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PS4/PS5/XOne/XSeries/Switch/PC Persona 5

..ich bin nun im Juli angelangt und in der Pyramide. Meine Fresse, die Dungeons werden immer länger...
Und das Spiel frisst viel zu viel Zeit.
 
..ich bin nun im Juli angelangt und in der Pyramide. Meine Fresse, die Dungeons werden immer länger...
Und das Spiel frisst viel zu viel Zeit.


I feel you. Wenigstens bist du viel schneller als ich. Wobei ich das Spiel zwischendurch immer wieder wochenlang/monatelang pausierte.

Aber ja, es ist schon ein Zeitfresser und trotzdem komme ich in Bedrängnis alles fertigzumachen was ich machen möchte, schaffen nicht viele Spiele sich gleichzeitig extrem lange anzufühlen und trotzdem Zeitdruck aufzubauen.

Wie dem auch sei, ich bin jetzt im November angelangt
Casino
und die Story hat wieder angezogen, insgesamt gefällt mir das Spiel immer noch, der größte Kritikpunkt bleiben die Dungeons (Länge) und das Pacing. An der Story (und ich denke ein paar Sachen liegen auch an der übersetzung) gibts ein paar Kleinigkeiten auszusetzen, an den Events ebenso, aber insgesamt gefällt mir die Stimmung. Das Spiel schreit imo geradezu nach einer Golden Variante.
 
Finale halt. Wenn einmal Life will Change gespielt wird, dann wird's wohl das Finale sein.

das ist eine ziemlich ungenaue aussage. der song wird mehrmals eingesetzt.
casino? oder doch schon weiter? ist nämlich der erste dungeon wo diese lyrics einsetzten
 
Abspann nun gesehen (True Ending anscheinend laut YT Vids), war ein gutes Spiel mit einigen unnötigen Längen.
 
Abspann nun gesehen (True Ending anscheinend laut YT Vids), war ein gutes Spiel mit einigen unnötigen Längen.

mein größter kritikpunkt wäre ja immer noch, dass es dem spiel an content fehlt :v:

es gibt viel zu wenig events und damit zu wenig charakterinteraktionen in der gruppe.
und die events, die es gibt sind dann auch noch enttäuschend. der hawaii ausflug wäre quasi ein event, das stellvertretend für das ganze spiel ist. xD
persona 4 golden auf der vita ist allein dank dieser tatsache deutlich besser. einfach weil durch die auflockerung solcher events, das spiel nicht zu einer abarbeitung des kalenders ausarten lässt.
und ich hoffe doch, dass atlus bald ein content upgrade wie golden bringt. ansonsten wäre es das schlechteste der modernen personas imo. zwar kein schlechtes spiel, aber als jemand der die vorgänger kennt, wenig berauschend.

und f*ckn ryuji...
 
und ich hoffe doch, dass atlus bald ein content upgrade wie golden bringt

Wird definitiv passieren, weshalb ich mir das Spiel auch nur ausgeborgt und nicht gekauft habe. Ich rechne mit nen Steam- und Switch-Port, samt einigen Änderungen und alternativen Endings.
 
Ich bin jetzt auch durch nach einer Ewigkeit, ein wirklich langes Spiel. In seiner Gesamtheit war das Spiel sehr gut, aber es hat schon seine Probleme. Irgendwie war der Endgegner eine Enttäuschung
Blöder Kelch, ich hatte ja gehofft es wäre Morgana, das mit Igors Fake war dagegen nett
und danach zuviel belangloses Gelaber (Valentinstag war witzig, aber der Rest ....), das Spiel ist im Prinzip aus aber will nicht enden. Und wenn man einen Plottwist derart ausführlich im nachhinein erklären muss
Wie der Trickster die Inhaftierung überlebte
, damit er einigermaßen glaubwürdig klingt, dann sollte man ihn eventuell überdenken.

