein besseres pacing und imo das bessere Ende (auch wenn das ebenfalls kritisiert wurde, Story ist halt auch Geschmackssache). Trails ist von der Story her imo schon auch auf recht hohem Niveau, auch wenn schwer vergleichbar, da es hier um Länder geht und nicht um eine einzelne Stadt und sich die Story über mehrere Titel zieht. Perfekt sind die genannten Spiele allesamt nicht, aber sehr gut, inkl. Persona.
Die Präsentation der Trails Teile ist schon schlechter als bei Persona 5, aber weit weg von RPG Maker Level. Es wird halt mehr Wert auf anderes gelegt und Präsentation ist eben nicht alles, sonst wäre FF 15 das beste JRPG der Gen, was es nicht ist. Dazu ist die Herkunft die Vita, nicht die PS3 wie bei P5. Im Vergleich zu P4G fallen die Trails of cold Steel Teile auf Vita technisch gar nicht soo schlecht aus, sie sind auch um ein vielfaches größer was die Welt anbelangt
Natürlich würden alle JRPGs von mehr Budget profitieren, aber um gut zu sein braucht es erstmal ein gutes Spiel (Und Persona 5 ist wie die Trails Reihe gottseidank gut). Trails 3 wird ohnehin eine bessere Präsentation haben, es sieht zumindest wie ein PS3 Spiel aus (mit besserer Auflösung)Kann natürlich sein, dass dir die Präsentation den Spaß an Trails nimmt, wäre schade, denn das Worldbuilding ist sehr gut und es steckt viel Arbeit hinter all den NPCs, die auch nicht immer das gleiche sagen (ein kleiner Vorteil gegenüber Persona) und die Gegner haben Charakter.
Miko...wie immer was zum meckern
Persona 5 ist eines der besten JRPGs die man zocken kann...nuff said. Wer was anderes behauptet hat einfach keine Ahnung.
Ist es, Kritik ( zugegeben auf sehr hohem Niveau und jedes JRPG hat irgendwelche Schwächen wenn man sucht, dazu ist Miko halt Falcom Fanboy
) sollte aber erlaubt sein und er antwortet auf Madballs Aussage die schon ein wenig provokant ist wenn man alle möglichen JRPGs gespielt hat, seine Einlassung zu Trails (RPG maker) sowieso :v:Persona 5 ist top, sonst hätte ich es nicht über 200 Stunden lang gespielt (fast so lange wie Xenoblade 2 und länger als Xenoblade 1), es macht einige Dinge besser als Persona 4 Golden (bin da aber noch nicht ganz fertig), andere schlechter und die könnte eine Crimson Edition beheben, ich würde mir eine verbesserte Version (trotz aller Kritik) kaufen, weil ich das Spiel mag.
Persona ist halt ebenso mehr als nur die Einzelteile, beziehungsweise ist mein Gesamtgefühl zum Spiel sehr gut obwohl ich vieles einzelne kritisieren könnte. Wenn ich nach einem beendeten Spiel ein wenig traurig bin, das es vorbei ist, dann hat es viel richtig gemacht. (auch wenn mir das Ende und der lange Abgang ein wenig aufgestoßen sind).
Ähnliches könnte ich auch zu Xenoblade 2 schreiben, insgesamt ein Top Paket mit etlichen Einzelbaustellen. Und obwohl ich Trails liebe bringen mich einige Stellen dank Wiederholungen und Zähigkeit zur Verzweiflung und bringen mich zu Pausierungen, das völlig perfekte JRPG gibt es noch nicht, aber alle drei Studios machen aus begrenztem budget wahnsinnig gute Spiele.
Zuletzt bearbeitet:
Leprechaun
Moderator
Das habe ich erst gelesen als es zu spät war :v: Ein ziemlich depressiver Reaper. Ich habe erst mal ein paar Mal verloren und mich dann von ihm überfallen lassen und Thermopylae eingesetzt und so hatte ich erhöhte Stats und er kam nur einmal pro Runde zum zug, ohne das hätte ich Probleme gehabt)
Hawaii war vor allem ziemlich öde, wie die meisten Events, das ins Wasser gefallene Feuerwerk, der Strandausflug etc. da gabs in Persona 4 Golden schon mehr und sie waren witziger, hatten mehr Qualität. Abgesehen von ein paar Tiefpunkten verbesserte sich das Teamgefühl bis zum Schluss für mich, da die Bedrohungslage stärker wird und es nicht mehr vordergründig um Fame geht, einzig wurde mir zu wenig erklärt warum der Charakter überhaupt wieder weg aus Tokyo will, bei diesem Harem (armer Ryuji, dem habe ich nur die Reporterin und die Lehrerin gelassen)
Ich weiß schon was du meinst, teils stand der Fame schon stark im Mittelpunkt, ich interpretierte es aber nicht so, dass sie es nur deshalb machten. War halt durch die Story eine Truppe von selbsterkorenen Superhelden, in Persona 4 wars durch die Morde und Mainstory automatisch etwas anders.
