- kaum eigene Ideen
- blasse Charaktere
- vorhersehbare Geschichte
- anfangs spielerisch etwas eintönig
- Gerade weitläufigere Gebiete oft etwas karg
- seichte Rätsel und viele Quick-Time-Events (Die Quick Time Events mal wieder. Typisch Sony.
- manche Mechaniken sind überflüssig
- Fanservice kann Immersion stören
- Weitgehend gleich verlaufende Kämpfe und wenige Möglichkeiten, sich zu spezialisieren
- Manche, sonst zuverlässige Konter funktionieren bei einigen Gegnern meistens nicht
- Schwierigkeitsgrad zieht gegen Ende brutal an
- Nebenmissionen nur schmückendes Beiwerk
- plumpe Darstellung von Eves Outfits
- Umgebungen bisweilen sehr trist und leblos
- Sexualisierung der weiblichen Charaktere - Outfits brechen mit dem Szenario
- Steuerung bei Sprungpassagen unpräzise
- Kämpfe gelegentlich unübersichtlich
- Weniger Sexfaktor wäre besser gewesen!
- Mehrfachbelegung von Buttons
- Auch Bosse wiederholen sich teils in ähnlicher Form
- Cutscenes und viele Dialoge nicht oder nur umständlich überspringbar
Ursprünglich als Multiplattform-Titel geplant, erscheint das Action-Adventure aus Südkorea nun exklusiv für PS5. Hier erfahrt ihr, ob das Abenteuer von Adam ...
Gelungenes Skandal-Game oder überhypter "Souls"-Klon "Stellar Blade" sorgte bereits vor Release für mächtig Wirbel. Im Test zeigt sich, ob das Actionspiel auch in Sachen Gameplay überzeugen kann..
deswegen hat das Spiel auch 82% bekommen
wieso wird hier denn zwanghaft jedes Spiel schlecht geredet
Ich würde mir Stellar Blade auch niemals kaufen, aber mit nem Meta von 82%, kann es so schlecht doch gar nicht sein
Hätte ehrlich gesagt mit 70-75% gerechnet.
deswegen hat das Spiel auch 82% bekommen
wieso wird hier denn zwanghaft jedes Spiel schlecht geredet
Ich würde mir Stellar Blade auch niemals kaufen, aber mit nem Meta von 82%, kann es so schlecht doch gar nicht sein
Hätte ehrlich gesagt mit 70-75% gerechnet.
schlimm, egal von welcher Fraktion hier
Klar kann einem persönlich auch ein 90er Titel keinen Spass machen, wie es mir mit Divinity 2 ging. Aber objektiv gesehen, wars ja trotzdem ein sehr gutes Spiel.
deswegen hat das Spiel auch 82% bekommen
wieso wird hier denn zwanghaft jedes Spiel schlecht geredet
Ich würde mir Stellar Blade auch niemals kaufen, aber mit nem Meta von 82%, kann es so schlecht doch gar nicht sein
Hätte ehrlich gesagt mit 70-75% gerechnet.
Ist doch vollkommen normal hier. Wäre das ein exklusiver Titel für die ‚XBOX‘, gäbe es Feuer von der „blauen“ Seite. Andersrum sieht man bei dem Umgang mit ‚Hellblade II‘, wie schnell auf der einen Seite die Art des Spiels nicht mehr so toll ist, und auf der anderen solche Titel dann doch mehr Spiel darstellen als Film.
Ist doch vollkommen normal hier. Wäre das ein exklusiver Titel für die ‚XBOX‘, gäbe es Feuer von der „blauen“ Seite. Andersrum sieht man bei dem Umgang mit ‚Hellblade II‘, wie schnell auf der einen Seite die Art des Spiels nicht mehr so toll ist, und auf der anderen solche Titel dann doch mehr Spiele darstellen als Film.
Auch irgendwie kurzsichtig? Wir wollen Innovation und realistischere Spiele, gehen aber aktuell primär auf subjektiv sichtbare Grafik. Je besser es aussieht, desto besser. Wenn ein Spiel aber von Intelligenz und Lebendigkeit lebt, lass es auch nur Lappen sein, der nicht wie ein Stein festgenagelt ist (aktuelle Beispiele Horizon und FF XVI), dann wirkt allein dadurch die Welt nicht mehr so karg und wie eine Kulisse - es trägt halt dazu bei, eine realistische Umgebung zu haben. Wenn die Umgebung auf den Spieler reagiert, trägt das zur Lebendigkeit bei. Es gibt keine Interaktivität, sondern nur geskriptetes Zeug.
