Olympische Spiele 2024 - Paris

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Ihr macht euch hier halt fast ausschließlich über queere Menschen Gedanken. Kommt dir das nicht selbst ein bisschen komisch vor. Im Übrigen waren schon in Tokio trans*Menschen erlaubt und sind auch angetreten. Merkwürdigerweise ist daraus jetzt keine große Welle entstanden. Ihr bauscht das einfach extrem auf. :nix:
Mir kommt es komisch vor, dass manche sich keinerlei Gedanken zur Fairness gegenüber Frauen und gleichen "Bedingungen" machen.
Es geht hier immer noch um die sportliche Frage bzw. um die Leistungen, die jeweils Männer und Frauen im Stande sind zu bringen und da bestehen nun mal natürliche Unterschiede.
Kann dir ja Mal ein Beispiel aus dem Gewichtheben (nein, nicht Olympia) bringen, wo eine Transfrau, die schon als Mann aktiv war, klar gewonnen hat.
Findest du tatsächlich fair und nicht "komisch"?
 
Und aus eine(!) werden in den folgenden Jahren vielleicht 100 und eventuell immer mehr.
Da darf sich selbstverständlich Gedanken drüber gemacht werden, warum auch nicht?

ist halt die frage wie sehr transsexuelle im vorteil sind nach ner jahrelangen hormontherapie.

da sie für olympia zugelassen wurden hoff ich mal das es halbwegs fair wird...
wenn sich die beiden locker durchboxen und im kampf um gold gegenüberstehen, sollte man das aber schon hinterfragen.
 
Mir kommt es komisch vor, dass manche sich keinerlei Gedanken zur Fairness gegenüber Frauen und gleichen "Bedingungen" machen.
Es geht hier immer noch um die sportliche Frage bzw. um die Leistungen, die jeweils Männer und Frauen im Stande sind zu bringen und da bestehen nun mal natürliche Unterschiede.
Kann dir ja Mal ein Beispiel aus dem Gewichtheben (nein, nicht Olympia) bringen, wo eine Transfrau, die schon als Mann aktiv war, klar gewonnen hat.
Findest du tatsächlich fair und nicht "komisch"?
Das klingt ja immer ganz nobel. Ich könnte es ernster nehmen, wenn ihr hier auch mal über andere Dinge diskutieren würdet. :nix:
 
Mir kommt es komisch vor, dass manche sich keinerlei Gedanken zur Fairness gegenüber Frauen und gleichen "Bedingungen" machen.

Nun, viele Frauenrechtler und Feministen wollen doch Gleichberechtigung. Hier ist sie. Jetzt muss die Holde Damenwelt sich eben ein bisschen mehr anstrengen. :niatee:

Diese Diskussion nervt langsam. Back to topic!


 
Das klingt ja immer ganz nobel. Ich könnte es ernster nehmen, wenn ihr hier auch mal über andere Dinge diskutieren würdet. :nix:
Es ist aber Diskussionsbedarf vorhanden, ob dir das jetzt passt oder nicht, spielt keine Rolle.
Ist jetzt ja nicht so, als wäre es nur hier auf CW ein Thema, die Fragen, die hier durchgekaut werden und die daraus entstehende Sorge nach gleichen Bedingungen, bestehen schon länger.

@Avi30k
Du hast nicht ganz unrecht, gibt ne Menge "moderne" Feministinnen, die einen an der Waffel haben.
Jetzt alle Frauen, die in sportlichen Wettkämpfen teilnehmen mit diesen zu verbinden und ihnen eigene Schuld vorzuwerfen, ist aber sehr unpassend.
 
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Deutschland ist nur noch Platz 11 auf dem Medaillenspiegel. (2 Gold, that's it)

Letzte Sonnerolympiade waren wir am Ende Platz 9 mit 10x Gold, 11x Silber und 16x Bronze.