Kämpfe, Personas, die Confidants, die Stadt, Teile des Plots und die einzelnen Stories um die Gegner haben mir wirklich gut gefallen (auch wenn es Luft nach oben gibt), die Charaktere besser als gedacht und die Musik passte auch perfekt.

Dungeons etwas zu lang, ein paar Storyprobleme, irgendwie besuchte ich auch manche Orte kaum, lieber weniger und mehr dort zu tun. Auch ein paar der Events waren eher enttäuschend und langweilig. Ein tolles Spiel mit Potential nach oben für ne überarbeitete Version. Ich habe Golden nie ganz fertig gespielt, aber die Events in Golden waren besser.

Der nervigste (aber freiwillige) Kampf des Spiels war gegen den Reaper (den haben laut Trophystatistik aber auch nur 15% der Spieler bekämpft/besiegt.)

Egal, war ein schönes Spiel und zählt schon mit zu den besten JRPGs die ich diese Gen gespielt habe. Ich würde es mit 85% - 90% bewerten.


Jetzt ist Tokyo Mirage an der Reihe.
 
Ich bin jetzt auch durch nach einer Ewigkeit, ein wirklich langes Spiel. In seiner Gesamtheit war das Spiel sehr gut, aber es hat schon seine Probleme. Irgendwie war der Endgegner eine Enttäuschung
Blöder Kelch, ich hatte ja gehofft es wäre Morgana, das mit Igors Fake war dagegen nett
und danach zuviel belangloses Gelaber (Valentinstag war witzig, aber der Rest ....), das Spiel ist im Prinzip aus aber will nicht enden. Und wenn man einen Plottwist derart ausführlich im nachhinein erklären muss
Wie der Trickster die Inhaftierung überlebte
, damit er einigermaßen glaubwürdig klingt, dann sollte man ihn eventuell überdenken.

Kämpfe, Personas, die Confidants, die Stadt, Teile des Plots und die einzelnen Stories um die Gegner haben mir wirklich gut gefallen (auch wenn es Luft nach oben gibt), die Charaktere besser als gedacht und die Musik passte auch perfekt.

Dungeons etwas zu lang, ein paar Storyprobleme, irgendwie besuchte ich auch manche Orte kaum, lieber weniger und mehr dort zu tun. Auch ein paar der Events waren eher enttäuschend und langweilig. Ein tolles Spiel mit Potential nach oben für ne überarbeitete Version. Ich habe Golden nie ganz fertig gespielt, aber die Events in Golden waren besser.

Der nervigste (aber freiwillige) Kampf des Spiels war gegen den Reaper (den haben laut Trophystatistik aber auch nur 15% der Spieler bekämpft/besiegt.)

Egal, war ein schönes Spiel und zählt schon mit zu den besten JRPGs die ich diese Gen gespielt habe. Ich würde es mit 85% - 90% bewerten.

Jetzt ist Tokyo Mirage an der Reihe.

Schönes Review! Mir ging es ähnlich wie dir. Im Grunde wird die Party nur durch ihr gemeinsames Ziel "Phantom Thiefs" zu sein zusammengehalten, natürlich später mit einem bestimmten Ziel. Ich hatte nie das Gefühl einer Gruppe, die durch Gedeih und Verderb geht, wie bei Persona Golden 4. Das erklärt auch die Events, sinnbildlich war ja
Hawaii!
Dort waren alle nur am rummeckern, dass man ja hier gar keine Phantom Thiefs sein könne. Vom Plot habe ich einiges wieder vergessen, muss sagen von Persona 4 ist mir mehr in Erinnerung geblieben. Dungeons fand ich auch zu lang, wenn auch unheimlich toll visuell gestaltet, und sogar abwechslungsreich. Das Gameplay war gut, abgesehen von einigen Insta Kill-Feinden. Ein tolles Spel, aber insgesamt bleibt Teil 4 für mich knapp vorne.
 
