PC vs. Konsole

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Nicht offen für weitere Antworten.
Jetzt wirds kompliziert. Free 2 Play wird meiner Meinung nach - ohne Pay2Win - bei AAA Titeln nur im MP Bereich funktionieren. Pay2Win wäre da viel zu unfair (bei MMOs funktionierts aber anscheinend)

Für Singleplayer würde sich glaub keiner Geld zahlen für Veränderungen optischer Natur, da wäre dann eher Pay2Win das richtige, sprich man braucht gewisse Munition, die bares Geld kostet, ansonsten dauert ein Gegner 20 Stunden (isst jetzt übertrieben aber ihr wissst was ich meine)

Ich heiße beides nicht gut aber wass will man machen? So isst eben der lauf der Dinge.
 
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wurde das schon bestätigt?


oder gehst du nur davon aus, weil das Spiel ja "f2p" wird? nun, das eine kann das andere nicht ausschließen. Das Mechwarrior Online f2p Spiel z.B. wird später auch eine Kampagne bzw PvE bekommen.

ist seitens EA bestätigt worden,das spiel wird keine kampagne oder skirmish modes enthalten,lediglich multiplayer online schlachten werden im spiel enthalten sein...
 
Nicht unterstützen ist ne Möglichkeit :)
Tu ich auch nicht. Ich kaufe und verkaufe auch bspw bei Diablo 3 nichts - ich warte bis sich das RMAH nicht mehr rentiert und Blizzard das Spiel ordentlich gepatcht hat sodass man wieder regelmäßig gescheite Dinge findet und items traden kann wie damals in D2. Wird kommen (hoffentlich), dauert aber halt noch ne Weile.^^
 
ist seitens EA bestätigt worden,das spiel wird keine kampagne oder skirmish modes enthalten,lediglich multiplayer online schlachten werden im spiel enthalten sein...

Nein sie haben gesagt das sie eine Kampagne nachschieben werden falls genug Fans das verlangen, und genau das ist ja der Vorteil von F2P es kann on the fly den Wünschen angepasst werden, so sind schon viele schlechte Spiele zu guten geworden und sowas ist nunmal nur im F2P möglich da hier die Spieler das Zepter in der Hand haben. Ein schlechtes Spiel wird nur sehr wenig Geld machen, also muss es angepasst werden. Bei Retail Games gibt es sowas nicht, wennd er Spieler das spiel spielt ist das Geld ja bereits in der Tasche und somit den aufwand nicht wert.
 
Nein sie haben gesagt das sie eine Kampagne nachschieben werden falls genug Fans das verlangen, und genau das ist ja der Vorteil von F2P es kann on the fly den Wünschen angepasst werden, so sind schon viele schlechte Spiele zu guten geworden und sowas ist nunmal nur im F2P möglich da hier die Spieler das Zepter in der Hand haben. Ein schlechtes Spiel wird nur sehr wenig Geld machen, also muss es angepasst werden. Bei Retail Games gibt es sowas nicht, wennd er Spieler das spiel spielt ist das Geld ja bereits in der Tasche und somit den aufwand nicht wert.

warum dann das game net gleich vollständig veröffentlichen anstatt es scheibchenweise rauszubringen? welcher gamer würde denn nein sagen zu ner kampagne?
 
Ich bin da nicht von überzeugt. Wichtig ist für f2p mit Spielern die lange am Ball bleiben nämlich nicht unbedingt ein gutes Spiel, sondern ein süchtig machendes (und nicht das süchtig im positiven Sinne). Es spielen auch Leute immer weiter an Glücksautomaten, obwohl die Spiele an sich quasi nicht existieren.
Es gibt auf jeden Fall gute Wege, f2p umzusetzen, aber dein bedingungsloses Gehype der Vertriebsart (du scheinst das System als prinzipiell besser als Retail anzusehen) ist imo eher gefährlich. Es kann nämlich auch statt in die Richtung des "wir machen ein gutes Spiel, das wir lange unterstützen, damit die Spieler am Ball bleiben" in Richtung von Glücksspielautomaten-Spieldesign schlagen - in Asien ist das schon längst passiert.
Wenn letztendlich Skinnerbox-Gamedesign bei f2p mehr Geld bringt, als ein gut gepflegtes Spiel, das Spaß macht, war es das mit den Konsumentenvorteilen bei dem System.