In der Sonnerolympiade 2016 erreichten wir Platz 5 mit 17 - 10 - 15 Medaillen.

Und 2012 waren wir Platz 6 mit 11 - 20 - 13 Medaillen.

Es sind mehr als 1/3 der Wettkampftage vorbei. Wenn die deutschen Athleten nicht Gas geben, könnte das unser schlechtestes Ergebnis seit Ewigkeiten geben.
 
Ich find zumindest in diesem Fall, wurde sie anno bei der WM nicht ohne Grund ausgeschlossen. Stimmt schon.

Bei der Olympia scheint sie aber die Kriterien (welche auch immer) erfüllt zu haben um teilnehmen zu dürfen. Sofern sich hier nicht die anderen Teilnehmerinnen, gegen deren Teilnahme ausgesprochen haben, sehe ich zumindest nicht warum sich gerade die XY Chromosömchen hier in ihren Namen zu beschweren haben (wobei ich meine ein Interview gelesen zu haben von der Mexikanerin weiter oben, die es zumindest nicht fair fand. Ist halt schwierig)

Olympia hat weniger strikte Regeln als der Boxverband, was darauf zurückzuführen, dass die Geschlechtervorteile je nach Sport variieren und die im Boxverband explizit auf die Verhältnisse im Boxen zugeschnitten sind.

Es kommt immer drauf an wie man etwas dagegen sagt

Naja
Der Herr in dem Tweet mit: "Muss erst eine Frau sterben, bevor man dem grausam-skurrilen Spiel ein Ende setzt?" ist relativ eindeutig gegen jegliche Art von Transfrauen in diesen Wettbewerben unabhängig von diesem Beispiel. Weil noch bekloppter kann ein Tweet nicht sein (oder hat er das Gefühl, das in der Olympia irgendwelche Thunderdome regeln gelten?)

Transfrauen, die nach der Pubertät die Transition unternommen haben sind auch von jedem Wettbewerb auszuschließen, weil es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die belegen, dass die Vorteile danach verschwinden. Sie werden geringer, aber wir sprechen auch bei den langfristigsten Studien, die wir in diesem Zusammenhang haben (etwa 5 Jahre), von einem Vorteil um die 10 % - was an Olympischen Spielen in vielen Sportarten der Unterschied ist zwischen Gold und "reicht knapp für die Top 20".

Trans*Frauen sind Frauen. Punkt.

Richtig. Sie haben aber biologische Vorteile, die es illegitim macht, wenn sie im Frauensport antreten.

Yeah, hypothetische Diskussionen. So sinnvoll.

Wirfst du ihnen vor sich nur als Frauen zu identifizieren, damit sie Frauen verprügeln können?

Ja, hier sind hypothetische Diskussionen sinnvoll. Im Sport wird jedes Schlupfloch ausgenutzt, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Das bedeutet nicht, dass alle Transfrauen, die im Frauensport antreten das System ausnutzen wollen. Es bedeutet, dass wenn man es zulässt, dass es zwangsläufig Männer, bzw. Verbände geben wird, die das ausnutzen werden.

Was soll dein Beispiel dann?
Imane ist als Frau aufgewachsen und hat sich nicht "plötzlich" entschieden

Wir haben Gesetze nicht, weil wir denken, dass alle Menschen sich gegenseitig ausrauben oder ermorden würden. Wir haben Gesetze, weil es Leute gibt, die es im Falle einer unklaren Regelung ausnutzen würden.

Basketball: Frankreich vs. Japan

:coolface:

Keine Ahnung ob Reddit hier funkioniert, aber Olympia hat immerhin auch schöne Momente


Das Beispiel funktioniert nicht. Der Grund ist simpel: du kannst 100'000 Kategorien in jeder Sportart erfinden. Du kannst die Basketballer nach Größe kategorisieren, du kannst die Boxer nach Gewicht kategorisieren. Egal wie viele Kategorien du hast, du wirst innerhalb jeder dieser Kategorien am Ende eine Frau-Mann Einteilung vornehmen müssen, weil Männer innerhalb dieser Kategorien immer einen Vorteil haben.

