PC vs. Konsole

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Batman Arkham City würde ich z.B. vor TLOU bezüglich des Gameplays setzen und in Sachen Freiheit liegt Skyrim wohl weit vor jedem Spiel. TLOU macht vieles gut, aber sicherlich nicht perfekt. Wer Freiheit in Spielen liebt, wird Skyrim wohl eher als GOTG sehen als TLOU. Ist halt wiedermal eine Frage des Geschmacks. Wer brachiale Präsentation will, wird eben TLOU als GOTG bezeichnen.

Die Arkham Reihe ist auch mehr Zelda-like, der Vergleich passt also vorne und hinten nicht mit TLoU :ugly:
 
Painkiller weiß nicht genau, was er von dem Spiel möchte anscheinend. Ich verlang von einem Open World Spiel auch nicht, dass plötzlich einen komplett ausgebauten Racing Modus hat, der sich mit einem Forza/GT messen kann.

Er hat sich wohl ein nicht so durchschaubares "Jetzt muss ich kämpfen, jetzt muss ich Suchen"-System gewünscht. Es wäre doch z.B. interessant gewesen, dass wenn man nicht der einzige in der Welt wäre, der die "Suchgegegenden" durchsucht und es somit zu randomisierten Konflikten kommt. Man ist in einem Areal, wo man offensichtlich nach Items suchen kann und aufeinmal schleichen da noch andere 3 Leute rum, die dir die Items auch wegschnappen, wenn du nichts unternimmst. DAS würde z.B. ein weiteres Entscheidungs- und Spannungselement liefern:

Hier hätte man dann mehrere Lösungen anbieten können, wobei keiner ein Garant für Erfolg ist.

Die doplomatische Lösung: Man teilt die Beute untereinander auf und jeder geht seines Weges. Bietet sich z.B. dann an, wenn die Personen vertrauenswürdig aussehen und nicht stark bewaffnet sind (würde dann z.B. auch eine gewisse Beobachtung vom Spieler erfordern). Natürlich kann einem die andere Gruppe in den Rücken fallen, gerade wenn man denkt eine diplomatische Lösung gefunden zu haben. Das heißt, äußerste Vorsicht ist angesagt.

Die Stealth Lösung: Man versucht unbemerkt zu bleiben und schnappt sich alles, was man unbemerkt bekommen kann (ohne teilen und töten zu müssen). Wird man entdeckt, steht man natürlich in einem zweifelhaften Licht da und wenn nicht, riskiert man keinen Munitionsverbrauch oder Healthverlust.

Die brutale Lösung: Man ballert die Leute um (wobei man hier z.B. auch wieder Fallen legen könnte, oder das man die Gegner separiert). Führt aber, besonders bei großen organisierten Gruppen, evtl. zu hohem Munitionsverbrauch und Healthverlust.


Dadurch, dass diese Momente random sind und somit nicht vorhersehbar, wird der Spieler evtl. auch mal direkt entdeckt, weil man halt gerade vor der Tür steht wo die andere Gruppe reinkommt. Wenn man das weiß, müsste man grundsätzlich auch viel vorisichtiger beim Durchsuchen der Gegenden vorgehen, da eine günstige Positionierung bei einem solchen Randomevent vorteilhaft für den Entscheidungsprozess des Spielers ist.

Die Arkham Reihe ist auch mehr Zelda-like, der Vergleich passt also vorne und hinten nicht mit TLoU :ugly:

Ist ein Adventure. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass man gameplaytechnisch einfach mehr bieten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat sich wohl ein nicht so durchschaubares "Jetzt muss ich kämpfen, jetzt muss ich Suchen"-System gewünscht. Es wäre doch z.B. interessant gewesen, dass wenn man nicht der einzige in der Welt wäre, der die "Suchgegegenden" durchsucht und es somit zu randomisierten Konflikten kommt. Man ist in einem Areal, wo man offensichtlich nach Items sucht und aufeinmal schleichen da noch andere 3 Leute rum, die dir die Items auch wegschnappen, wenn du nichts unternimmst. DAS würde z.B. ein weiteres Entscheidungs- und Spannungselement liefern:

Das kann ich zu jedem Spiel sagen, aber ehrlich.
Zelda: Ich komme nicht ins Dungeon hinein, finde einen Weg hinein und kämpfe mich durch.
Mario: Ich beginne bei Punkt A und muss zum Punkt B
MGS: Ich muss an Punkt A gelangen, ohne entdeckt zu werden
Deus Ex HR: Ich muss mich durch die Locations hacken/ballern/argumentieren, bevor ich wieder Sightseeingtouring betreibe
Batman Arkham Asylum: Erreiche Punkt A, aktiviere neues Item wie in Other M, gehe zurück zu alten Locations, mach weiter, aktiviere wieder neues Item, gehe wieder vor, etc.
Ich könnte das zu den meisten Spielen bringen. Vielleicht zur Abwechslung mal zu Picross, was aber anhand der Reihenfolge doch komplexer ist..

