Nintendo Nintendo wieder am aufsteigenden Ast?

Nintendo auf dem aufsteigenden Ast? Eher kommt Nintendo endlich in der Gegenwart an.

Nintendo hatte zum Launch meiner Meinung nach eine halbgare Konsole herausgebracht. Das Abspielen von VC-Games von einer SD-Karte war eigentlich selbstverständlich, funktionierte aber nicht. Ebenso habe ich eine 1:1-Bewegungssteuerung erwartet, doch auch da wurde ich enttäuscht und Nintendo rüstet JETZT die Wiimote mit Wii MotionPlus auf. Im Grunde bekomme ich jetzt das, was ich zu Beginn von der Konsole erwartet habe, es fehlt nur noch die DVD-Abspielfunktion...

Zelda: Spirit Tracks war sicherlich eine tolle Ankündigung auf der diesjährigen GDC. Aber eine Überraschung war das jetzt nicht unbedingt, denn es ist doch wohl klar, dass Nintendo die Serie nicht eingestampft hat, warum denn auch... Natürlich freue ich mich über die Ankündigung und die Speicherproblemlösung, aber etwas mehr muss Nintendo schon bieten, damit ich vollends zufrieden bin. Die Zukunft der Wii-Games sieht im Moment zumindest düster aus. Soll aber nicht heißen, dass ich mich mit meiner Konsole nicht gut beschäftigen kann, denn das aktuelle Angebot ist spitze. Bin mal gespannt, was Nintendo auf der E3 bringt, damit ich weiß, ob auch die zukünftigen Games spitze sein werden. Wii Sports Resort reizt mich jetzt nicht allzu sehr.

Ich warte auf F-Zero, neue Top-IPs und ein episches, Wii-exklusives Zelda, das die Wii-Hardware nutzt wie kein anderes Spiel. Gerne auch Wii MotionPlus...
 
Man kann Literatur natürlich bewerten - genau wie Filme, Musik oder eben Spiele. Die Kriterien sind natürlich je nach Medium und Genre unterschiedlich. Das wichtigste Kriterium bei Spielen, der Spaß, ist aber natürlich nicht objektiv in Zahlen auszudrücken, schon weil es in hohem Maße eine Sache des individuellen Geschmacks ist. Und so sollte Aufgabe der Tester in erster Linie sein, festzustellen, wie gut ein Spiel grundsätzlich funktioniert und umgesetzt wurde - und das ist durchaus möglich.

Aber die Frage, wie das Spiel umgesetzt wurde und funktioniert, lässt keine Rückschlüsse auf den Spielspaß zu. Reviews und vor allem die Zahlen werden gerne mal als Bewertung des Spielspaßes gesehen...
 
Aber die Frage, wie das Spiel umgesetzt wurde und funktioniert, lässt keine Rückschlüsse auf den Spielspaß zu. Reviews und vor allem die Zahlen werden gerne mal als Bewertung des Spielspaßes gesehen...
Aber eine schlechte Umsetzung kann den Spielspaß empfindlich stören. Man kann keinem Spiel 10 Punkte geben, wenn es ruckelt, die Steuerung schwammig ist oder anderweitig nicht richtig funktioniert, es Latenzprobleme gibt, die Balance nicht funktioniert, das Spiel abstürzt und dergleichen. Eine "10" ist für mich ein (annähernd) perfekt umgesetztes Spiel. Also eines, das diejenigen, die mit dem Genre und Szenario etwas anfangen können, bedenkenlos kaufen können. So funktionieren Wertungen leider oft nicht.
 
Aber eine schlechte Umsetzung kann den Spielspaß empfindlich stören. Man kann keinem Spiel 10 Punkte geben, wenn es ruckelt, die Steuerung schwammig ist oder anderweitig nicht richtig funktioniert, es Latenzprobleme gibt, die Balance nicht funktioniert, das Spiel abstürzt und dergleichen. Eine "10" ist für mich ein (annähernd) perfekt umgesetztes Spiel. Also eines, das diejenigen, die mit dem Genre und Szenario etwas anfangen können, bedenkenlos kaufen können. So funktionieren Wertungen leider oft nicht.

Ein perfekt umgesetztes Spiel kann komplett langweilig sein...

Und wie gesagt: Die Reviews, die man heute so liest, bewerten nicht die Umsetzung, die bewerten das Spiel...
 
