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..ich bin nun im Juli angelangt und in der Pyramide. Meine Fresse, die Dungeons werden immer länger...
Und das Spiel frisst viel zu viel Zeit.
...ich bin endlich im Finale.
Meine Fresse, ist das Spiel lange.
Wo biste denn?
Finale halt. Wenn einmal Life will Change gespielt wird, dann wird's wohl das Finale sein.
das ist eine ziemlich ungenaue aussage. der song wird mehrmals eingesetzt.
casino? oder doch schon weiter?
Abspann nun gesehen (True Ending anscheinend laut YT Vids), war ein gutes Spiel mit einigen unnötigen Längen.
und ich hoffe doch, dass atlus bald ein content upgrade wie golden bringt
Ich bin jetzt auch durch nach einer Ewigkeit, ein wirklich langes Spiel. In seiner Gesamtheit war das Spiel sehr gut, aber es hat schon seine Probleme. Irgendwie war der Endgegner eine Enttäuschungund danach zuviel belangloses Gelaber (Valentinstag war witzig, aber der Rest ....), das Spiel ist im Prinzip aus aber will nicht enden. Und wenn man einen Plottwist derart ausführlich im nachhinein erklären mussBlöder Kelch, ich hatte ja gehofft es wäre Morgana, das mit Igors Fake war dagegen nett, damit er einigermaßen glaubwürdig klingt, dann sollte man ihn eventuell überdenken.Wie der Trickster die Inhaftierung überlebte
Kämpfe, Personas, die Confidants, die Stadt, Teile des Plots und die einzelnen Stories um die Gegner haben mir wirklich gut gefallen (auch wenn es Luft nach oben gibt), die Charaktere besser als gedacht und die Musik passte auch perfekt.
Dungeons etwas zu lang, ein paar Storyprobleme, irgendwie besuchte ich auch manche Orte kaum, lieber weniger und mehr dort zu tun. Auch ein paar der Events waren eher enttäuschend und langweilig. Ein tolles Spiel mit Potential nach oben für ne überarbeitete Version. Ich habe Golden nie ganz fertig gespielt, aber die Events in Golden waren besser.
Der nervigste (aber freiwillige) Kampf des Spiels war gegen den Reaper (den haben laut Trophystatistik aber auch nur 15% der Spieler bekämpft/besiegt.)
Egal, war ein schönes Spiel und zählt schon mit zu den besten JRPGs die ich diese Gen gespielt habe. Ich würde es mit 85% - 90% bewerten.
Jetzt ist Tokyo Mirage an der Reihe.
trails hat 3d umgebungen + objekte. das hat doch nun wirklich nichts mit rpg maker typischen spielen zu tun.
bei den 2d final fantasys würde man den spielen das ja auch nicht vorwerfen ...
und ich finde nicht das persona lichtjahre der konkurrenz entflohen ist. es hat nur ein gimmick, dass es besonders gut und dadurch einzigartig macht + eine sehr stylische präsentation. deshalb wirkt es etwas frischer als andere rpgs, die in die klassische richtung gehen, wie octopath oder dragon quest.
nur was ist mit dem struktuierten immer gleichen kalenderablauf, der einem irgendwann einfach auf die nerven geht, weils letztendlich sowieso darum geht, diesen weg so optimal wie möglich durchzugehen, um die stats zu optimieren?
oder dem schlechten dungeon design + dem "endlos" dungeon, den man in seiner schlechtesten form aus p3 kopiert hat?
und wo du doch die charaktere gelobt hast... wieso schafft es p5 trotz über 100 stunden spielzeit nicht die charaktere anständig zu charakterisieren? gerade haru kommt definitiv zu kurz und leidet enorm. p5 hat generell zu wenig events in seinem kalender um die gruppendynamik besser zu zeigen.