"Gamer". :ugly:

Hier hätte man dann mehrere Lösungen anbieten können, wobei keiner ein Garant für Erfolg ist.

Sind doch drinnen? Es kommt auf den Schwierigkeitsgrad an, wie du vorgehst. Gefangennehmen, durchschleichen, mit Tricks oder Waffengewalt.

Die doplomatische Lösung: Man teilt die Beute untereinander auf und jeder geht seines Weges. Bietet sich z.B. dann an, wenn die Personen vertrauenswürdig aussehen und nicht stark bewwaffnet sind (würde dann z.B. auch eine gewisse Beobachtung vom Spieler erfordern).

Gute Idee, aber das macht keinen Sinn, wenn du der Story folgst.

Größere Organisationen, die alle auf Kriegsfuß stehen. Im Spiel selbst legst du dich mit zwei Gruppen an, wirklich viel Aushandeln kannst du da nicht wirklich.

Die Stealth Lösung: Man versucht unbemerkt zu bleiben und schnappt sich alles, was man unbemerkt bekommen kann (ohne teilen und töten zu müssen). Wird man entdeckt, steht man natürlich in einem zweifelhaften Licht da.

Das macht keinen Sinn im Spiel. Du schleichst dich unbemerkt über ganze Viertel, die im Besitz verschiedener Gruppen sind. Zudem bist du mit einem Mädchen unterwegs - und es wird auch schon gesagt, dass

Kinder nicht mit ihnen unterwegs sind.

Kurzerhand wird man dich so oder so erkennen. ND hat an solche Dinge schon gedacht und sie sehr subtil in den Cutscenes untergebracht, bzw. in den Dialogen innerhalb der Locations.

Die brutale Lösung: Man ballert die Leute um (wobei man hier z.B. auch wieder Fallen legen könnte, oder das man die Gegner separiert).

Kannst du Beides.

Dadurch, dass diese Moment random sind und somit nicht vorhersehbar, wird der Spieler evtl. auch mal direkt entdeckt, weil man halt gerade vor der Tür steht wo die andere Gruppe reinkommt. Wenn man das weiß, müsste man grundsätzlich auch viel vorisichtiger beim Durchsuchen der Gegenden vorgehen, da eine günstige Positionierung bei einem solchen Randomevent vorteilhaft für den Entscheidungsprozess des Spielers ist.

Wie gesagt, es kommt auf den Schwierigkeitsgrad an. Auf Survival kannst du nicht einmal mehr den Listen Mode verwenden (= Radar), da ist es wirklich nur mehr ein Augen/Augenkontaktspiel. Und je schwerer das Spiel ist, desto andersläufiger sind auch die Bewegungen der Thugs.
 
Wer Freiheit in Spielen liebt, wird Skyrim wohl eher als GOTG sehen als TLOU. Ist halt wiedermal eine Frage des Geschmacks. Wer brachiale Präsentation will, wird eben TLOU als GOTG bezeichnen.
Jop, das ist für mich der wichtigste punkt welcher bei TLOU fehlt. Denen welchen die Präsentation und charakter entwicklung am wichtigsten ist gefällt es natürlich super. Ich hoffe eigentlich nur das es wegen den Limitierungen der PS3 war und in der nächsten gen ein Nachfolger mit wirklicher open world und entscheidungsfreiheiten kommt. Dann wäre es auch ein Spiel für mich. :D
 
Natürlich ist es B-Movie Material - aber andererseits könnte ich dich auch fragen, wie es kein B-Movie Material wäre. Diese kouan-like Fragen (= paradoxische Fragen) sind irgendwie überflüssig auch anzuführen, weil der Film sich in einem Genre bewegt und daraus etwas macht, was man nur in Filmformat kennt. Zudem brauchst du eine Basis, worauf die Geschichte und die Entwicklungen aufbauen. Und die Texte sind äußerst subtil bis zum geht nicht mehr.