Aber die Frage, wie das Spiel umgesetzt wurde und funktioniert, lässt keine Rückschlüsse auf den Spielspaß zu. Reviews und vor allem die Zahlen werden gerne mal als Bewertung des Spielspaßes gesehen...
Ich meine aber doch schon, dass die Präsentation, das Leveldesign, die Spielmechanik Rückschlüsse auf den Spielspaß zulassen.
Angenommen, ich nehme ein Spiel in seine einzelnen Bestandteile auseinander, beurteile sie einmal für sich allein genommen, einmal in ihrem wechselseitigen Zusammenspiel. Und ich komme zu dem Ergebnis, dass das Leveldesign gewitzt und anspruchsvoll ist, die Präsentation dicht und packend ist und die Spielmechanik einwandfrei umgesetzt wurde. Dann frage ich mich, warum das Spiel DANN keinen Spaß machen sollte. ;)
 
Ich meine aber doch schon, dass die Präsentation, das Leveldesign, die Spielmechanik Rückschlüsse auf den Spielspaß zulassen.
Angenommen, ich nehme ein Spiel in seine einzelnen Bestandteile auseinander, beurteile sie einmal für sich allein genommen, einmal in ihrem wechselseitigen Zusammenspiel. Und ich komme zu dem Ergebnis, dass das Leveldesign gewitzt und anspruchsvoll ist, die Präsentation dicht und packend ist und die Spielmechanik einwandfrei umgesetzt wurde. Dann frage ich mich, warum das Spiel DANN keinen Spaß machen sollte. ;)

Das kann ich dir erst sagen, wenn ich das Spiel gespielt habe, und nicht der gleichen Meinung bin. Wie kann es sein, dass ein Spiel wie GTAIV immer und immer wieder ne 10 bzw. 100% abräumen konnte, wo ich es doch nicht mal ansatzweise so gut finde, wie alle schreiben??

Aber im Prinzip ists ganz einfach: Dieses Spiel gibts nicht.
 
Ein perfekt umgesetztes Spiel kann komplett langweilig sein...

Definitiv unlogisch. Denn: wer entscheidet, ob ein Spiel perfekt umgesetzt wurde? Der Spieletester/Konsument bei seiner Rezension/Konsum. ;) Und wenn er der Ansicht ist, dass das Leveldesign, die Präsentation, das Gameplay, die Story seinem Anspruch nach perfekt umgesetzt wurden, dann kann das Spiel ihn ja wohl schlecht langweilen.
 
Definitiv unlogisch. Denn: wer entscheidet, ob ein Spiel perfekt umgesetzt wurde? Der Spieletester/Konsument bei seiner Rezension/Konsum. ;) Und wenn er der Ansicht ist, dass das Leveldesign, die Präsentation, das Gameplay, die Story seinem Anspruch nach perfekt umgesetzt wurden, dann kann das Spiel ihn ja wohl schlecht langweilen.

Das ist der Punkt, der wiederum zeigt, wie wenig aussagekräftig Reviews im Endeffekt sind. (fett markierter Teil)

Und wie oben geschrieben: Das perfekte Spiel existiert nicht...
 
Gerade Zahlen sind doch dämlich, wie könnte ein Spieletester schlüßig erklären, dass er der Grafik 89% gibt, statt 90%. Warum sind die Ergebnisse von Reviews so unterschiedlich? Natürlich kann man Spiele bewerten, auch Filme, aber es bleibt immer beim subjektiven Empfinden. Was hilft eine 90% Wertung wenn 40% der Käufer mit dem Spiel unzufrieden sind? Natürlich muss ein Tester begründen, was gut und schlecht am Spiel ist, nur wie sich das auf die endgültige Bewertung niederschlägt ist mir oft ein Rätsel ;) Da gibts oft zig Negativpunkte und das Spiel bekommt über 90%......

Manche Tester sollten mal einen Psychologiekurs besuchen (um eigene Fehlerquellen zu minimieren), würde vielleicht etwas bringen ;)
 
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Das ist der Punkt, der wiederum zeigt, wie wenig aussagekräftig Reviews im Endeffekt sind. (fett markierter Teil)

Und wie oben geschrieben: Das perfekte Spiel existiert nicht...