Visuelle Gestaltung war top, ja, auch wenn man technisch natürlich die PS3 Herkunft erahnen konnte.
Ich würde mir wünschen, dass sie die nächste Teile noch ein wenig organischer machen (mehr Story zwischendurch, noch schrulligere Charaktere, auch mal Confidants die einen richtig hassen) und die Story entwirren und das Pacing verbessern. Dem Spiel täte ein Directors Cut imo gut.
Meine Anfangskritik mit den langen Dungeons bleibt zwar bestehen, aber mir machten sie am Ende mehr Spaß als erwartet und auch das Kämpfen und das Personasammeln/Fusionieren machte mir mit der Zeit wieder deutlich mehr Freude.
Die Story und der Wettstreit um/mit Akechi haben mir eigentlich stimmungsmäßig sehr gut gefallen, teils ein wenig Deathnote Feeling (das hätte man noch ausbauen können), aber das mit dem Fakemord und seiner sehr langen Erklärung war schon ein wenig an der Schmerzgrenze. Was mir auch gut gefallen hat war am Ende als die Confidants alle anfeuern auf den Straßen des mit dem Metaverse verschmolzenen Tokyo, die mochte ich nämlich. Der Kelch war halt ein komischer Endboss, auch wenn ich die Idee dahinter verstehe, sie war in der Umsetzung lahm, ich hätte mir einen Endboss aus dem Team gewünscht, oder jemand anderen den man kannte, mit mehr Persönlichkeit. Ich fühlte 0 als ich den Kelch bekämpfte..... Hochs und Tiefs nebeneinander.
Das Pacing war ungünstig, ich hätte mir fast noch ein wenig mehr Zeit gewünscht im Dezember, das fühlte sich ein wenig gerusht an (obwohl es sich vorher teils gezogen hat, am Ende ging mir für Confidants und auch Personas die Zeit aus, ich hätte gerne noch mehr Persona gefangen) und dann kamen dafür nach dem eigentlichen Spiel ewig Cutscenes. Nicht optimal verteilt. Wie gesagt, insgesamt trotzdem klasse, mich hat es unterhalten. Werde jetzt wohl Persona 4 zuende spielen, dann kann ich es abschließend vergleichen.
Sorry für die Wall of text :v:
Persona ist wirklich gut, aber was die Mainstory, also das Gerüst das alles verbindet, anbelangt, so besteht imo schon noch Potential nach oben. Für mich lebt das Spiel von der Stimmung, dem Team, den Confidants, den Personas. Derpart war cool, die Einzelstories auch, anderes nicht ganz so.AkechiDas mit Monas Gehabe in der Mitte des Spiels, der Fakemord und vor allem die Stundenlange erklärung, der Endgegner (doofer kelch) auch wenn ich den Twist um Igor mochte, die Events waren ein Rückschritt im Vergleich zu P4 G und zu wenige, das Pacing war nicht optimal
Ich würde Xenoblade 1 von der Mainstory und dem Pacing her ne Stufe höher ansiedeln und Xenoblade 2 hatte zumindest ein besseres pacing und imo das bessere Ende (auch wenn das ebenfalls kritisiert wurde, Story ist halt auch Geschmackssache). Trails ist von der Story her imo schon auch auf recht hohem Niveau, auch wenn schwer vergleichbar, da es hier um Länder geht und nicht um eine einzelne Stadt und sich die Story über mehrere Titel zieht. Perfekt sind die genannten Spiele allesamt nicht, aber sehr gut, inkl. Persona.