Und glaub mir, ein Children of Men oder District 9 willst sicher nicht im spielbaren Format haben. :ugly:



Sind ja schöne Argumentationspunkte, aber im Endeffekt kommt es auf's Gameplay an. Ich kann zu jeden Mario, MGS oder Zelda ähnliche Kritikpunkte bringen und am Ende ist es nur eine Frage, wie tolerant du bist oder eine Ahnung vom Grunddesigns hast. Du brauchst solche Areals inGame, damit du nicht mit fünf Hits am Boden liegst. Aber es gibt auch Areale, wo du solche Deckungen eben nicht hast. Wenn du vielleicht besser aufgepasst hättest beim spielen oder YT-schauen, dann wüsstest du, dass das Spiel sich innerhalb seiner Genres immer variiert. Das Grundprinzip bleibt gleich, aber du machst es immer anders. Beispiele? Stealth mit den "Hüftdeckungen" und später Spots ausweichen. Oder beim Kämpfen. Es ist in den Key Scenes niemals gleich, weil du ständig andere Strategien brauchst.

Und verstehe mich nicht falsch, deine Argumentation ist nicht gerade spot on, weswegen ich mir nicht mal Mühe geben muss. :ugly: Du übersiehst wichtige Grundaspekte vom Gameplay, verlangst aber Dinge, die es dir nicht geben kann. Aus der Sicht eines Entwicklers besitzt du nicht die nötige Kompetenz um richtig argumentieren zu können und suchst eher nach Flaws, weil es dir dementsprechend auffällt, aber du dir niemals wirklich mehr Gedanken darüber gemacht hast, außer, dass es so ist. Und nur weil du es so empfindest, heißt es noch lange nicht, dass es objektiv dem so entspricht. Wenn du einmal wirkliche Schlauchlevels haben möchtest, dann beginne doch bitte bei Donkey Kong aus den 80igern. :ugly: Da geht's nämlich auch nur in eine Richtung. Irgendwie erkenne ich, dass deine Argumentations wirklich langweilig ist, um ehrlich zu sein. :ugly: Je mehr ich über andere Spiele nachdenke, desto unnötiger wird es dir zu antworten, sorry. :ugly: Wenn du ein Open World möchtest, dann spiel dementsprechend auch so eines. TLoU gibt dir eine gute lllusion und mehr brauchst du auch nicht, um überzeugt zu werden. Schau dir einfach einmal näher die Locations an, vielleicht klappts dann mit der Argumentation?



Kommt auf den Schwierigkeitsgrad an. Was du auf jeden Fall brauchst ist Sway, weil das imo einer der größten Kritikpunkte am Kampfsystem ist. Ansonsten kann man es auch ohne Hilfe schaffen. Aber da die generelle Leistung von Videospielern immer schlechter wird, werden die wenigstens über 300 Punkte dann frei zur Verfügung haben, wenn man sie nie braucht. Aber ja, einige Upgrades machen durchaus Sinn. Schneller heilen kann je nach Situation viel Zeit sparen, bzw. das Leben retten. Überhaupt dann, wenn man von jeder Seite angegriffen wird, sich noch schnell in ein Haus rettet und sich zu heilen versucht. Unnötig finde ich einzigallein die Casttime zum produzieren von Material.



Wie oben bereits gesagt. Das Spiel bedient sich einem Genre und nur ganz, ganz wenige Medien konnten einen perfekten Genremix jemals zustande bringen. Darunter fällt zB Zurück in die Zukunft, welches ja bei genauer Betrachtung eine Komödie mit SciFic, Abenteuer und Actioninhalten auf philosophischer Zeitreisebasis ist. Wer so etwas bei einem Zombie-Genre Spiel erwartet, naja, Pech gehabt.



Nichts ist eine Weltneuheit. Aber das wollt ihr anscheinend auch mit der Diskussion bewerkstelligen.



Painkiller weiß nicht genau, was er von dem Spiel möchte anscheinend. Ich verlang von einem Open World Spiel auch nicht, dass plötzlich einen komplett ausgebauten Racing Modus hat, der sich mit einem Forza/GT messen kann.

Doch. Langsam erwarte ich das auch die Spieleindusrtie endlich mal von ihrem bmovie aspekt runterkommt und ordentliche geschichten erzählt. Mittlerweile ist die industrie so groß geworden das es absolut möglich wäre mal von diesem ganzen käse wegzukommen und auch mal verschiedene sparten zu bringen die sich mehr unterscheiden als bisher.
Ich ERWARTE das sich langsam mal was an der einstellung der Industrie ändert nur für die Gruppe: 14-25 männlich, weiß, simpel entwickelt.
Ein micheal bay film ist ja ok aber wenn ganz hollywood und alle filme so wären würd ich ausrasten, aber genau so ist es in der gaming industrie, und bei einem Game of the Gen ERWARTE ich mehr.