Die Kategorisierung Mann-Frau ist unabhängig von jeder anderen biologischen Kategorie notwendig, das sind alle anderen Kategorien nicht. Ein 1.80 Mann ist im Basketball im Vorteil gegenüber einer Frau derselben Größe. Ein 70kg Mann verprügelt eine 70kg Frau. Es ist die absolut wichtigste Kategorisierung in fast jeder Sportart, weil sie durch keine andere Kategorie ersetzt werden kann.

Es fällt halt auf wie durchgehend Transmenschen hier Ziel der Kritik sind. Da könnte man durchaus eine verstecke Hetzaktion dahinter vermuten.

Die olympischen Spiele bieten zahlreiche Sportarten mit spannenden Wettbewerben über die man diskutieren kann. Es nehmen über 10.000(!) Sportler*innen teil. Wir diskutieren jetzt seit über 3 Seiten (also gut ein Fünftel des bisherigen Threads) darüber, ob eine(!) trans*Frau und eine(!) Frau mit angeblich zuviel Testosteron teilnehmen darf oder nicht. Davor haben wir 11 Seiten lang über Dragqueens auf der Eröffnungsfeier diskutiert. Merkwürdige Prioritätensetzung mal wieder, die sehr tief blicken lässt. :nix:

Du hast dich nun relativ lange hier geäußert, aber dich noch nicht mal erdreistet, deinen Standpunkt kundzutun. Wie stehst du zu Transfrauen im Frauensport? Und ab welchem Punkt dürfen sie antreten? Selbst-Identifikation? Transition nach der Pubertät? Das alles sind gerade im Kontext der olympischen Spiele ein riesige Punkte und wenn immer mehr Menschen eine Angleichung vornehmen - was nun mal statistisch erwiesen ist - wird das auch zwangsläufig ein immer größeres Thema im Kontext der olympischen Spiele.
 
Dass jetzt hier vollkommen unklaren Kritierien Beiträge ausgebelendet werden, muss man auch nicht verstehen, oder? Entweder ihr erlaubt Beiträge über trans* Menschen an Olympia oder nicht. Aber nicht mal so mal so.

Um es noch mal zu sagen: Fairness ist keine Einbahnstraße. Natürlich muss die Vergleichbarkeit gewährleistet bleiben. Aber wie zieht man eine Grenze, damit auch trans*, intersexuelle oder nicht-binäre Menschen ihr Recht wahrnehmen können, an sportlichen Wettbewerben teilzunehmen? Wie schwierig das ist, zeigt doch der Fall der Boxerin Imane Khelif. Sie ist von Geburt an eine Frau, hat aber sehr viel Testosteron im Blut. Geschlecht ist halt nicht schwarz oder weiß, sondern eine Bandbreite. Wo zieht man da eine Grenze? Woran macht man das fest? Auch innerhalb von männlich bzw. weiblich gelesenen Menschen gibt es erhebliche körperliche Unterschiede. Wenn man konsequent wäre, müsste man da ja dann auch in allen Sportarten Richtwerte festlegen, um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Ihr macht es euch hier also sehr einfach und ignoriert die Perspektive von trans* Menschen komplett. Ist halt nicht fair. :nix:

Am Ende reden wir hier immer noch von 2 Sportlerinnen von über 10.000. Im übrigen dürfen trans* Menschen schon seit 2004 an Olympia teilnehmen. 2021 - also 17 Jahre später - ist dann die erste trans* Frau angetreten und eine nicht-binäre Person beim Fußballturnier der Frauen, jetzt gibt es eine weitere trans* Frau und eine intersexuelle. Nur um die Aufregung hier mal ins Verhältnis zu setzen.
 
