Natürlich ist es B-Movie Material - aber andererseits könnte ich dich auch fragen, wie es kein B-Movie Material wäre. Diese kouan-like Fragen (= paradoxische Fragen) sind irgendwie überflüssig auch anzuführen, weil der Film sich in einem Genre bewegt und daraus etwas macht, was man nur in Filmformat kennt. Zudem brauchst du eine Basis, worauf die Geschichte und die Entwicklungen aufbauen. Und die Texte sind äußerst subtil bis zum geht nicht mehr.
Und glaub mir, ein Children of Men oder District 9 willst sicher nicht im spielbaren Format haben.
Sind ja schöne Argumentationspunkte, aber im Endeffekt kommt es auf's Gameplay an. Ich kann zu jeden Mario, MGS oder Zelda ähnliche Kritikpunkte bringen und am Ende ist es nur eine Frage, wie tolerant du bist oder eine Ahnung vom Grunddesigns hast. Du brauchst solche Areals inGame, damit du nicht mit fünf Hits am Boden liegst. Aber es gibt auch Areale, wo du solche Deckungen eben nicht hast. Wenn du vielleicht besser aufgepasst hättest beim spielen oder YT-schauen, dann wüsstest du, dass das Spiel sich innerhalb seiner Genres immer variiert. Das Grundprinzip bleibt gleich, aber du machst es immer anders. Beispiele? Stealth mit den "Hüftdeckungen" und später Spots ausweichen. Oder beim Kämpfen. Es ist in den Key Scenes niemals gleich, weil du ständig andere Strategien brauchst.
Und verstehe mich nicht falsch, deine Argumentation ist nicht gerade spot on, weswegen ich mir nicht mal Mühe geben muss.

Du übersiehst wichtige Grundaspekte vom Gameplay, verlangst aber Dinge, die es dir nicht geben kann. Aus der Sicht eines Entwicklers besitzt du nicht die nötige Kompetenz um richtig argumentieren zu können und suchst eher nach Flaws, weil es dir dementsprechend auffällt, aber du dir niemals wirklich mehr Gedanken darüber gemacht hast, außer, dass es so ist. Und nur weil du es so empfindest, heißt es noch lange nicht, dass es objektiv dem so entspricht. Wenn du einmal wirkliche Schlauchlevels haben möchtest, dann beginne doch bitte bei Donkey Kong aus den 80igern.

Da geht's nämlich auch nur in eine Richtung. Irgendwie erkenne ich, dass deine Argumentations wirklich langweilig ist, um ehrlich zu sein.

Je mehr ich über andere Spiele nachdenke, desto unnötiger wird es dir zu antworten, sorry.

Wenn du ein Open World möchtest, dann spiel dementsprechend auch so eines. TLoU gibt dir eine gute lllusion und mehr brauchst du auch nicht, um überzeugt zu werden. Schau dir einfach einmal näher die Locations an, vielleicht klappts dann mit der Argumentation?
Kommt auf den Schwierigkeitsgrad an. Was du auf jeden Fall brauchst ist Sway, weil das imo einer der größten Kritikpunkte am Kampfsystem ist. Ansonsten kann man es auch ohne Hilfe schaffen. Aber da die generelle Leistung von Videospielern immer schlechter wird, werden die wenigstens über 300 Punkte dann frei zur Verfügung haben, wenn man sie nie braucht. Aber ja, einige Upgrades machen durchaus Sinn. Schneller heilen kann je nach Situation viel Zeit sparen, bzw. das Leben retten. Überhaupt dann, wenn man von jeder Seite angegriffen wird, sich noch schnell in ein Haus rettet und sich zu heilen versucht. Unnötig finde ich einzigallein die Casttime zum produzieren von Material.
Wie oben bereits gesagt. Das Spiel bedient sich einem Genre und nur ganz, ganz wenige Medien konnten einen perfekten Genremix jemals zustande bringen. Darunter fällt zB Zurück in die Zukunft, welches ja bei genauer Betrachtung eine Komödie mit SciFic, Abenteuer und Actioninhalten auf philosophischer Zeitreisebasis ist. Wer so etwas bei einem Zombie-Genre Spiel erwartet, naja, Pech gehabt.
Nichts ist eine Weltneuheit. Aber das wollt ihr anscheinend auch mit der Diskussion bewerkstelligen.
Painkiller weiß nicht genau, was er von dem Spiel möchte anscheinend. Ich verlang von einem Open World Spiel auch nicht, dass plötzlich einen komplett ausgebauten Racing Modus hat, der sich mit einem Forza/GT messen kann.