Ohohoh man braucht solche Areale in KEINSTER weise. Es ist nur einfacher für den Designer und das KI System (auch eines der kritikpunkte das ich nichtmal im Anfangspost erwähnt habe). Eine Kontrollierte umgebung für kämpfe zu designen ist einfacher für den Leveldesigner und auch für das KI verhalten. Hier gehts nicht darum das etwas nicht möglich ist, sondern lediglich um einspahrungen an zeit und geld. Diese sachen wurden bewusst eingebaut und zwar nicht weil es anders nicht möglich gewesen wäre. Diese bewussten Designentscheidungen wurden getroffen um geld/zeit zu spahren und acuh um Zwichensequwnzen und das Storytelluing zu vereinfachen. Dein Post beweist eher das du keine Ahnung von Gamedesign und Featureentscheidungen hast.
Und auch hier: ein game of the Gen sollte dies nicht mit dem aspekt: wird so akzeptiert werden, geht in Ordnung angehen, sondern sollte dort etwas mehr investieren also das gezeigte. Ich könnte noch weiter ausholen um dir zu erklähren warum das System nichts besonderes sondern nutr standart ist, aber das würde zu weit führen, da ich dir dann nicht nur game und leveldesign aspekte erklähren müsste sondern auch die verzahnung mit technischen grenzen bzw. die wirtschaftlichen aspekte die in eine entscheidung für bzw. wieder eines systems fließen.

Ein Spiel wird generell immer dem normalen schwierigkeitsgrad nach designed und angepasst, und wenn man da das ganze skillsystem links liegen lassen kann und trotzdem ohne probleme durchkommt, ist es unnötig und nur zierde um die spieler anzusprechen die gerne frickeln und skillen (bzw. es ist standart und wird vom publisher verlangt). Somit ist es nicht falsch es zu haben aber unnötig und relativ sinnlos. Schadet dem Spiel nicht, beeinflusst es aber auch nicht, ist somit nicht wirklich als ein positiver punkt anzubringen.

Nächster Punkt: Siehe erster Punkt.

Nichts ist eine Weltneuheit, aber von einem 'Game of the Gen' erwarte ich doch das Gameplay UND story UND technik das beste bieten was es zu bieten gibt, und das tut es nicht, dafür gibt es zu viele einschnitte und flaws.

ich weiß ziemlich genau was ich von dem spiel möchte, keine angst.
 
Doch. Langsam erwarte ich das auch die Spieleindusrtie endlich mal von ihrem bmovie aspekt runterkommt und ordentliche geschichten erzählt. Mittlerweile ist die industrie so groß geworden das es absolut möglich wäre mal von diesem ganzen käse wegzukommen und auch mal verschiedene sparten zu bringen die sich mehr unterscheiden als bisher.

Tut sie, aber du spielst solche Spiele anscheinend nicht. ^^ It's the Nintendo difference.

Ich ERWARTE das sich langsam mal was an der einstellung der Industrie ändert nur für die Gruppe: 14-25 männlich, weiß, simpel entwickelt.
Ein micheal bay film ist ja ok aber wenn ganz hollywood und alle filme so wären würd ich ausrasten, aber genau so ist es in der gaming industrie, und bei einem Game of the Gen ERWARTE ich mehr.

es ist *einer* der Game of Gen.

Ohohoh man braucht solche Areale in KEINSTER weise. Es ist nur einfacher für den Designer und das KI System (auch eines der kritikpunkte das ich nichtmal im Anfangspost erwähnt habe). Eine Kontrollierte umgebung für kämpfe zu designen ist einfacher für den Leveldesigner und auch für das KI verhalten. Hier gehts nicht darum das etwas nicht möglich ist, sondern lediglich um einspahrungen an zeit und geld. Diese sachen wurden bewusst eingebaut und zwar nicht weil es anders nicht möglich gewesen wäre. Diese bewussten Designentscheidungen wurden getroffen um geld/zeit zu spahren und acuh um Zwichensequwnzen und das Storytelluing zu vereinfachen. Dein Post beweist eher das du keine Ahnung von Gamedesign und Featureentscheidungen hast.