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Ein Blogartikel zur Nachwuchsförderung
 
diese olympiade aus ösi sicht zu verfolgen ist schon ziemlich frustrierend, gibt echt nur nieten hier xD
 
Dass jetzt hier vollkommen unklaren Kritierien Beiträge ausgebelendet werden, muss man auch nicht verstehen, oder? Entweder ihr erlaubt Beiträge über trans* Menschen an Olympia oder nicht. Aber nicht mal so mal so.

Um es noch mal zu sagen: Fairness ist keine Einbahnstraße. Natürlich muss die Vergleichbarkeit gewährleistet bleiben. Aber wie zieht man eine Grenze, damit auch trans*, intersexuelle oder nicht-binäre Menschen ihr Recht wahrnehmen können, an sportlichen Wettbewerben teilzunehmen? Wie schwierig das ist, zeigt doch der Fall der Boxerin Imane Khelif. Sie ist von Geburt an eine Frau, hat aber sehr viel Testosteron im Blut. Geschlecht ist halt nicht schwarz oder weiß, sondern eine Bandbreite

Das ist korrekt. Fälle wie Imane Khelif sind schwierig, weil es sich biologisch um eine Frau handelt und sich diese Frau darum grundsätzlich das Recht hat, im Frauenwettbewerb anzutreten. Hier kann man meiner Ansicht nach auch sehr großzügig sein, weil dies keine Situation ist, die von Verbänden oder Sportlern missbraucht werden können.

Gerade bei Kontaktsportarten ist die Situation aber auch hier alleine was die Sicherheit der Athletinnen betrifft von Bedeutung.

Wo zieht man da eine Grenze? Woran macht man das fest? Auch innerhalb von männlich bzw. weiblich gelesenen Menschen gibt es erhebliche körperliche Unterschiede. Wenn man konsequent wäre, müsste man da ja dann auch in allen Sportarten Richtwerte festlegen, um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

Hier liegst du falsch. Die körperlichen Unterschiede gibt es, aber die Geschlechtsunterschiede sind auch innerhalb dieser Kategorien der körperlichen Unterschiede von Bedeutung. Darum haben wir beim Boxen bspw. nicht nur Gewichtsklassen, sondern innerhalb dieser Gewichtsklassen auch Geschlechtskategorien. Man wird nie die absolute Vergleichbarkeit gewährleisten können, aber die Geschlechterkategorien sind unabhängig von allen anderen potenziellen Kategorien von Bedeutung, um Frauensportz zu ermöglichen.


Ihr macht es euch hier also sehr einfach und ignoriert die Perspektive von trans* Menschen komplett. Ist halt nicht fair. :nix:

Nehmen wir an, ein Boxer wiegt 93 Kilogramm. Ist es fair, wenn er im Schwergewicht antritt (Limite 92 kg), weil er im Superschwergewicht (>92 kg) chancenlos ist, weil dort nur >100 kg Männer boxen? Ist es fair, dass man seine Perspektive ignoriert, dass er gerne boxen würde, aber offensichtlich keine Kategorie hat, in der er antreten kann? Und wäre es fair, ihn im Schwergewicht antreten zu lassen?


Am Ende reden wir hier immer noch von 2 Sportlerinnen von über 10.000. Im übrigen dürfen trans* Menschen schon seit 2004 an Olympia teilnehmen. 2021 - also 17 Jahre später - ist dann die erste trans* Frau angetreten, jetzt gibt es eine weitere und eine intersexuelle. Nur um die Aufregung hier mal ins Verhältnis zu setzen.

Alleine zum Wohl Transmenschen muss hier sehr schnell eine Regel stehen. Und diese Regel muss sein: eine Transfrau darf keine Vorteile haben, die auf ihr Geschlecht bei der Geburt zurückzuführen ist. Wenn diese Regel so steht, wissen Transmenschen auch, ob sie eine Karriere anstreben können. Wenn man es rauszögert, wird die Regel irgendwann ohnehin so erlassen und all die Transmenschen, die eine Karriere begonnen haben, werden von jetzt auf gleich ausgeschlossen und ihre Karriere ist am Ende. Darum ist es wichtig, dass es heute geklärt wird und nicht, wenn die Transfrauen den Frauensport dominieren.
 