Die Präsentation der Trails Teile ist schon schlechter als bei Persona 5, aber weit weg von RPG Maker Level. Es wird halt mehr Wert auf anderes gelegt und Präsentation ist eben nicht alles, sonst wäre FF 15 das beste JRPG der Gen, was es nicht ist. Dazu ist die Herkunft die Vita, nicht die PS3 wie bei P5. Im Vergleich zu P4G fallen die Trails of cold Steel Teile auf Vita technisch gar nicht soo schlecht aus, sie sind auch um ein vielfaches größer was die Welt anbelangt
Kann natürlich sein, dass dir die Präsentation den Spaß an Trails nimmt, wäre schade, denn das Worldbuilding ist sehr gut und es steckt viel Arbeit hinter all den NPCs, die auch nicht immer das gleiche sagen (ein kleiner Vorteil gegenüber Persona) und die Gegner haben Charakter.
Ist es, Kritik ( zugegeben auf sehr hohem Niveau und jedes JRPG hat irgendwelche Schwächen wenn man sucht, dazu ist Miko ist halt Falcom Fanboy) sollte aber erlaubt sein und er antwortet auf Madballs Aussage die schon ein wenig provokant ist wenn man alle möglichen JRPGs gespielt hat, seine Einlassung zu Trails (RPG maker) sowieso :v:
Persona 5 ist top, sonst hätte ich es nicht über 200 Stunden lang gespielt (fast so lange wie Xenoblade 2 und länger als Xenoblade 1), es macht einige Dinge besser als Persona 4 Golden (bin da aber noch nicht ganz fertig), andere schlechter und die könnte eine Crimson Edition beheben, ich würde mir eine verbesserte Version (trotz aller Kritik) kaufen, weil ich das Spiel mag.
Persona ist halt ebenso mehr als nur die Einzelteile, beziehungsweise ist mein Gesamtgefühl zum Spiel sehr gut obwohl ich vieles einzelne kritisieren könnte. Wenn ich nach einem beendeten Spiel ein wenig traurig bin, das es vorbei ist, dann hat es viel richtig gemacht. (auch wenn mir das Ende und der lange Abgang ein wenig aufgestoßen sind).
Ähnliches könnte ich auch zu Xenoblade 2 schreiben, insgesamt ein Top Paket mit etlichen Einzelbaustellen. Und obwohl ich Trails liebe bringen mich einige Stellen dank Wiederholungen und Zähigkeit zur Verzweiflung und bringen mich zu Pausierungen, das völlig perfekte JRPG gibt es noch nicht, aber alle drei Studios machen aus begrenztem budget wahnsinnig gute Spiele.
jepp.....gibt meiner Meinung nach eh nur ein perfektes Spiel...Ocarina of Time
Klar, auch bei Xenoblade 2 gabs Kritikpunkte wie z.B der träge Einstieg, die Übersicht auf der Map etc.
Ich sehe Xenoblade 2 und Persona 5 fast auf dem selben Level. Persona 5 ist bei mir noch etwas weiter oben, da ich die Story und die Charaktere einfach noch besser gefunden habe. Beim Kampfsystem punkten beide. Xenoblade hat das Bladesystem und Persona 5 eben die Personas...beides absolut süchtig machend.
Die Dungeons in Persona 5 fand ich zwar auch recht lange...aber um einiges abwechslungreicher und auch schöner als bei P4.
jepp.....gibt meiner Meinung nach eh nur ein perfektes Spiel...Ocarina of Time
Klar, auch bei Xenoblade 2 gabs Kritikpunkte wie z.B der träge Einstieg, die Übersicht auf der Map etc.
Ich sehe Xenoblade 2 und Persona 5 fast auf dem selben Level. Persona 5 ist bei mir noch etwas weiter oben, da ich die Story und die Charaktere einfach noch besser gefunden habe. Beim Kampfsystem punkten beide. Xenoblade hat das Bladesystem und Persona 5 eben die Personas...beides absolut süchtig machend.
Die Dungeons in Persona 5 fand ich zwar auch recht lange...aber um einiges abwechslungreicher und auch schöner als bei P4.
Ist aber auch ein schwerer Vergleich imo, da sich die Spiele doch sehr unterscheiden und sie (außer den Personas/Blades) andere Zeile verfolgen. Xenoblade geht eher wie FF in die Abenteuer und Weltumspannende Reise Richtung, Fantasy und Sci-Fi, Persona beschränkt sich auf einen Ort, spielt in der "realen" Welt plus Fantasyeinschlag und konzentriert sich noch viel mehr auf die Nebencharaktere.