Einsparung ohne h bitte. :ugly:

Ich mach jetzt nicht jetzt dieses "du hast Unrecht und ich nicht"-Gespiele mit, aber du hast wieder mal nicht nachgedacht. Ich könnte dir locker drei bis vier Hybridspiele nennen und wir wären am Ende genauso weit, weil du dich anhand deiner Postingslimitierung darauf versteifst bissel argu-trolling mit Wortdrehern zu machen. Vielleicht klappts bei Jemanden, der dich nicht kennt, Mr. Pay4Time. :ugly:

Und auch hier: ein game of the Gen sollte dies nicht mit dem aspekt: wird so akzeptiert werden, geht in Ordnung angehen, sondern sollte dort etwas mehr investieren also das gezeigte. Ich könnte noch weiter ausholen um dir zu erklähren warum das System nichts besonderes sondern nutr standart ist, aber das würde zu weit führen, da ich dir dann nicht nur game und leveldesign aspekte erklähren müsste sondern auch die verzahnung mit technischen grenzen bzw. die wirtschaftlichen aspekte die in eine entscheidung für bzw. wieder eines systems fließen.

Erklären ohne h bitte. :ugly:

Nimm dir die Zeit. Aber ich nehme mir die Freiheit dir dann zu sagen, was ich alles bereits vor deinem Posting wusste und was nicht. Also nicht enttäuscht sein, wenn ich fast dein ganzes Postings unter "war mir bekannt" abfertigen würde. Du willst ja ehrliche Antworten, nehme ich an. :ugly: Also go on, ich werd's mit der Zeit lesen.

Ein Spiel wird generell immer dem normalen schwierigkeitsgrad nach designed und angepasst, und wenn man da das ganze skillsystem links liegen lassen kann und trotzdem ohne probleme durchkommt, ist es unnötig und nur zierde um die spieler anzusprechen die gerne frickeln und skillen (bzw. es ist standart und wird vom publisher verlangt). Somit ist es nicht falsch es zu haben aber unnötig und relativ sinnlos. Schadet dem Spiel nicht, beeinflusst es aber auch nicht, ist somit nicht wirklich als ein positiver punkt anzubringen.

Da stimme ich dir. Aber das liegt auch an der heutigen Mentalität der Spieler. Nintendohard gibt es kaum noch, deshalb spielt sich das Ganze eine Stufe leichter, als es angegeben ist. Hart wirkt wie eine Mischung aus einem tatsächlichen Normal-Schwierigkeitsgrad und paar fiesen Stellen, wenn die Muni wirklich knapp wird. Aber da wir nicht die Masse, sondern Gamer sind, gehe ich auch inzwischen von einem für uns würdigen Schwierigkeitsgrad aus, falls du uns nicht auf Ottonormalos reduziert haben möchtest.

Nächster Punkt: Siehe erster Punkt.

Nichts ist eine Weltneuheit, aber von einem 'Game of the Gen' erwarte ich doch das Gameplay UND story UND technik das beste bieten was es zu bieten gibt, und das tut es nicht, dafür gibt es zu viele einschnitte und flaws.

ich weiß ziemlich genau was ich von dem spiel möchte, keine angst.

Ist halt ein Pech, dass es kein Kid Icarus Uprising sein kann. :nix: Trotzdem zähle ich es wahrscheinlich zu den Top 5 Games of the Gen.
 
Was hat das eigentlich alles mit dem PC Gaming zu tun?
Nein euren Tlou War lese ich nicht...
 
ich frag mich eh warum sich die Master Race Elite überhaupt mit so nem Sub HD Krüppelcontroller game abgibt wenn Trackmania Valley erschienen ist :nix:
 

Nintendo ist jetz nicht dafür bekannt besonders innovativ in sachen story und storytelling zu sein, eher das gegenteil. :ugly:

Du kannst sachen toll finden oder auch nicht, ist mir vollkommen wumpe, wenn du schlauchartige levels in spielen magst, wunderbar, dann ist es ein tolles spiel für dich, genauso bei allen anderen aspekten wenn dir das gefällt, klasse, dann ists dein spiel.
Aber ich habe einfach andere Ansprüche und auch einen anderen Blick auf spiele, da ich ein 'bisschen' näher an den spielen drann stehe als die meisten hier. Vieles was für euch beeindruckend oder sonstewas sind, ist für mich weniger beeindruckend da ich weiter schaue als nur die glitzernde fassade.

Ich nehme es übrigens als bestätigung wenn du sagst: da mach ich nicht mit, da du anscheinen keine Argumente dagegen hast, ist ja auch nicht schlimm, die wenigsten haben ahnung wie ein solches projekt überhaupt zustande kommt und wie die entscheidungsfindung bei sowas aussieht.


Ich finde auch das es ein sehr gutes spiel ist, es hat aber weit mehr probleme wie immer von Fanboys zugegeben wird. Mit einen der größten hab ich nichtmal genannt (ich sag nur KI + Begleiter + Begleiter KI).