Diese Regeln gibt es doch schon längst. Das klärt vernünftigerweise jede Sportart für sich selbst, weil die sich ja unterscheiden und körperliche Vorteile ja nicht überall gleich sind. Das IOC hat Regeln für den Boxwettkampf und beide Athletinnen erfüllen diese.
 
Das klingt ja immer ganz nobel. Ich könnte es ernster nehmen, wenn ihr hier auch mal über andere Dinge diskutieren würdet. :nix:
Du diskutierst doch auch immer über exakt dieselben Themen. Egal, ob Fußball, Olympia oder irgendein Film etc. Sobald man sieht, dass von dir ein Beitrag im Olympia-Thread geschrieben wurde, kann man schon exakt sagen, dass es in dem Beitrag um so ziemlich alles gehen wird, nur nicht um Sport. Inwiefern bist du da also besser?
 
Diese Regeln gibt es doch schon längst. Das klärt vernünftigerweise jede Sportart für sich selbst, weil die sich ja unterscheiden und körperliche Vorteile ja nicht überall gleich sind. Das IOC hat Regeln für den Boxwettkampf und beide Athletinnen erfüllen diese.

Das ist nicht ganz richtig. Die Regeln werden aktuell immer mal wieder adaptiert und sobald eine Regel erlassen wird (siehe Schwimmverband letztes Jahr), haben wir einen shitstorm, dass Transfrauen diskriminiert würden, wenn sie ihre Vorteile nicht mehr in den Frauenwettkämpfen ausspielen dürfen.
 
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Du diskutierst doch auch immer über exakt dieselben Themen. Egal, ob Fußball, Olympia oder irgendein Film etc. Sobald man sieht, dass von dir ein Beitrag im Olympia-Thread geschrieben wurde, kann man schon exakt sagen, dass es in dem Beitrag um so ziemlich alles gehen wird, nur nicht um Sport. Inwiefern bist du da also besser?
Der Vorwurf ist sehr lustig, weil hier andere sehr viel mehr über alles diskutieren als über Sport und diese Themen hier erst reingebracht haben. xD Ich würde liebend gern nicht darüber diskutieren müssen, dass queere Menschen bei der Eröffnungsfeier oder an den Wettkämpfen teilnehmen. Ich finde das nämlich eine selbstverständlichkeit. Andere scheinen das nicht so zu sehen. Da darf ich hoffentlich noch die Gegenposition äußern, nicht wahr?
 
Der Vorwurf ist sehr lustig, weil hier andere sehr viel mehr über alles diskutieren als über Sport und diese Themen hier erst reingebracht haben. xD Ich würde liebend gern nicht darüber diskutieren müssen, dass queere Menschen bei der Eröffnungsfeier oder an den Wettkämpfen teilnehmen. Ich finde das nämlich eine selbstverständlichkeit. Andere scheinen das nicht so zu sehen. Da darf ich hoffentlich noch die Gegenposition äußern, nicht wahr?

Das Problem ist, dass du keine Position äußerst, sondern einfach sagst "alles gut, diskutiert nicht drüber bitte"...
 
Der Vorwurf ist sehr lustig, weil hier andere sehr viel mehr über alles diskutieren als über Sport und diese Themen hier erst reingebracht haben. xD Ich würde liebend gern nicht darüber diskutieren müssen, dass queere Menschen bei der Eröffnungsfeier oder an den Wettkämpfen teilnehmen. Ich finde das nämlich eine selbstverständlichkeit. Andere scheinen das nicht so zu sehen. Da darf ich hoffentlich noch die Gegenposition äußern, nicht wahr?
Darfst du natürlich. Du solltest dich nur nicht darüber beschweren, wenn andere laut dir angeblich immer nur über dasselbe diskutieren. Ist bei dir nämlich exakt dasselbe.