Du musst als Spieletester dann aber schon den gleichen Maßstab für jedes Produkt anwenden. Es kann ja nicht sein, dass du die Präsentation von GTA4 für ungenügend erachtest und die Präsentation von MP3 mit sehr gut bewertest. Es ist deshalb auch sinnvoll, die Spiele in Kategorien wie Präsentation etc. zu beurteilen, weil dadurch eben erst reflektiert wird, warum dir ein Spiel überhaupt Spaß gemacht hat. Für den einen ist MGS4 deshalb ein spaßiges Spiel, weil er von dessen Präsentation begeistert ist; für den anderen ist die Präsentation vielleicht nicht ausreichend, damit Spielspaß aufkommt. Er argumentiert dann so, dass eine exzellente Präsentation alleine nicht reicht, um das Produkt mit sehr gut zu bewerten. Dann muss er diesen Maßstab aber auch beibehalten und kann nicht wieder bei einem anderen Spiel andersherum argumentieren, dass hier eine exzellente Präsentation wiederum für ein sehr gut ausreichend ist (wobei das in Ausnahmefällen möglich ist, wenn man eine plausible Erklärung dafür findet, aber dieser bedarf es dann auch).
Darum geht es schließlich, um Wertungskriterien, die ein Tester auch einzuhalten hat, es geht um systematische Ordnung bei seinen Kritiken. Konsumieren ist keine Kunst. Das kann jeder. Fürs Rezensieren muss man dann schon mehr erwarten, und Spieletester sind Rezensenten und nicht bloß Konsumenten.
 
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Manche Tester sollten mal einen Psychologiekurs besuchen (um eigene Fehlerquellen zu minimieren), würde vielleicht etwas bringen ;)
Das heißt aber nicht, dass das Bewertungssystem mit Zahlen generell schlecht ist. Man sollte zwar in jedem Fall den dazugehörigen Artikel lesen (dafür ist er schließlich geschrieben), aber mit einem Wertungssystem von 0 bis 10 ist man doch gut dabei.
Das Problem ist aber, dass man nur die Umsetzung einigermaßen objektiv bewerten kann (ob es Bugs gibt, bei den Texturen nicht geschlampt wurde, kein Midi-Gedudel, etc.) alles andere liegt im Ermessen des Testers.
Wenn der Cel-Shading nicht mag, kann The Wind Waker noch so gut sein, die Grafik hinterlässt bei ihm einfach einen negativen Beigeschmack. Und wenn er es mag, heißt das nicht, dass man es selbst gut findet. Deshalb sind Bewertungen in vielen Punkten vom persönlichen Geschmack abhängig.
Was bringen mir die tollen Bewertungen von Gran Turismo, wenn ich Autorennen todlangweilig finde?
 
ich muss da mal meine perspektive als medienstudent einbringen ;-)

das objektivätt unmöglich ist wissen wir ja alle...sie vorzugakeln ist zwar gesellschaftaufgabe, aber es funzt einfach nicht.
daher bin ich der meinung man sollte sie ganz aufgebe und endlich schreiben was man eigentlich denkt.

bei ner nachricht, geht sie zwar auch nicht, aber ob n baum auf n auto gefallen ist....da gibt es grösstenteils konsens...bei medien nicht.....serien, bücher, filme und auch spiele......spiele ganz besonders da sie noch zusätzlich das interaktive element mitbringen.
hier gibt es keine objektivität der journalist kann nicht gegen sich arbeiten und n produkt das ihm höllischen spass macht genauso bewerten wie eines das besser ist und ihm keinen spass macht und wenn es nur semantische unterschiede sind.

objektivität ist nicht erreichbar.
also sollte gleich jeder für sich subjektiv stehen...und dafür jeder etst von mindestens 2 leuten geschrieben werden die ihre unterschiedlichen oder manchmal eben ähnlichen meinungen einbringen.

erst aus der vielfalt ergibt sich die intersubjektivität und erts hier kann man eventuell meinungen vgl und daraus schlüsse für sich ziehen.....und hier gehts nicht um die zahlen...hier gehts um den text...und ohne den text...hat keine zahl einen wert...zahlen sind die feinde der künstlichen objektivität ....wir sollten auf sie verzichten ;-)
 