Ich liebe beide Arten von Spiel, insofern wäre ich dumm wenn ich das eine gegen das andere ausspielen müsste/würde. Beide machen das was sie wollen sehr gut. Bei mir steht Xeno ein klitzeklein wenig höher, alleine wegen der Verbindungen zu Teil 1, was eines meiner absoluten Lieblingsspiele ist neben BotW. Und Trails ist das beste aktuelle klassisch rundenbasierte Fantasy RPG für mich und hat mit die besten Bossgegner (vom writing her), Ys 8 das beste moderne Action RPG. Es ist Platz für alle
Bin wirklich gespannt obs eine Crimson Edition gibt oder ob sie gleich Teil 6 bringen, ganz so lange dürfte Atlus nicht mehr brauchen, da sie den Sprung nach HD geschafft haben und sicher einiges beibehalten werden.
Leprechaun
Moderator
Ist aber auch ein schwerer Vergleich imo, da sich die Spiele doch sehr unterscheiden und sie (außer den Personas/Blades) andere Zeile verfolgen. Xenoblade geht eher wie FF in die Abenteuer und Weltumspannende Reise Richtung, Fantasy und Sci-Fi, Persona beschränkt sich auf einen Ort, spielt in der "realen" Welt plus Fantasyeinschlag und konzentriert sich noch viel mehr auf die Nebencharaktere.
Ich liebe beide Arten von Spiel, insofern wäre ich dumm wenn ich das eine gegen das andere ausspielen müsste/würde. Beide machen das was sie wollen sehr gut. Bei mir steht Xeno ein klitzeklein wenig höher, alleine wegen der Verbindungen zu Teil 1, was eines meiner absoluten Lieblingsspiele ist neben BotW. Und Trails ist das beste aktuelle klassisch rundenbasierte Fantasy RPG für mich und hat mit die besten Bossgegner (vom writing her), Ys 8 das beste moderne Action RPG. Es ist Platz für alle
Bin wirklich gespannt obs eine Crimson Edition gibt oder ob sie gleich Teil 6 bringen, ganz so lange dürfte Atlus nicht mehr brauchen, da sie den Sprung nach HD geschafft haben und sicher einiges beibehalten werden.
wie ich Ys immer noch nicht gezockt habe
wie ich Ys immer noch nicht gezockt habe
Solltest du irgendwann versuchen, das Kampfsystem ist sehr schnell und flüssig und es ist ein tolles Abenteuerspiel mit Robinson Crusoe Atmo
Man sammelt zwar keine Monster, aber immerhin Schiffbrüchige, die das Dorfleben geselliger machen.
crazillo
Moderator
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Ich finde Xenoblade ist ein klassisches JRPG in sehr sehr gut, Persona hingegen fast schon sowas wie seine eigene Gattung... Das gibts ja quasi nicht nochmal, außer vielleicht bei Danganronpa und so. Würde aber zustimmen, dass es gleichzeitig ein sehr klassisches RPG ist in seinem reinen Gameplay, v.a. bei Kämpfen.
Falconion
L14: Freak
Habe gerade eben nach 92 Stunden Persona 5 durchgespielt. Insgesamt ein ziemlich gutes Spiel mit spaßigem Kampfsystem. Allerdings waren viele Spielmechaniken einfach zu repetetiv und irgendwann fühlte sich das aufleveln der Stats und Confidants nur noch nach Arbeit an. Viel nebenher gab's auch nicht zu tun. Ab der Hälfte des Spiels (Wüsten-Palast) habe ich sehr viele Dialoge nur noch weggeklickt oder überflogen. Irgendwann wurde es einfach zu viel Gelaber. Immerhin konnte die Story im letzten Viertel nochmal etwas aufdrehen.
3-4 Paläste/ 20-30 Stunden weniger hätten dem Spiel gut getan. Dann wäre das ganze deutlich knackiger und teils nicht so ermüdend gewesen. Jetzt nach dem Abspann bin ich aber doch traurig, dass es zu Ende ist. Ein NG+ werde ich aber sicherlich in den nächsten 2 Jahren nicht angehen.
Freue mich aber schon auf das nächste Persona Game (gibt's da schon Infos? Und ich meine nicht diese Musikspiele)!!!