PS: Rechtschreibflames sind mit das dämlichste was man machen kann, da es eigentlich nur den eindruck erweckt du hättest keine Argumente mehr und willst auf so ne billige nummer zurückgreifen um den anderen in ein schlechteres Licht zu rücken. Schade das du dich dazu erniedrigst.
 
Ich verstehe die Kritik an linearen Spielen echt nicht. Überinszenierte Spiele sind nervig, sehe ich genau so (z.B. der grottige CoD Singelplayer), aber das macht nicht jedes lineare Spiel gleich minderwertig... Open World Titel haben genauso viele Probleme, je nach Spiel müssen die Entwickler dann halt entscheiden, ob eine offene Spielwelt (Skyrim, GTA, Just Cause, Assassin's Creed) oder eine lineare Welt (Uncharted, Mario Galaxy, Half Life, Prince of Persia) besser passt oder ob man eine Mischung dessen (Zelda, Batman, Metroid, Dark Souls) einsetzt.
 
Du kannst sachen toll finden oder auch nicht, ist mir vollkommen wumpe, wenn du schlauchartige levels in spielen magst, wunderbar, dann ist es ein tolles spiel für dich, genauso bei allen anderen aspekten wenn dir das gefällt, klasse, dann ists dein spiel.

So klappt das nicht mit dem argumentieren. :ugly: Erstens, habe ich niemals behauptet, dass ich schlauchartige Levels mag - das hast nämlich du gerade selbst interpretiert.. und zweitens, ja, am Ende zählt es auch nur, dass es ein gutes Spiel ist.

Ich nehme es übrigens als bestätigung wenn du sagst: da mach ich nicht mit, da du anscheinen keine Argumente dagegen hast, ist ja auch nicht schlimm, die wenigsten haben ahnung wie ein solches projekt überhaupt zustande kommt und wie die entscheidungsfindung bei sowas aussieht.

Falscher Blickwinkel. Ich warte ab, ob du mich überzeugen kannst. Was ich so alles in Sachen Gaming designed oder programmiert habe lasse ich ja bewusst außen vor, damit ich dich dingfest nageln kann. Aber da du nun vorgewarnt bist, erwarte ich ein dementsprechend langes Posting welches mich überzeugen soll. Nicht ich bin in der Bringschuld, sondern du nun. Du meinst, du kennst dich mit der Materie aus? Dann beweise es und schreibe deine Erfahrungen nieder, wenn du schon damit etwas ausdrücken möchtest.

PS: Rechtschreibflames sind mit das dämlichste was man machen kann, da es eigentlich nur den eindruck erweckt du hättest keine Argumente mehr und willst auf so ne billige nummer zurückgreifen um den anderen in ein schlechteres Licht zu rücken. Schade das du dich dazu erniedrigst.

Natürlich rücke ich dich in ein schlechtes Licht damit. Ich erwarte ein gewisses Power Level von Leuten, die im Internet argumentieren können und wollen. Wenn mir jemand mit relativ offensichtlichen Rechtschreibfehlern kommt (und ja, ich bin auch nicht immer der Beste darin), dann fühle ich mich doch ein wenig auf dem Leim genommen. Ich habe persönlich nicht die Zeit und Lust mit Leuten zu schreiben, die dann mir das Gefühl geben nur jemand vorzuspielen und eigentlich nur eine Show betreiben. So etwas kann ich selbst machen, indem ich zwei Handpuppen nehme. :ugly:

Ich warte jetzt noch das Posting mit deinen Designerfahrungen ab und je nachdem wie gut es ist gibt's eine Antwort darauf oder ich widme mich einfach wichtigeren Dingen und hab's nur "gelesen". Überzeuge mich. Ganz simpel, ganz einfach. Ohne jediglichen Hintergedanken.
 
Ich finde auch das es ein sehr gutes spiel ist, es hat aber weit mehr probleme wie immer von Fanboys zugegeben wird. Mit einen der größten hab ich nichtmal genannt (ich sag nur KI + Begleiter + Begleiter KI).

Ich hatte vor 10 Jahren ein Referat in einem Projektseminar bzgl. KI.

Und wenn ich die heutigen Spiele ansehe: Es hat sich fast nichts geändert. Man steht hinter einer Deckung und wartet, bis der Gegner seinen Kopf zum 10. Mal an der gleichen Stelle hebt.

Damals Stand aber schon die Frage im Raum: Will ich überhaupt, dass meine Gegner schlau sind? Es geht immerhin darum, dass eine Einzelperson 100 Gegner in weniger als 5 Minuten platt macht. Hätten die eine gute KI, dann könnte man als Spieler die Koffer packen.