Du musst als Spieletester dann aber schon den gleichen Maßstab für jedes Produkt anwenden. Es kann ja nicht sein, dass du die Präsentation von GTA4 für ungenügend erachtest und die Präsentation von MP3 mit sehr gut bewertest. Es ist deshalb auch sinnvoll, die Spiele in Kategorien wie Präsentation etc. zu beurteilen, weil dadurch eben erst reflektiert wird, warum dir ein Spiel überhaupt Spaß gemacht hat. Für den einen ist MGS4 deshalb ein spaßiges Spiel, weil er von dessen Präsentation begeistert ist; für den anderen ist die Präsentation vielleicht nicht ausreichend, damit Spielspaß aufkommt. Er argumentiert dann so, dass eine exzellente Präsentation alleine nicht reicht, um das Produkt mit sehr gut zu bewerten. Dann muss er diesen Maßstab aber auch beibehalten und kann nicht wieder bei einem anderen Spiel andersherum argumentieren, dass hier eine exzellente Präsentation wiederum für ein sehr gut ausreichend ist (wobei das in Ausnahmefällen möglich ist, wenn man eine plausible Erklärung dafür findet, aber dieser bedarf es dann auch).
Für ganz so einfach halte ich's dann auch nicht. Beispielsweise könnte man durchaus sagen, dass die Präsentation bei MGS4 exzellent ist, und es wäre sicherlich nicht falsch. Man könnte aber auch sagen, dass die Präsentation bei MGS4 zwar gut ist, aber das Pacing empfindlich stören kann. Der typische MGS-Fan hat im Zweifel nichts gegen dreistündige Cutscenes, und es ist unbestreitbar, dass sie exzellent gemacht sind. Auch wenn sich mir bei einigen Details und Dialogen vor Grauen die Fußnägel aufgerollt haben, aber hartgesottene MGS-Fans stehen nunmal scheinbar drauf. Meiner Erfahrung nach fanden die meisten nicht-Fans die Cutscenes tatsächlich viel zu lang und zu konfus/ verkopft/ käsig/ unglaubwürdig. Und jetzt? Eine 10 für die Fans, oder eine 4 für den Rest der Welt? Beides ist richtig. So sollte man vielleicht bewerten, in zwei bis drei Spalten: Fans, (geneigtes Publikum,) Rest der Welt. Zumindest in den Kategorien, die tatsächlich eine Sache des individuellen Geschmacks sind. An der 10, oder zumindest einer 9 in den Bereichen Grafik und Sound kommt man kaum herum.

Ich meine, mich zu entsinnen, dass es mal eine große Publikation gab (ASM?), die nur drei Wertungen hatte: "empfehlenswert", "für Fans einen Blick wert", "Finger weg". Dazu zwei Awards, für Top-Titel und totale Rohrkrepierer, und ein längeres Fazit. Grafik, Sound, Story etc wurden im Fazit erwähnt, wenn sie in irgendeiner Form herausragten. Und fertig. In meinen Augen die beste und fairste Lösung.
 
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@Sahas: Und Rezensenten können unfähig sein und sind es zum nicht kleinen Teil auch ;) Ein Tester kann jedes Spiel in verschiedene Bereiche gliedern, ist auch so üblich, nur sagt das etwas über seine Ehrlichkeit, Fanboyismus, Bestechlichkeit oder einfach nur Neigungen aus? Beweist die Aufteilung, dass er das Spiel durchgespielt hat? Testet er ein Wiispiel direkt nach dem er ein HD Game gespielt hat? (Grafikbewertung) etc.

Und wenn ein Tester die Wii/etc. nicht mag, dann wird sich das auf die Bewertung niederschlagen, in allen Bereichen.

Man kann seine eigene Meinung schnell als allgemeingültig darstellen, wenn man sie begründen kann :P Und begründen kann man vieles.