Retail Spiele können also durchaus auch Vorteile haben... da der Spieler ja am Anfang schon all das Geld bezahlt hat, muss der Entwickler/Publisher keine fragwürdigen Methoden einbauen, um mehr Geld aus den Spielern zu pressen und kann sich stattdessen auf gutes Gamedesign konzentrieren, damit es den Spielern so gut gefällt, dass sie auch im nächsten Jahr/beim nächsten Spiel wieder zuschlagen.

Ich möchte betonen, dass das hier jetzt unabhängig von meiner eigenen generellen Ablehnung von f2p-Spielen gemeint ist. Die sorgt sicherlich dafür, dass ich dem System allgemein kritisch gegenüberstehe, aber unabhängig davon ist es imo nie gut, wenn man ein bestimmtes System komplett unhinterfragt annimmt. Auch f2p hat seine Risiken und ist nicht nur gut für die Konsumenten, mal davon abgesehen, dass nicht jede Art von Spiel mit dem System funktioniert.
 
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Ich bin da nicht von überzeugt. Wichtig ist für f2p mit Spielern die lange am Ball bleiben nämlich nicht unbedingt ein gutes Spiel, sondern ein süchtig machendes (und nicht das süchtig im positiven Sinne). Es spielen auch Leute immer weiter an Glücksautomaten, obwohl die Spiele an sich quasi nicht existieren.
Es gibt auf jeden Fall gute Wege, f2p umzusetzen, aber dein bedingungsloses Gehype der Vertriebsart (du scheinst das System als prinzipiell besser als Retail anzusehen) ist imo eher gefährlich. Es kann nämlich auch statt in die Richtung des "wir machen ein gutes Spiel, das wir lange unterstützen, damit die Spieler am Ball bleiben" in Richtung von Glücksspielautomaten-Spieldesign schlagen - in Asien ist das schon längst passiert.
Wenn letztendlich Skinnerbox-Gamedesign bei f2p mehr Geld bringt, als ein gut gepflegtes Spiel, das Spaß macht, war es das mit den Konsumentenvorteilen bei dem System.

Retail Spiele können also durchaus auch Vorteile haben... da der Spieler ja am Anfang schon all das Geld bezahlt hat, muss der Entwickler/Publisher keine fragwürdigen Methoden einbauen, um mehr Geld aus den Spielern zu pressen und kann sich stattdessen auf gutes Gamedesign konzentrieren, damit es den Spielern so gut gefällt, dass sie auch im nächsten Jahr/beim nächsten Spiel wieder zuschlagen.

Ich möchte betonen, dass das hier jetzt unabhängig von meiner eigenen generellen Ablehnung von f2p-Spielen gemeint ist. Die sorgt sicherlich dafür, dass ich dem System allgemein kritisch gegenüberstehe, aber unabhängig davon ist es imo nie gut, wenn man ein bestimmtes System komplett unhinterfragt annimmt. Auch f2p hat seine Risiken und ist nicht nur gut für die Konsumenten, mal davon abgesehen, dass nicht jede Art von Spiel mit dem System funktioniert.

Und wieder verwechselst du ein Modell mit der Monatisierungsmethode, natürlich sind gefahren wie bei allen andern vertriebsmodellen auch, aber das hat weniger mit dem Modell an sich zu tun das Retail System an sich ist ja auch nicht an DLCs Schuld, hat mit Retail ja nicht viel zu tun. Wie ein Entwickler dieses System benutzt, das ist die Frage und nicht das System an sich. F2P ist erstmal vollkommen wertfrei, denn man kann mit ihm faire und auch unfaire monetarisierungsmodelle erschaffen und zwar genau so wie auch im retail oder digitalen markt. Diese p2w mechanismen kann man auch in retail games packen, sind somit auch nicht mit f2p fest verknüpft...

