Neuwahlen im Herbst

Haaretz über eure Linkspartei

Historian links German Left Party to Nazis

By DPA

BERLIN - Germany's new Left Party, which according to polls will win 12 percent of the vote in next month's general election, draws on a concept of "National Socialism" from the Nazi era, a prominent German historian alleged yesterday.

"This is not an accident - it's intentional," said Goetz Aly, who recently published a book arguing that Hitler's Nazis won allegiance by creating a huge social welfare state funded by property stolen from the Jews and people in Third Reich-occupied Europe.



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A leader of the Left Party, former Social Democratic (SPD) chairman Oscar Lafontaine, said in a speech last month that German workers had to be protected to prevent foreigners from stealing their jobs.

"The state is obligated to prevent family fathers and women from becoming unemployed because of fremdarbeiter (foreign workers) taking away their jobs by working for low wages," Lafontaine said at a rally in the eastern German city of Chemnitz near the Czech border.

Germany's Brockhaus dictionary says the term fremdarbeiter is a Nazi expression used to describe foreign and often slave labor brought to Germany during World War II.

"In Lafontaine's propaganda of the past weeks, elements of the national socialist concept can very clearly be recognized," Aly told the Handelsblatt newspaper.

He added that angry reactions of the right-wing extremist National Democratic Party of Germany (NPD) showed the far-right now viewed the Left Party as serious competition.

The newly-founded Left Party is a merger of former East Germany's neo-communists and a smaller western German movement, the WASG.

Aly noted that many of Germany's tax loopholes and social welfare policies originated under the Nazis. For example, the fiercely defended tax-free status of bonus pay for work on Sundays, holidays and night shifts dates back to 1940 - and was imposed after the Nazi invasion of France, he said.

"Because national socialism under Hitler was a continuation of German social welfare policy, big chunks of it were taken over by the successor states (West Germany and East Germany), cleansed of racist elements and then further developed," Aly said.

Aly said that Germans for the past century had repeatedly demanded social and financial equality. "In our national history one can unfortunately see again and again that Germans - in case of doubt - always give up freedom in favor of equality," he said.

Polls show the Left Party at around 12 percent, meaning it is almost certain to win parliamentary seats in Germany's September 18 election. Under German election law, a party must get at least 5 percent of the vote to enter the Bundestag.

German Chancellor Gerhard Schroeder, whose SPD badly trails conservative opposition challenger Angela Merkel, has ruled out any coalition with the Left Party.

Schroeder is said to detest Lafontaine, who quit as SPD leader and finance minister in 1999 amid complaints that the chancellor was not a team player and refused to listen to his views.

Earlier this year, Lafontaine quit the SPD and joined the WASG


:o :o :o
 
Lafontaine und Gysi sammeln überall Stimmen,wenn es sein muss auch bei den Glatzen im Osten.Ich weiß nicht was ich von den zwei halten soll.Demagogen die einen Racheversuch planen?Oder wirklich zwei Politiker die was gutes wollen und deswegen von allen Seiten fertig gemacht werden?
 
nightelve schrieb:
Haaretz über eure Linkspartei

Historian links German Left Party to Nazis

By DPA

BERLIN - Germany's new Left Party, which according to polls will win 12 percent of the vote in next month's general election, draws on a concept of "National Socialism" from the Nazi era, a prominent German historian alleged yesterday.

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Die Vorwürfe werden langsam immer lächerlicher. Man kann ja zum Begriff "Fremdarbeiter" stehen wie man will (ich persönlich finde ihn abscheulich), nur macht das Lafontaines Intention dieses Satzes nicht falsch. Er forderte nichts anderes als einen gesetzlichen Mindestlohn und der gilt für alle, auch für die von ihm (und übrigens auch von SPD und Grünen) so titulierten "Fremdarbeiter". Die Forderung nach einem Mindestlohn finde ich in Ordnung, die Wortwahl des Herrn Lafontaine nicht. Die Linkspartei jetzt aber deswegen an die Seite von Hitler zu schieben, entbehrt ja nun jeder Grundlage. Aber offensichtlich scheinen einigen langsam die Argumente in Bezug auf die Linkspartei auszugehen, anders kann ich mir solche haltlosen "Thesen" nicht erklären.
 