Mag gute und ehrliche Tester geben, einer Wertung blind vertrauen sollte man nicht, auch nicht einem Querschnitt der Wertungen.

wsippel: ich empfand de zwischensequenzen bei mgs4 als übel, teils durch die Länge, teils durch den Kitsch ;)
 
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Für ganz so einfach halte ich's dann auch nicht. Beispielsweise könnte man durchaus sagen, dass die Präsentation bei MGS4 exzellent ist, und es wäre sicherlich nicht falsch. Man könnte aber auch sagen, dass die Präsentation bei MGS4 zwar gut ist, aber das Pacing empfindlich stören kann. Der typische MGS-Fan hat im Zweifel nichts gegen dreistündige Cutscenes, und es ist unbestreitbar, dass sie exzellent gemacht sind.
Damit schilderst du ein Beispiel, wie die Vorgehensweise eines Rezensenten bei seiner Rezension aussehen kann/sollte. Wichtig ist ein System bei der ganzen Sache, denn ohne geht es nicht. In deinem Beispiel sticht also die Präsentation heraus, aber du kommst für dich zum Schluss, dass die Präsentation sich mit dem Gameplay oder der Motivation beißt, weil die Cutscenes zu lang ausfallen. Und so definierst du für dich ein Wertungssystem, wie du es auch auf andere Spiele anwendest. Es geht bei der Sache nicht darum, eine Wertung für die Grafik, für den Sound, die Präsentation zu vergeben, sondern es geht darum zu beurteilen, wie und ob sich die einzelnen Produktbereiche zu einem stimmigen Endprodukt zusammenfügen oder nicht, und dementsprechend ist deine Rezension auch aufgebaut, nach den Prinzipien der Deduktion und Induktion.
 
Der muss man aber ganz gehörig widersprechen. Vielleicht mangelt es euch einfach nur an Einblick in die Materie, wovon ich mal ausgehe. Denn die wissenschaftliche Aufarbeitung von Literatur ist ein wichtiger kultureller Beitrag für unsere Gesellschaft. Man stelle sich vor, es gäbe KEINE Literaturkritik, dann gäbe es keine Begriffe wie Expressionismus, Barock, Sturm und Drang etc. Die Klassifizierung von Literatur ist sogar notwendig für ihr Verständnis. Als geübter Literaturkritiker werde ich einen tiefergehenden, umfassenderen Zugang zu Literatur haben können als irgendein Hobbyleser, der Literatur bloß konsumiert und nicht reflektiert.
Und warum soll das nicht auch für andere kulturelle Güter gelten, was für die Literatur gilt, eben auch für Videospiele? Für die einen ist es bloß Unterhaltung, andere wiederum finden einen vielschichtigeren Zugang zu dieser Materie.

Dennoch gibt es kein objektives Kriterium für gut und schlecht ;)

Bewerten kann man natürlich alles, aber es wird ja davon ausgegangen, dass man die Qualität des Wii Lineups (darum ging es uns ja) an den Wertungen messen kann.

Und das ist schlicht unmöglich.
Mehr wollte ich nicht sagen.

Wie @wsippel sagte...bewerten kann man natürlich alles, nur sagt das letzten Endes nicht viel darüber aus wie gut ein Spiel ist.
Auch bei Literatur gibt es bei den Kritikern durchaus kontroverse Meinungen.
Was für den einen ein Meisterwerk ist, ist für den anderen literarischer Schunde.

Subjektiv halt ;)
 
Dennoch gibt es kein objektives Kriterium für gut und schlecht ;)

Bewerten kann man natürlich alles, aber es wird ja davon ausgegangen, dass man die Qualität des Wii Lineups (darum ging es uns ja) an den Wertungen messen kann.

Und das ist schlicht unmöglich.
Mehr wollte ich nicht sagen.

Und damit hast du das, was du sagen wolltest, falsch gesagt. Denn ganz sicher lässt ein Wertungsschnitt Rückschlüsse auf die Qualität eines Spiels zu, oder was denn sonst?
 
Und damit hast du das, was du sagen wolltest, falsch gesagt. Denn ganz sicher lässt ein Wertungsschnitt Rückschlüsse auf die Qualität eines Spiels zu, oder was denn sonst?

persönliches antesten .

reviews und damit mein ich nur den text können höchstens n gesamtübebrlick beschaffen deine eigene meinung kann komplett anders sein.
 
Gut finden und gut sein sind immer zwei Paar Schuhe. Man kann eher schlechte Spiele gut finden und vice versa.

Ich finde das voellige Negieren objektiver Kriterien naemlich auch ziemlich daneben. Denn die sind immer das Grundgeruest einer guten Bewertung/eines guten Reviews. Ansonsten braeuchte man so etwas wie Reviews erst gar nicht, denn ein Review ist auch immer eine Empfehlung.
 
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