Wie wärs man diferenziert bei der betrachtung das Verstriebmdell und das Monetarisierungsmodell denn hart verknüpft sind diese nicht.
 
warum dann das game net gleich vollständig veröffentlichen anstatt es scheibchenweise rauszubringen? welcher gamer würde denn nein sagen zu ner kampagne?

Da gibt es viele Gründe. Zum einen ist sich der Publisher vielleicht nicht sicher, ob das Spiel einen Erfolg wird. Also lieber erstmal als F2P rausbringen und dann den Spielerwünschen anpassen. So ist das finanzielle Risiko kleiner (auch gerade für kleinere, unabhängige Entwickler) und das Spiel sollte schlussendlich eher das sein, was Fans wollen.

Muss man als kleiner Publisher/Entwickler ein Spiel rausbringen, das zum Release bereits perfekt, fertig und genau das ist, was Spieler wollen, rausbringen muss, so kann das einen in den Ruin treiben. Bringt man es hingegen erstmal als F2P, so hilft einem die Community dabei, das Spiel vo zu gestalten, wie es ihnen gefällt. Die Chance, dass darauf das Spiel floppt ist viel kleiner, da es ja den Wünschen der Spieler entsprechen sollte. Floppt es jedoch bei Release als F2P, so stürzt man nicht gleich in den Ruin wegen einem Flop, da das Spiel ja noch wesentlich weniger Geld verschlungen hat, als ein fixfertiges Spiel.

Klar, ich mag auch Spiele, die einfach nur perfekt sind zum Releasezeitpunkt, und genau das bieten, was ich mir vorstelle. Aber eben, gerade heute, wo Spieleproduktionen immer teurer werden und der Markt immer gefluteter mit Konkurrenzprodukten wird es nicht gerade leichter, das immer gleich zu bewerkstelligen, ohne den eigenen Kragen zu riskieren.
 
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Retail Spiele können also durchaus auch Vorteile haben... da der Spieler ja am Anfang schon all das Geld bezahlt hat, muss der Entwickler/Publisher keine fragwürdigen Methoden einbauen, um mehr Geld aus den Spielern zu pressen und kann sich stattdessen auf gutes Gamedesign konzentrieren, damit es den Spielern so gut gefällt, dass sie auch im nächsten Jahr/beim nächsten Spiel wieder zuschlagen.
Ebengenau das ist einfach kein Argument für Retail. Gerade wenn der Entwickler/Publisher schon alles Geld damit verdient hat, ist es doch egal, was die Spieler davon denken. Entweder lässt man dann die Spieleserie einfach fallen, oder man baut die Verbesserungen einfach erst ins nächste Spiel ein. Das ist schon oft geschehen, schliesslich lohnt es sich nicht, und denn das Spiel keine riesen Frechheit darstellt, lohnt sich auch die Pflege nicht so sehr. Bei F2P ist man jedoch darauf angewiesen, dass man das Spiel pflegt, ansonsten bleibt das Geld der Spieler dann sehr plötzlich einfach weg. Vielleicht kann man auch etwas pauschal sagen, dass man mit F2P Spiele über längere Zeit verdient, während bei einem Retailspiel die ersten Wochen mehr oder weniger entscheidend sind (meistens). Daher macht es auch Sinn, ein F2P Spiel zu pflegen.

Der Punkt bei F2P ist eben genau, dass man ein Spiel rausbringen kann, dass in einem weniger fortgeschrittenen Stadium ist als ein fertiges Retailprodukt. Daher sind die von dir erwähnten Ressourcen, die ein Team nach einer Veröffentlichung eines Retailsspiel bereits in den Nachfolger stecken kann, noch nicht mal annähernd aufgebraucht!
Klar, F2P ist ein gutes Rezept, aber funktioniert längst nicht überall und längst nicht immer gut (siehe P2W usw.), aber es kann eine sehr gute Möglichkeit für kleinere Spieleschmieden sein, am grossen Weltmarkt eher zu bestehen, und wenn richtig angewandt profitieren auch Spieler davon.
 