Wie gesagt: Ich habe gesehen, dass du etwas im Olympia - Thread gepostet hast und ich war mir sofort sicher, dass du selbstverständlich über die armen, armen queeren Menschen jammerst und absolut nichts über den Sport an sich beiträgst und tada, ich hatte recht. Dass du dich in dem Beitrag selbst dann darüber beschwert hast, dass andere angeblich immer nur über dasselbe diskutieren würden, fand ich in dem Moment geradezu lachhaft.

Das ist einfach nur scheinheilig und geheuchelt von dir. Beschwere dich nicht bei anderen über Dinge, die du selbst praktizierst.
 
Darfst du natürlich. Du solltest dich nur nicht darüber beschweren, wenn andere laut dir angeblich immer nur über dasselbe diskutieren. Ist bei dir nämlich exakt dasselbe.

Wie gesagt: Ich habe gesehen, dass du etwas im Olympia - Thread gepostet hast und ich war mir sofort sicher, dass du selbstverständlich über die armen, armen queeren Menschen jammerst und absolut nichts über den Sport an sich beiträgst und tada, ich hatte recht. Dass du dich in dem Beitrag selbst dann darüber beschwert hast, dass andere angeblich immer nur über dasselbe diskutieren würden, fand ich in dem Moment geradezu lachhaft.

Das ist einfach nur scheinheilig und geheuchelt von dir. Beschwere dich nicht bei anderen über Dinge, die du selbst praktizierst.
Man macht eine komplett quere Eröffnungsfeier welche null mit Sport zu tun hat und wundert sich dann, dass die Leute genau über diesen Aspekt diskutieren. Und wie du sagst will genau dieser Schlag Leute sowieso nur darüber diskutieren...und sich in der Opferrolle suhlen natürlich.
 
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Man macht eine komplett quere Eröffnungsfeier welche null mit Sport zu tun hat und wundert sich dann, dass die Leute genau über diesen Aspekt diskutieren. Und wie du sagst will genau dieser Schlag Leute sowieso nur darüber diskutieren...und sich in der Opferrolle suhlen natürlich.
Ja, wenn queere Menschen existieren, sind sie natürlich selbst schuld am Shitstrom. xD
 
Darfst du natürlich. Du solltest dich nur nicht darüber beschweren, wenn andere laut dir angeblich immer nur über dasselbe diskutieren. Ist bei dir nämlich exakt dasselbe.
Es fing an mit der Eröffnungsfeier, wo sich gewisse geärgert haben. Dann kam Gegenwind und Moderation hat die Diskussion beendet
Es ging hier quasi eine Seite lang um den Sport
Und dann kam schon wieder von der gleichen Ecke die sich über die Eröffnungsfeier geärgert hat, künstliches Ärgernis zum Frauenboxen (alibimässiges Interesse, behaupte ich einfach mal da von den gleichen schon so coole Sprüche wie "igitt Frauenrugby, wen interessiert das?" kamen). Jetzt kommt wieder Gegenwind.

Bissel arg durchschaubar oder ?
Das ist einfach nur scheinheilig und geheuchelt von dir. Beschwere dich nicht bei anderen über Dinge, die du selbst praktizierst.
Ja find ich auch nur halt hier, Spiegel und so.

Man macht eine komplett quere Eröffnungsfeier welche null mit Sport zu tun hat und wundert sich dann, dass die Leute genau über diesen Aspekt diskutieren. Und wie du sagst will genau dieser Schlag Leute sowieso nur darüber diskutieren...und sich in der Opferrolle suhlen natürlich.
Ja was fällt denen auch ein zu existieren
Selber schuld lmao
 
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