@ Becks: Stimmt, aber du brauchtest früher auch nicht hundertköpfige Teams, weniger Lizenzen, es gab keine Physik-Engines, die es zu integrieren galt, Synchro gabs z.B. in Mario 64 so gut wie gar nicht und Zwischensequenzen mussten nicht extra entwickelt werden (zumindest nicht so aufwendig). Alles Sachen, die mehr Zeit benötigen.
Die Tools ermöglichen viel dynamischere und aufwendigere Welten. Nur um diese zu gestalten, brauchst du Know-How (dass man früher natürlich auch gebraucht hat
, nur nicht in dem Maße), fähige Leute in ausreichender Zahl, die wirklich qualifiziert ausgebildet sind, da reichen kaum mehr Hobby-Programmierer mehr (diesen Berufseinsteiger Typ gibts immer seltener, schon jetzt wird immer mehr eine professionelle Fachausbildung gefordert), eine umfassendere Koordination, mehr Planung, wie NeSS schon richtig gesagt hat und natürlich auch ein aufwendigers Budget, um ein Spielkonzept mit einer umfassenden Qualität auf dem Markt zu bringen. Dabei gilt es eine Sache zu beachten:
Das gilt in erster Linie für die TOP-Hits, also die Spiele, die wirklich von riesigen Teams mit großem Aufwand erstellt werden! Dies war z.B. bei Shenmue der Fall (was leider gnadenlos gefloppt ist) und auch bei Halo oder Final Fantasy. Das sind riesige Welten, es werden extra Drehbuchautoren eingestellt, die der Story Leben einhauchen sollen.
"Normale" Spielentwicklungen werden meiner Meinung nach nicht unbedingt mehr kosten, das Problem ist nur, dass der Publisher insgesamt mehr Geld benötigt und natürlich auf der sicheren Seite sein will, was seine Projekte angeht. Deshalb ist man immer mehr auf der Suche nach "altbewährtem" und Serien, weil gerade durch die eine Zielgruppe geschaffen wird, die unter dem Namen etwas verbindet. Und Serienspiele benötigen in der Regel wenig Vorlaufzeit, basieren meist auf der gleichen Engine und werden oft auch von den gleichen, eingespielten Teams entwickelt.
Die Tools ermöglichen viel dynamischere und aufwendigere Welten. Nur um diese zu gestalten, brauchst du Know-How (dass man früher natürlich auch gebraucht hat
![Wink ;) ;)](/styles/sanleiassets/cwsmilies/m-wink.gif)
Das gilt in erster Linie für die TOP-Hits, also die Spiele, die wirklich von riesigen Teams mit großem Aufwand erstellt werden! Dies war z.B. bei Shenmue der Fall (was leider gnadenlos gefloppt ist) und auch bei Halo oder Final Fantasy. Das sind riesige Welten, es werden extra Drehbuchautoren eingestellt, die der Story Leben einhauchen sollen.
"Normale" Spielentwicklungen werden meiner Meinung nach nicht unbedingt mehr kosten, das Problem ist nur, dass der Publisher insgesamt mehr Geld benötigt und natürlich auf der sicheren Seite sein will, was seine Projekte angeht. Deshalb ist man immer mehr auf der Suche nach "altbewährtem" und Serien, weil gerade durch die eine Zielgruppe geschaffen wird, die unter dem Namen etwas verbindet. Und Serienspiele benötigen in der Regel wenig Vorlaufzeit, basieren meist auf der gleichen Engine und werden oft auch von den gleichen, eingespielten Teams entwickelt.