3-4 Paläste/ 20-30 Stunden weniger hätten dem Spiel gut getan. Dann wäre das ganze deutlich knackiger und teils nicht so ermüdend gewesen. Jetzt nach dem Abspann bin ich aber doch traurig, dass es zu Ende ist. Ein NG+ werde ich aber sicherlich in den nächsten 2 Jahren nicht angehen.
Freue mich aber schon auf das nächste Persona Game (gibt's da schon Infos? Und ich meine nicht diese Musikspiele)!!!
Jump Festa ist bald
Leprechaun
Moderator
viele "deiner" Kritikpunkte, da haben wir es mal wieder :v:
Persona 5 war nahe dran an der Perfektion
Aber eine erweiterte Version würde ich glatt nochmal zocken.
Hoffentlich mit viel zusätzlichem Content und etwas weniger beschränkungen durch morgana. Und wo miko recht hat: Die events könnten wirklich besser sein, rückblickend wirken die halbgar, als wenn sie keine Zeit dafür gehabt hätten. Die waren ein auflockernder Höhepunkt für mich in P4. Falls es kommt und ein wenig verbessert wird kann ich es sicher noch einmal spielen Ich fand es trotz ein paar Negativpunkte insgesamt sehr gut.
Ich fand es trotz ein paar Negativpunkte insgesamt sehr gut.- Seit
- 14 Jan 2013
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- 21.203
Ich bin ja noch "relativ" am Anfang (3 dungeons durch), aber ich hab das Spiel erstmal gedroppt. Ich weiß nicht genau, wie ich es beschreiben soll, aber irgendwie fehlt mir in dem Teil total die Alltagssimulation, die P3 und P4 so stark gemacht haben. Die freie Zeit ist viel zu sehr beschränkt. In P3 und P4G hab ich da irgendwie mehr Freiraum gehabt. P3 und P4G sind für mich Alltagssimulationen, mit einem Dungeon-Craler RPG Aspekt. Bei P5 ist es irgendwie umgekehrt. Ein Dungeoncrawler, bei dem man zur Abwechslung manchmal in den Hub durf. Aber es wirkt schon sehr wie auf Schienen.
Wie gesagt, ist nen Ersteindruck, nach nen paar Dutzend Stunden und 3 Dungeons. vielleicht öffnet sich das Spiel später noch mehr, aber eine erweiterte Version würde dem Teil schon sehr gut tun imo.
Wie gesagt, ist nen Ersteindruck, nach nen paar Dutzend Stunden und 3 Dungeons. vielleicht öffnet sich das Spiel später noch mehr, aber eine erweiterte Version würde dem Teil schon sehr gut tun imo.
Adept
L15: Wise
Habs in der 4. Dungeon abgebrochen, weil ich da schon langsam kein Bock hatte und wusste, da kommt noch viel, viel, viel mehr. Außerdem hat es genervt, dass die Katze einem ständig vorgeschrieben hat, was man zu tun und zu lassen hat. Man konnte ja nicht mal ins Bett gehen ohne die Erlaubnis von dem Viech.
Und von der Musik war ich massivst enttäuscht. Nach Teil vier hatte ich dementsprechend hohe Erwartungen und was ich bekam war etwas bessere Fahrstuhlmusik.
Und von der Musik war ich massivst enttäuscht. Nach Teil vier hatte ich dementsprechend hohe Erwartungen und was ich bekam war etwas bessere Fahrstuhlmusik.
Leprechaun
Moderator
bei mir war es umgekehrt. Nach dem 4ten Dungeon hatte mich das Spiel komplett in seinem Bann. Und dazu noch die motivierende Persona Zucht. Einfach nur genial.
Wobei Yoshitsune mit Hassou Tobi wie schon im Vorgänger OP ist.
Wobei Yoshitsune mit Hassou Tobi wie schon im Vorgänger OP ist.
bin ich der einzige der glaubt das joker nur deswegen in smash ist wegen persona q2?
das spiel ist zum erscheinen des charas aber schon längst wieder geschichte und immer noch ein 3ds spiel wofür man sicher nicht soviel marketing betreiben würde.
die chara liste für die dlcs wurde von nintendo gemacht und sakurai durfte sich aussuchen, wen er davon realisieren kann. einen tease auf eine persona ankündigung sehe ich daher als wahrscheinlicher als nochmals werbung für q2.