p5 vs p4 ist aber auch ein titanenvergleich. beide games sind halt lichtjahre der jrpg konkurrenz entflohen im gesamtpacket. nichts gegen "oldschool feeling" wie octopath traveler, ni no kuni 2, oder dragon quest 11, aber das niveau der charaktere/story ist so nes/snes level, das reicht mir einfach nicht mehr. zum glück gibt es atlus/persona
 
zum glück gibt es die trails reihe, wenn mir das niveau der story/charaktere von persona auch nicht mehr reicht. :kruemel:

also storymäßig hat persona schon mal gar nichts zu bieten. p4s ist mega simpel gehalten und p5 ist nicht besonders gut und hat dann einen überkomplizierten twist, der ingame ewig lange erklärt werden muss. p2 hat da wohl eher sowas wie eine starke story, aber die spiele sind ja eher nicht gemeint.
 
die trails reihe ist aber bisher recht langweilig was die ganze präsentation angeht da kommt einfach nichts rüber. fühlt sich einfach wie games an die man mit einem jrpg maker gemacht hat

auch atlus muss natürlich weiter an sich arbeiten, vor allem was shin megami tensei angeht in sachen präsentation
 
trails hat 3d umgebungen + objekte. das hat doch nun wirklich nichts mit rpg maker typischen spielen zu tun. :ugly:
bei den 2d final fantasys würde man den spielen das ja auch nicht vorwerfen ...

und ich finde nicht das persona lichtjahre der konkurrenz entflohen ist. es hat nur ein gimmick, dass es besonders gut und dadurch einzigartig macht + eine sehr stylische präsentation. deshalb wirkt es etwas frischer als andere rpgs, die in die klassische richtung gehen, wie octopath oder dragon quest.

nur was ist mit dem struktuierten immer gleichen kalenderablauf, der einem irgendwann einfach auf die nerven geht, weils letztendlich sowieso darum geht, diesen weg so optimal wie möglich durchzugehen, um die stats zu optimieren?
oder dem schlechten dungeon design + dem "endlos" dungeon, den man in seiner schlechtesten form aus p3 kopiert hat?
und wo du doch die charaktere gelobt hast... wieso schafft es p5 trotz über 100 stunden spielzeit nicht die charaktere anständig zu charakterisieren? gerade haru kommt definitiv zu kurz und leidet enorm. p5 hat generell zu wenig events in seinem kalender um die gruppendynamik besser zu zeigen.
 
trails hat 3d umgebungen + objekte. das hat doch nun wirklich nichts mit rpg maker typischen spielen zu tun. :ugly:
bei den 2d final fantasys würde man den spielen das ja auch nicht vorwerfen ...

und ich finde nicht das persona lichtjahre der konkurrenz entflohen ist. es hat nur ein gimmick, dass es besonders gut und dadurch einzigartig macht + eine sehr stylische präsentation. deshalb wirkt es etwas frischer als andere rpgs, die in die klassische richtung gehen, wie octopath oder dragon quest.

nur was ist mit dem struktuierten immer gleichen kalenderablauf, der einem irgendwann einfach auf die nerven geht, weils letztendlich sowieso darum geht, diesen weg so optimal wie möglich durchzugehen, um die stats zu optimieren?
oder dem schlechten dungeon design + dem "endlos" dungeon, den man in seiner schlechtesten form aus p3 kopiert hat?
und wo du doch die charaktere gelobt hast... wieso schafft es p5 trotz über 100 stunden spielzeit nicht die charaktere anständig zu charakterisieren? gerade haru kommt definitiv zu kurz und leidet enorm. p5 hat generell zu wenig events in seinem kalender um die gruppendynamik besser zu zeigen.

Miko...wie immer was zum meckern :rolleyes:
Persona 5 ist eines der besten JRPGs die man zocken kann...nuff said. Wer was anderes behauptet hat einfach keine Ahnung.
 
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