Neuwahlen, toll und was soll man tun? Na klar man geht wählen, aber welche Partei?
Block Eins bestehend aus CDU/CSU und FDP:
Hm, wenn man sie in der Vergangenheit betrachtet sag ich mir ganz spontan kann man machen ,Selbstmord ist ja auch irgendwie eine Lösung. Die Kohlaregierung hat ja alles getan nur um an der Macht zu bleiben wobei die Wahl ihrer Mittel ihnen im wahrsten Sinn des Wortes Scheißegal war. Die Wiedervereinigung wurde erst aus der Portokasse bezahlt und als das Kind schon finanziel im Brunnen gefallen ist kamm nur ein "Ups ich hab mich vertan" und die Sache war für den Augenblick erledigt. Als es problematischer wurde verscherbelte man den Großteil des Tafelsilbers nur um sagen zu können " alles halb so wild uns gehts doch blendent". Als klar war das der Karren richtig tief im Dreck steckt sind die Leute endlich aufgewacht und haben die Truppe vor die Tür gesetzt. Der Bundesklops und seine alten Weggefährten haben sich zurückgezogen aber dafür gesorgt das genügend Clone (politisch gesinnt natürlich) zurück bleiben. Hört man sich diese Nachfolgetruppe genau an stellt man schnell fest, es ist alles beim alten geblieben. Tja die kann ich vergessen.

Block Zwei bestehend aus SPD und Grüne:
Hmm, sie haben das Ruder uber ein Schiff übernommen das schon ganz schön Schlagseite hatte und fast zwei Legislaturperioden Zeit gehabt was zu ändern. Tatsache ist viel besser ist nichts geworden dafür eher schlechter, wobei man sagen kann bei der anderen Truppe wärs mit Sicherheit noch schlimmer geworden. Anstatt richtig durchzugreifen eierte man so eben rum. Zugegeben man hat sich bemüht aber bei weiten nicht genug damit ich auf Anhieb sagen würde kein Problem euch wähl ich.

Block Drei die sehr Rechten und sehr Radikalen:
Sie sind nun mal da also stehen sie auf der Liste. Und sie sind ein Thema. Das sind die Allerschlimmsten und wie ich finde bekommen solche Chaoten immer noch zu viele Stimmen aber ganz sicher nicht von mir!!!

Block Vier bestehend aus demokratischen Randparteien und Wählergemeischaften:
Nun da ich will das meine Stimme auch dahin geht wo sie was bewirkt kann ich diesen Block ausschliessen da sie einfach zu unbedeutend sind und ganz so ab von der Realität bin ich ja auch noch nicht. Zumal für die "Grauen Panther " bin ich noch viel zu jung!

Block Fünf bestehend aus WASG und die Linke Partei (vormals PDS bzw SED)
Die WASG ist eine neue linke Partei im Westen Deutschlands die hauptsächlich aus enttäuschten Linkswählern besteht mit Lafontain als Gallionsfigur. Schön und gut , jung, frisch , knackig und voller Enthusiasmus. Im großen und ganzen unverbraucht und politisch unverdorben. So gesehen eine echte Alternative. Aber der Partner ist die ehemalige PDS Partei die sich nun die Linke nennt. Bei einem echten Demokraten, (zu dennen ich mich auch zähle), schrillen erst mal die Alarmglocken auf. Ganz normal für einen Antikomunisten. Aber da ich Realist bin schaue ich mir die Sache mit der ehemaligen PDS partei mal ganz pragmatisch an. So LinkePartei/PDS haben sich ja imm Laufe der Jahre vom Sozialismus in seiner krassen Form gänzlich abgewandt. Hört sich toll an aber man ist trotzdem Vorsichtig. Allerding realistisch gesehen haben sie in einem Land wie Deutschland auch nicht die Change eine sozialistische Republik auszurufen dazu werden sie nie eine Mehrheit kriegen also geh ich mal davon aus das sie sich nun als ehrliche demokratische Spieler ansehen. Auf der anderen Seite werden sie von ihren Partner der WASG ja auch im Fall der Fälle im Schach gehalten, (die restlichen demokratischen Parteien natürlich mit eingeschlossen). Alles nur pragmatisch gesehen.