Das kann man schön mit der GPU pushen und die Grafik sichtbar erhöhen, aber dadurch, dass keine Dynamik in der Welt und den NPCs existiert, ist auch die CPU diesbezüglich nicht gefordert.
Aktuelles Beispiel hierfür ist Dragon's Dogma 2. Da wird sie CPU mal für dynamische Berechnungen der Welt benötigt und schon meckert die Spielerschaft. Und ein Horizon oder FF XVI wird sogar für die Grafik gelobt, weil die gesamte Welt sich so anfühlt, als wäre sie aus Gestein.
In Horizon reagiert ein NPC halt nicht dynamisch auf Gegner, die stehen rum und reagieren höchstens geskriptet mit einer Animation auf Gegner. In Dragon's Dogma 2 ist das alles vollkommen dynamisch. Jeder NPC reagiert auf die aktuelle Situation und wird in Echtzeit je nach Lage berechnet. Völlig anderer Anspruch an die CPU als bei einem Horizon oder FF XVI.
Ich habe den Ansatz von Dragon's Dogma 2 lieber, denn das führt langfristig zu lebendigeren Welten. Einfach Grafik pushen und die Welt so leblos halten ist ja wohl hoffentlich nicht die Zukunft. Und wenn die CPU da ausgereizt wird, werden wir auch in Zukunft 30 FPS haben.
Und wie du feststellen wirst, sind diese 30-FPS-Spiele meist "dynamischer", als nur blindes subjektiv sichtbare Grafik pushen. Da trägt ein Starfield aus technischer Sicht zur Lebendigkeit der Welt wesentlich mehr bei als ein Horizon.
Gamedesign-technisch passiert ja in Horizon absolut nichts. Damit kann man natürlich schön die CPU schonen und die GPU pushen. Beste Voraussetzungen für "subjektiv schöne Grafik".
Es sind halt zwei unterschiedliche Ansätze. Das eine Spiel reizt durch die Dynamik die CPU aus und die ist halt limitierter als eine GPU, somit ist 30 FPS wahrscheinlich. Das andere Spiel geht auf die GPU und will die subjektiv sichtbare Grafik pushen. Die GPU hat es einfacher, 60 FPS und mehr zu pushen.
Also die Wertungen und Verkaufszahlen sagen mir,dass Horizon und FF16 bessere Spiele als DD2 sind. Und wenn dir fehlende NPC integrietet fehlt,musst du ja jedes FF Spiel nicht gut finden und auch 99% der restlichen Games.
Also die Wertungen und Verkaufszahlen sagen mir,dass Horizon und FF16 bessere Spiele als DD2 sind. Und wenn dir fehlende NPC integrietet fehlt,musst du ja jedes FF Spiel nicht gut finden und auch 99% der restlichen Games.
Habe ich irgendeine Aussage dazu gemacht? Mir geht's um den technischen Aspekt, insbesondere im Vergleichen mit diesen Spielen. Der technische Ansatz von DD 2 und Horizon sind völlig unterschiedlich. Die Grafikvergleiche ("SpielA sieht besser aus und läuft mit mehr FPS!") sind fehl am Platz, da völlig unterschiedlicher Grundgedanke und Gamedesign.
Manche tun so, als wäre eine Open World eine Open World. Nein, DD 2 und Horizon könnten kaum unterschiedlicher sein, was die Anforderungen an CPU und GPU angeht.
Spieltechnisch ist Dragon's Dogma 2 aber um einiges weiter als Horizon. Hier baut die Architektur auf eine dynamische Welt auf. Horizons Welt sollte von Anfang an eine "Kulisse" sein. Wenn ich raten müsste, welches Spiel uns in 10 Jahren technologisch weiterbringt, dann wäre das Dragon's Dogma 2. Denn man sieht, was komplexer ist: Es gibt mehr Spiele wie Horizon, die eben durchgeskriptet sind. Ist halt dieses typisch "cineastische Spiel".
Capcom hat da schon eine bemerkenswerte Lösung implementiert, die sich sicherlich weiter ausbauen lässt. Die NPCs reagieren dynamisch auf dich, Gegner und Umgebung. Das ist etwas, das macht heutzutage kaum ein Spiel. Warum? Weil zu komplex. Ist sozusagen eine eigene Art der "künstlichen Intelligenz".
Aber so wie ich das hier und bei der Presse beobachte, schätzen das auch wenige. Also auch kein Wunder, dass man dann lieber den konventionellen Weg geht und in Spielewelten weiter Kulissen hat. Mit "Realismus" oder "Intelligenz" hat das halt wenig zu tun.
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