Nintendo erwartet bei Switch 2 keine Lieferengpässe
01.07.24 - Nintendo hat sich auf seiner
Investorenkonferenz zur Switch 2 geäußert. Speziell ging es um die Frage, was Nintendo gegen einen möglichen Weiterverkauf der Konsole (z.B. durch "Scalper") sowie einer Lieferknappheit unternehmen will.
CEO Shuntaro Furukawa erklärt, dass die Switch-Produktion in den letzten zwei Jahren durch die Halbleiterknappheit beeinträchtigt wurde. Dadurch war es schwierig, die Nachfrage zu decken. Er fügt hinzu, dass dieses Problem mittlerweile behoben ist. Deshalb geht Nintendo nicht davon aus, dass sich Komponenten- oder Materialengpässe auf den Nachfolger der Switch auswirken werden.
Die wichtigste Gegenmaßnahme zur Verhinderung des Wiederverkaufs der Switch ist nach Furukawas Einschätzung, sicherzustellen, dass die Produktionsmengen mit der Kundennachfrage Schritt halten. Darüber hinaus prüft Nintendo mögliche legale Wege, gegen Wiederverkäufe vorzugehen. Hier muss man allerdings auch die jeweiligen Gesetze und Optionen der unterschiedlichen Länder und Territorien berücksichtigen.
Wiederverkauf von Hardware unterbinden? Nintendo dreht wieder durch ....