So jetzt bin ich mehr oder weniger alle Parteien durchgegangen und weiß eigentlich immer noch nicht wen ich wählen soll.Nun da ich der Meinung bin das wir alle bzw der Großteil angeschmiert sind wenn die Spreewaldgurke und ihre Manschaft an die Macht kommen muss ich wohl oder übel mehr nach links gehen allerdings weis ich noch nicht wie weit links. Auf der anderen Seite ist mir klar das sich auch von der linken Seite nicht alzuviel zu versprechen ist . Irgendwie ertapp ich mich bei den Gedanken "Wie man es macht, macht man es verkehrt". Manchmal ist Demokratie echt schwer, vorallem wen anscheinend der Großteil der Politiker absolute Nieten sind die nur im Bezug auf den Bundestag denken "Hauptsache ich komm gut rein, sitz fest drin und brauch nicht wieder raus".Was wir bräuchten währe ein Notstandsgesetz wie es die alten Römer in ihrer Republik hatten. In politischen Zeiten wurde ein Dictator( nicht zu verwäechseln mit dem Diktator ala Hitler und Konsorten) für sechs Monate gewählt der unbegrenzte Macht hatte um die Krise zu beenden. Aber wir sind nicht die römische Republik doch haben wir leider genauso dämliche Politiker wie vor 2000 Jahren. Wie gesagt manchmal kann Demokratie sehr anstrengend sein und ich hab noch ein paar Wochen Zeit mich zu entscheiden wen ich wähle.
 
Stoiber zieht "Print-Duell" mit Lafontaine vor

Berlin - CSU-Chef Edmund Stoiber hat seine Vorstellung über die direkte Auseinandersetzung mit Oskar Lafontaine offenbar überdacht.

Stoiber wolle mit dem Spitzenkandidaten der Linkspartei statt des geplanten Rede-Duells ein "Print-Duell" in einer Zeitung austragen, sagte ein Sprecher des CSU- Politikers der "Welt".

Damit solle eine Konkurrenz zu dem geplanten Fernseh-Auftritt von Bundeskanzler Gerhard Schröder und seiner Herausforderin Angela Merkel vermieden werden. Ursprünglich hatte Stoiber in der "Bild"- Zeitung vom Montag ein öffentliches Rededuell angeboten, Lafontaine hatte "mit dem größten Vergnügen" zugesagt.

Quelle: www.web.de
 
Leon.S.Kennedy schrieb:
Herr Stoiber hat wohl angst bekommen :)

Leider muss man vor Lafontaine wirklich Angst haben. Der stellt sich doch in so einem Duell hin und verspricht einem das blaue vom Himmel, während Stoiber mit seinen Fakten langweilt. Dass Stoiber größtenteils die Wahrheit sagt und machbare Vorschläge bringt geht doch gegen so einen Populisten völlig unter.
 
Einmal Stasi, immer Stasi

Manchmal lohnt es sich doch, zufällig in die Unterschichten-Nachrichten von RTL hereinzuschalten. Dort bot sich heute nämlich folgendes Bild: Oskar Lafontaine drängelt sich in Erfurt durch eine Menschenmenge, von links halten ihm dabei einige Journalisten Mikrofone unter die Nase und stellen ihm Fragen. Ein RTL-Journalist wagt tatsächlich die Majestätsbeleidigung, Lafontaine zu fragen, warum er nicht auf seine Nebeneinkünfte als Kolumnist der BILD-Zeitung verzichtet, die er noch bekommt, obwohl er längst keine Kolumnen mehr schreibt. In diesem Moment rammt der alte PDS-Scherge Bodo Ramelow, der kurz hinter Lafontaine geht, dem allzu frechen Reporter seinen Ellenbogen ins Gesicht. Unmittelbar danach beginnen ein paar finstere Figuren, die immer noch im Original-80er-Jahre-”DDR”-Outfit herumlaufen, die anwesenden Journalisten abzudrängen und ihnen Kameras und Mikrofone aus den Händen zu schlagen.

Wer es nicht selbst gesehen hat, wird es kaum glauben können: Es war “DDR” in Reinkultur. Genau so sah es früher aus, wenn in Zivil auftretendes Stasi-Personal die unliebsame ausländische Presse an ihrer Arbeit gehindert hat. Es war das gleiche Verhalten, es waren die gleichen häßlichen Spitzelfressen. Falls irgendwer noch Zweifel daran hat, daß diese Linkspartei puren Stalinismus verkörpert, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, diese Zweifel zu begraben.

http://www.statler-and-waldorf.de/?p=641

:wink2:
 
Jaja, die Kommunisten. Ich finde die hohe Anzahl an Protestwählern hier erschreckend. Und ich wette (ohne ein Urteil abzugeben), dass fast alle davon aus Ostdeutschland kommen.