Von demher finde ich es bei Spielen wie ZombieU oder z.T. bei TLOU gar nicht so schlecht, dass man mal wieder das Gefühl bekommt: Pass auf, sonst ist schneller Sense als du ABC sagen kannst.


Ich verstehe die Kritik an linearen Spielen echt nicht. Überinszenierte Spiele sind nervig, sehe ich genau so (z.B. der grottige CoD Singelplayer), aber das macht nicht jedes lineare Spiel gleich minderwertig... Open World Titel haben genauso viele Probleme, je nach Spiel müssen die Entwickler dann halt entscheiden, ob eine offene Spielwelt (Skyrim, GTA, Just Cause, Assassin's Creed) oder eine lineare Welt (Uncharted, Mario Galaxy, Half Life, Prince of Persia) besser passt oder ob man eine Mischung dessen (Zelda, Batman, Metroid, Dark Souls) einsetzt.

Ich habe grundsätzlich kein Problem mit linearen Spielen. Mir hat auch Tomb Raider gefallen, aber stellenweise haben sie es übertrieben. Vor allem wenn man eine geschlagene Stunde nichts anderes macht als durch den Schlauch zu rennen, weil alles in sich zusammenfällt. Das kann man mal machen, aber nicht 60 Minuten am Stück.
 
Ich verstehe die Kritik an linearen Spielen echt nicht. Überinszenierte Spiele sind nervig, sehe ich genau so (z.B. der grottige CoD Singelplayer), aber das macht nicht jedes lineare Spiel gleich minderwertig... Open World Titel haben genauso viele Probleme, je nach Spiel müssen die Entwickler dann halt entscheiden, ob eine offene Spielwelt (Skyrim, GTA, Just Cause, Assassin's Creed) oder eine lineare Welt (Uncharted, Mario Galaxy, Half Life, Prince of Persia) besser passt oder ob man eine Mischung dessen (Zelda, Batman, Metroid, Dark Souls) einsetzt.


Open world wäre interessant für TLOU, aber das war nicht der Kritikpunkt. Ein Spiel das die Spielmechaniken Kampf und Scavaging nunmal hat, sollte sich auch im Leveldesign und allem anderen daran auch anpassen, das geschieht hier aber nur bedingt und ist nicht miteinander verwoben sonder strickt getrennt voneinander in abfolgender reihenfolge, DAS ist es was ich kritisiere, nicht der lineare erzählansatz. Zusätzlich kritisiere ich noch das ein Spiel, welches scavaging als gamplayelement hat (und zwar einen 50% anteil) uach daingehend mehr bieten sollte, einen 50 m breiten schlauchbereich zu scavagen sehe ich nicht wirklich als das an. Wenn man nach 5 min alles entdeckt hat, wo bleibt das suchen und finden oder nicht finden? wo der effekt des finden und sammelns? Das bleibt bei so kleinen abschnitten einfach auf der strecke. Open world wäre ein gänzlich anderer Ansatz und hat mit dem ganzen weniger zu tun.


genau ich werde bei Consolewars posten was ich so mache bzw. gemacht habe, sicherlich. :ugly: Mal ganz davon abgesehen das es 90 % nicht für bare Münze nehmen würden, es wäre auch eher hinderlich. Also wieso sollte ich? Um irgendeinen Hansel aus einem Forum zu überzeugen das ich definitiv weiß wovon ich rede? bestimmt nicht. Dann lieber den ganzen Käse lesen der hier so verzapft wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
das problem ist das viele lineare spiele ihre linearität nicht verbergen.
FF13 ist da wohl so mit der größte Offender in den ersten 20 std.

Nehmen wir z.b. die Half Life Serie.
Die Spiele sind Linear, es wird aber durch ständige große Areale oder n bissl Backtracking schön vertuscht.
Unreal hat das damals auch sehr schön gemacht.

Hab letztens wieder Doom auf der Xbox angeschmissen und war immernoch erstaunt wie cool das Levedesign ist, wie jeder Level ein eigenes Thema hatte und man die Komplexeren Maps nach und nach aufgedeckt hat, jede neu gefunden Keycard die Karte vergrößert hat. Obwohl das Speil Linear war hatte man doch eine gewisse freiheit.

Das hat man in den heutigen spielen einfach kaum mehr, es läuft wirklichn in den meisten AAA Titeln nach Schema F ab

verplant80 schrieb:
Damals Stand aber schon die Frage im Raum: Will ich überhaupt, dass meine Gegner schlau sind?