Und wieder verwechselst du ein Modell mit der Monatisierungsmethode, natürlich sind gefahren wie bei allen andern vertriebsmodellen auch, aber das hat weniger mit dem Modell an sich zu tun das Retail System an sich ist ja auch nicht an DLCs Schuld, hat mit Retail ja nicht viel zu tun. Wie ein Entwickler dieses System benutzt, das ist die Frage und nicht das System an sich. F2P ist erstmal vollkommen wertfrei, denn man kann mit ihm faire und auch unfaire monetarisierungsmodelle erschaffen und zwar genau so wie auch im retail oder digitalen markt. Diese p2w mechanismen kann man auch in retail games packen, sind somit auch nicht mit f2p fest verknüpft...

Wie wärs man diferenziert bei der betrachtung das Verstriebmdell und das Monetarisierungsmodell denn hart verknüpft sind diese nicht.

Genau das mache ich doch.
Ich schreibe in dem Post extra, dass es gute Methoden von f2p gibt. Mir war dein vorheriger Post nur zu "lobend". F2p bringt nicht grundsätzlich besseres Spieldesign mit sich und das Spieldesign muss sich nicht prinzipiell danach richten, was Spielern mehr Spaß macht, sondern kann auch versuchen, den Spieler mit einem Skinnerbox Design zum weiterspielen zu bringen.
Genau deswegen sollte man imo nicht zu unkritisch damit umgehen. Das Modell entwickelt sich hier im Westen grade noch, eine kritische Auseinandersetzung mit den möglichen Entwicklungsrichtungen (Zynga zeigt auch im Westen z.B. eine sehr negative Art, wie man mit f2p Geld machen kann), wird imo nur dabei helfen, die konsumentenfreundlichere Version fest zu etablieren.

Ich stehe übrigens auch beim Retailsystem genug Zeug kritisch gegenüber, habe bisher z.B. nur einen einzigen DLC auf der PS3 gekauft und noch gar keinen DLC auf Steam. Genauso kaufe ich rein digitale Spiele nur, wenn sie maximal 15€ kosten.

@sirtoby:
ja aber grade weil die Spieler am Anfang alles gezahlt haben, muss der Entwickler kein Skinnerbox Design einsetzen, um die Spieler zu melken. Stattdessen kann sich auf gutes Design konzentriert werden, damit genug Spieler genug Spaß haben, um weitere Spieler vom Kauf zu überzeugen.
Das geht eben in beide Richtungen und genau darum geht's mir. Es gibt gutes f2p-Design und es gibt gutes Retail-Design. Genauso gibt es schlechtes f2p-Design, wie es schlechtes Retail-Design gibt. Was "gut für die Konsumenten" ist und gutes Design erlaubt/fördert ist lange nicht so schwarz und weiß, wie dargestellt.

EDIT:
Das ist keine allgemeine Kritik an f2p meinerseits! Es gibt genug Spiele, bei denen f2p sehr viel Sinn macht und es gibt genug Möglichkeiten, wie man f2p Spiele gut und fair designen kann. Das System wird sich etablieren und es wird dadurch Spiele geben, die mit dem Retailmodell unmöglich sind. Das gleiche gilt aber auch umgekehrt und f2p ist nicht fehlerlos, nur darum geht es mir, vor dem Hintergrund des komplett unkritischen Lobes, dass das System hier häufig bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keiner redet hier von Schwarz weiß aber F2P bringt möglichkeiten die es so bei retail einfach nicht gibt, und zwar möglichkeiten das die entwickler endlich wieder kreativer und näher am kunden arbeiten können, und auch das publisher dank diesem modell und auch kickstarter immer mehr in den hintergrund gedrängt werden und somit das spiel wieder im mittelpunkt steht. natürlich gibts auch negativbeispiele wie bei allem im leben, aber man darf hier nicht vergessen das die chancen weitaus größer sind als die risiken.
 
