Towers sind vielleicht ein Markenzeichen, aber das ist nicht der Punkt wo sich die Ubiformel von Zelda oder ER unterscheiden.
Wenn ich von Ubiformel spreche, dann meine ich Handholding und Marker. Zeldas eigene Ideen bei der OW kannst du nämlich genau darauf reduzieren...ER ebenso.
Und diese Abhängigkeit von Handholding und Markern besteht bei Acti, Insomniac und Rocksteady ebenso....sehe da keinen großartigen Formelunterschied.
Die Ubiformel hinsichtlich OW zeichnet sich imo vor allem dadurch aus, dass dir das Game das exploren der Map abnimmt. Deswegen ist es auch nicht sehr schwer Witcher3 beispielsweise ebenso dieser Formel zu unterstellen.
Wenn überhaupt dann würde ich GoT als Lightvariante dieser Formel bezeichnen, weil es trotz klarer Anlehnung daran Exploration nicht aus dem Spiel gänzlich streicht.
Was bei Ubi aber langsam erschwerend hinzukommt.....sie sind bei ihrer Formel in der Hinsicht fast gänzlich hängen geblieben. Ubi POIs sind noch immer fast ausschließlich Beschäftigungstherapie mit geringem Payoff.
Andere Games und eben nicht nur mehr Witcher3 verknüpfen dieses gefühlte Abarbeiten der Listen mittlerweile auch mit Storyaspekten...das macht Spidey bei Insomniac, das macht Horizon FW (FF7 Rebirth macht das imo sehr ähnlich wie Horizon FW...deswegen haben häufig bei FF7 Rebirth diejenigen eine andere Meinung über die Nebenaufgaben, die alle davon abgeschlossen haben), das macht GoT.