Ich persönlich lebe in einem der 4 reichsten Bundesländer (Hessen). Und komischerweise sind ALLE 4 Bundesländer immer/meistens CDU/CSU regiert. Die finanzschwachen Bundesländer sind/waren die längste Zeit SPD/SED regiert...schon komisch :neutral:
Komischwerweise wollen die Bewohner dieser Bundesländer nichts an diesen Umständen ändern und weiterhin von Finanz-Versagern regiert werden.
 
Vieleicht weil es den Bürgern relativ egal ist, ob das Bundesland Geld hat oder nicht, weil man es nicht direkt [und indirekt eigentlich auch nicht] merkt?
 
America`s Most Wanted schrieb:
Vieleicht weil es den Bürgern relativ egal ist, ob das Bundesland Geld hat oder nicht, weil man es nicht direkt [und indirekt eigentlich auch nicht] merkt?
Man merkt es an geringer Arbeitslosigkeit und guten Bildungseinrichtungen. Weiter kann man es nicht merken, da alles erwirtschaftete Geld in den Aufbau Ost fließt, die einem als Dank Kommunisten vor die Nase wählen wollen.
 
Es liegt also am Bundesland, wenn es keine Arbeitsplätze gibt?
Und die Schulen verfallen nicht weil es kein Geld gibt, sondern weil es kein Geld für die Schulen gibt, sondern für Denkmäler o.ä. sinnlose Sachen. Z.B. eine nutzlose Brücke in Sachsen. Geld wäre da [obwohl keins da ist], nur wird es für falsche Sachen ausgegeben.

Weiter kann man es nicht merken, da alles erwirtschaftete Geld in den Aufbau Ost fließt,

Das solltest du doch erstmal belegen. Btw. zeigt es sich mal wieder: Alles was linker als SPD ist, ist Kommunismus, alles schlecht, alles DDR, alles Planwirtschaft, alles Stasi, alles SED, alles Mauerbauer. Naja, das übliche. Das es da Unterteilungen gibt, das interessiert nicht. Naja, doch, wenn es um rechte Parteien geht. Z.B. die Republikaner, aus der CSU hervorgegangen [Abspaltung]. Keiner darf die CSU mit den vom Verfassungsschutz beobachteten und "undemokratischen" Republikanern gleichsetzen, aber PDS mit SED. Das es sowas wie eine Ost-KPD gibt oder gab [die mehr SED ist/war als PDS und WASG zusammen je sein werden] interessiert da natürlich nicht.
 
Solid_Snake schrieb:
Leon.S.Kennedy schrieb:
Herr Stoiber hat wohl angst bekommen :)

Leider muss man vor Lafontaine wirklich Angst haben. Der stellt sich doch in so einem Duell hin und verspricht einem das blaue vom Himmel, während Stoiber mit seinen Fakten langweilt. Dass Stoiber größtenteils die Wahrheit sagt und machbare Vorschläge bringt geht doch gegen so einen Populisten völlig unter.

Lafontaine ist ein genialer Rhetoriker und verdreht jedem das Wort im Mund.Mit dem will sich glaube ich niemand so Recht anlegen.Obwohl ich glaube das der Ede Bock hatte,aber man es ihm verboten hat.
 
Solid_Snake schrieb:
Leon.S.Kennedy schrieb:
Herr Stoiber hat wohl angst bekommen :)

Leider muss man vor Lafontaine wirklich Angst haben. Der stellt sich doch in so einem Duell hin und verspricht einem das blaue vom Himmel, während Stoiber mit seinen Fakten langweilt. Dass Stoiber größtenteils die Wahrheit sagt und machbare Vorschläge bringt geht doch gegen so einen Populisten völlig unter.
Wenn es populistisch ist, eine gescheiterte Politik auch als gescheitert zu bezeichnen und wenn es populistisch ist, einen anderen Politikansatz zu fordern, dann wähle ich gerne Populisten. Und dass eine Mehrwertsteuererhöhung, ganz einfach durchzuführen ist, ist mir schon klar. Deswegen muss sie aber nicht richtig sein. ;)