Keiner redet hier von Schwarz weiß aber F2P bringt möglichkeiten die es so bei retail einfach nicht gibt, und zwar möglichkeiten das die entwickler endlich wieder kreativer und näher am kunden arbeiten können, und auch das publisher dank diesem modell und auch kickstarter immer mehr in den hintergrund gedrängt werden und somit das spiel wieder im mittelpunkt steht. natürlich gibts auch negativbeispiele wie bei allem im leben, aber man darf hier nicht vergessen das die chancen weitaus größer sind als die risiken.

Siehe mein Edit. ;)
Ich möchte dem gar nicht widersprechen, weil ich das sehr ähnlich sehe (auch wenn ich persönlich die Spiele nicht spielen werde).
Imo ist es nur gefährlich, bei einem noch nicht voll etablierten Monetarisierungssystem, das sich noch entwickelt, zu unkritisch zu sein. Bei all den Vorteilen, die f2p bringen kann (auch für den Kunden), wenn es richtig umgesetzt wird, gibt es eben auch noch genug Negativbeispiele, in die sich die Industrie entwickeln kann. In Korea wurden vor kurzem ja erst bestimmte Systeme verboten, weil sie im Prinzip Glücksspiele waren und Zynga hier zeigt auch eine negative Version des Systems. So lange sich das System noch nicht 100% etabliert hat, sollte man imo deswegen kritisch bleiben (und die Positivbeispiele unterstützen), um zu verhindern, dass genau diese Versionen zum Standard werden.
 
Natürlich darf man nicht allzu unkritisch sein. Ich beachte F2P auch mit skepsis. Aber gerade bei F2P habe ich das Gefühl, dass genau P2W ziemlich hart abgestraft wird im Westen. Schliesslich kostet es zwar nichts, das Spiel erstmal zu spielen, aber wenn es nicht ein gutes Spiel ist, hört man ja auch ziemlich schnell wieder auf und das ohne Verlust als Spieler. Daher reguliert es sich in vielen Fällen ziemlich von selbst. Hingegen bei einem Retailspiel werden wohl mehr Leute "verarscht", weil sie sich das Spiel kaufen weil es eine schöne Packung hat usw. und das Geld dann halt weg ist.

Gegen Spieler, die aber für ein sinnlos Game Geld ausgeben, und zwar meistens zu viel, gegen die kann man eh nichts machen.
 
GTA 6....kostenlos, aber für Benzin, Waffen, Munition und co muss man extra zahlen und wenn man stirbt gibts ne dicke Krankenhausrechnung... und damit man Autofahren darf muss man erst den ingame Führerschein machen für Auto, Motorrad, Heli, Boot, Flugzeug etc

Ok, ich hör lieber auf bevor ich die noch auf dumme Gedanken bringe :D
 
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Aber wer tankt schon voll, wenn der Sprit alle ist hijacked man einfach ein neues Auto :ol:
 
alohaaaa männers!

ich bin jetzt seit neuestem auch pc-gamer...:-D und wollte hier mal fragen ob es ne simple möglichkeit ohne viel gefrickel gibt meine ps3 pads am pc zu nutzen!
hab den pc jetzt am tv und am monitor, bei strategiespielen isses ok am schreibtisch zu sitzen und mit maus und tastatur zu spielen, aber ab und zu würd ich mich gern auf die couch lümmeln und da bequem mit pad spielen!
also geht das mit dem ps3 pad und geht das auch mit pc shootern?
 
Keine Ahnung ob man auf Amazon spezielle "Adapter" (PS3 Controller zum PC) kaufen kann, aber mit den richtigen Treibern ist alles möglich.

Besser wäre hier sicher der XBOX Controller
 
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