In Spiele in denen es nicht Primär darum geht 100 gegner in 5 min zu zerlegen vileicht nicht, aber Bioshock Infinte oder DE:HR hätte mit einer KI wie sie F.E.A.R. z.b. hatte soviel besser sein können.
Gerade bei Stealth games fällt es extrem auf wie blöde die Gegner sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Kritik an linearen Spielen echt nicht.

Dito! Vor allem wenn man sich ansieht wie wenig wirklich gute Open-Worlds-Games es gibt. Letztendlich kann man den Entwicklern nur eins sagen: Wenn ihr nicht gerade Rockstar oder Sucker Punch heißt, macht lieber ein lineares Game! :goodwork:
 
Oh ne, frickler sprechen the last of us seine qualität ab? I am out....

Man kann sovieles aus dem konsolen sektor auf tod haten, Assasins creed etc. aber tlou wirklich nicht.
 
Oh ne, frickler sprechen the last of us seine qualität ab? I am out....

Man kann sovieles aus dem konsolen sektor auf tod haten, Assasins creed etc. aber tlou wirklich nicht.

ku-medium.gif


True dat. Überall nur gelangweilte Bürokraten.
 
ku-medium.gif


True dat. Überall nur gelangweilte Bürokraten.
Seit wann hasst du Assassin's Creed?
.....ich mag die Reihe

Damals Stand aber schon die Frage im Raum: Will ich überhaupt, dass meine Gegner schlau sind? Es geht immerhin darum, dass eine Einzelperson 100 Gegner in weniger als 5 Minuten platt macht. Hätten die eine gute KI, dann könnte man als Spieler die Koffer packen.
Gut, wie wärs mit ner besseren KI? Ned einfach nur bewegungslos dastehn wenn einen der Spieler aus großer Entfernung trifft. Abstand zu offensichtlich explosiven Fässern halten. In Gruppen vorgehen. Ned hirnlos aus der Deckung laufen und auf den Spieler zustürmen. Deckung wechseln wenn möglich.
Kann mir niemand erzählen, dass er die Situation ned kennt, wo der Gegner in Deckung ist und man steht einfach offen da und zielt genau auf eine Stelle weil man weiß das der Typ wenn er wieder schießt genau da den Kopf hinhält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, wie wärs mit ner besseren KI? Ned einfach nur bewegungslos dastehn wenn einen der Spieler aus großer Entfernung trifft. Abstand zu offensichtlich explosiven Fässern halten. In Gruppen vorgehen. Ned hirnlos aus der Deckung laufen und auf den Spieler zustürmen. Deckung wechseln wenn möglich.
Kann mir niemand erzählen, dass er die Situation ned kennt, wo der Gegner in Deckung ist und man steht einfach offen da und zielt genau auf eine Stelle weil man weiß das der Typ wenn er wieder schießt genau da den Kopf hinhält.

Naja, ich spiele solche Spiele eigentlich nicht. Aber Uncharted 2 scheint da fortschrittlicher zu sein. Da kommt der Kopf mal an verschiedenen Stellen hinter der Deckung hoch :kruemel:
Ansonsten scheint die KI dort einheitenspezifisch zu sein. Während leichter geschützte Einheiten in Deckung gehen, kommen die Schrotflinten und Kevlarwesten tragenden Gegner mit Helmen gemächlichen Schrittes auf den Spieler zu und stören sich nicht an Treffern, bis es sie dahinrafft.

Immer noch bin ich so unsicher, ob ich mir The Last of Us holen soll. Ich denke bei einer Preissenkung werde ich zuschlagen. Dann wiegt ein subjektiver Fehlkauf nicht so schwer.
 
Naja, ich spiele solche Spiele eigentlich nicht. Aber Uncharted 2 scheint da fortschrittlicher zu sein. Da kommt der Kopf mal an verschiedenen Stellen hinter der Deckung hoch :kruemel:
Ansonsten scheint die KI dort einheitenspezifisch zu sein. Während leichter geschützte Einheiten in Deckung gehen, kommen die Schrotflinten und Kevlarwesten tragenden Gegner mit Helmen gemächlichen Schrittes auf den Spieler zu und stören sich nicht an Treffern, bis es sie dahinrafft.

Immer noch bin ich so unsicher, ob ich mir The Last of Us holen soll. Ich denke bei einer Preissenkung werde ich zuschlagen. Dann wiegt ein subjektiver Fehlkauf nicht so schwer.
Was heißt "solche Spiele"? :ugly:
Die UC2 KI kenn ich, klüger als die 0815 KI ist die aber nicht
 
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