Wandhydrant schrieb:
Ich persönlich lebe in einem der 4 reichsten Bundesländer (Hessen). Und komischerweise sind ALLE 4 Bundesländer immer/meistens CDU/CSU regiert. Die finanzschwachen Bundesländer sind/waren die längste Zeit SPD/SED regiert...schon komisch :neutral:
Komischwerweise wollen die Bewohner dieser Bundesländer nichts an diesen Umständen ändern und weiterhin von Finanz-Versagern regiert werden.
Überlege doch mal, warum es bspw. Bayern so gut geht. Doch nicht, weil Ede eine neoliberale Politik fährt. Nein, er macht in Bayern genau das, was er an der Bundespolitik kritisiert. Da läuft alles über Subventionen. Halb Bayern gehört doch der bayrischen Landesbank. Sowas hat man früher Staatssozialismus genannt. ;)
Und wenn Du hier Berlin als Beispiel nimmst, dann ist da nicht die Linkspartei an der Finanzmisere Schuld - die muss es nur ausbaden. Es war Deine ach so tolle CDU, die mit ihrem Größenwahn, Berlin fast in den Bankrott getrieben hat. Wer saß denn bspw. im Aufsichtsrat der Berliner Bankgesellschaft und hat sie fast in den Ruin getrieben? Das war ein gewisser Herr Landowsky. Und der kommt nicht von der Linkspartei sondern von der CDU.
 
America`s Most Wanted schrieb:
Weiter kann man es nicht merken, da alles erwirtschaftete Geld in den Aufbau Ost fließt,

Das solltest du doch erstmal belegen.
Soll ich meinen Gehaltszettel einscannen?
Solidaritätszuschlag. Seit der Wiedervereinigung bezahlt jeder arbeitstätige westdeutsche Solidaritätszuschlag.
Letztes Jahr kam eine Sendung über Aufbau Ost. In 15 Jahren wurden (Achtung): 1200 MILLIARDEN Euro von West nach Ost transferiert. Quasi alles was die Wirtschaft hergibt. Das davon mindestens ein drittel verschwendet worden ist, ist eine Schande, für die die Regierungen Schuld sind. Allerdings hat der Osten mittlerweile bessere Straßen, Schulen und Hochschulen als der Westen.
 
Wandhydrant schrieb:
America`s Most Wanted schrieb:
Weiter kann man es nicht merken, da alles erwirtschaftete Geld in den Aufbau Ost fließt,

Das solltest du doch erstmal belegen.
Soll ich meinen Gehaltszettel einscannen?
Solidaritätszuschlag. Seit der Wiedervereinigung bezahlt jeder arbeitstätige westdeutsche Solidaritätszuschlag.
Letztes Jahr kam eine Sendung über Aufbau Ost. In 15 Jahren wurden (Achtung): 1200 MILLIARDEN Euro von West nach Ost transferiert. Quasi alles was die Wirtschaft hergibt. Das davon mindestens ein drittel verschwendet worden ist, ist eine Schande, für die die Regierungen Schuld sind. Allerdings hat der Osten mittlerweile bessere Straßen, Schulen und Hochschulen als der Westen.

In Frontal21 war mal die Rede von 25 Billionen Euro die der Aufbau Ost gekostet haben soll.
 
@calvin
Nur auf die Fehler anderer hinzuweisen reicht nicht. Lafontaine sagt ja selber, dass es von der Linkspartei kein Regierungsprogramm gibt, sondern nur ein Oppositionsprogramm. Wenn man sich dieses Programm mal durchliest und grob überschlägt fehlen 80 Milliarden zusätzlich. Aber wer von den Linksparteiparteiwählern liest denn diese Programm überhaupt durch?
 
Wandhydrant schrieb:
In 15 Jahren wurden (Achtung): 1200 MILLIARDEN Euro von West nach Ost transferiert.

AcRo schrieb:
In Frontal21 war mal die Rede von 25 Billionen Euro die der Aufbau Ost gekostet haben soll.

Wenn ihr euch jetzt noch für eines entscheidet wären es echt gute Hörensagen [weil ausser zwei Fernsehsendungen keine weiteren Angaben gemacht werden].
 
naja warum gibts aufbau ost? wegen wiedervereinigung! wer hat die angestrebt? herr kohl! welcher partei gehört er an? cdu

mmh???

nicht das mich jemand falsch versteht ich bin auch für ein vereintes deutschland! die art und weise aber wie der osten eingegliedert wurde ist meiner meinung nach der falsche weg gewesen!

besseres beispiel neue länder in der EU die stück für stück immer mehr dazugehören und selber versuchen müssen auf den neuesten stand zu kommen! und nicht nur durch finanzspritzen!
 
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