Netflix

Für jene die Kampfanimes mögen, am 15ten August ist es wieder soweit Season 2 Part 2 startet

Hatte auch lang genug gedauert. War ein netter Anime, der schon einige geile Kämpfe zu bieten hatte, aber auch sehr brutal ist. Die letzten Kämpfe im Finale waren schon fast etwas schnell abgehandelt worden.

Der Turniermodus ist ohnehin Wahnsinn, da es ab und zu nicht mal 1 Tag Pause für die Kandidaten gibt. Das Ende war soweit in Ordnung und soll auch dem Manga entsprochen haben.

Emily in Paris

Ich habe aufgrund der IMDB Bewertung eine Crap Serie erwartet, aber dadurch das ich seichte Unterhaltung wollte, der Serie eine Chance gegeben.

Natürlich ist die Serie überhaupt nicht ernst zu nehmen, hat keine Authenzität und ist total (aal)glatt mit Haufen Klischees gebügelt. Das Influencertum heutzutage auch in Serien dargestellt werden, ist eklig, aber dennoch hat mich die Serie auf seichtem Niveau gut unterhalten.

Es gibt schon einige witzige Momente & wenn man sich auf das Setting & die Charaktere einlassen kann, kann man gut abschalten. Die Serie hat schon etwas von einer "Feel-Good-Serie", wie gesagt, wenn man sich drauf einlassen kann. Zudem gibt es ab und zu auch ein paar atemberaubende Szenarien.

Lost

Auf netflix gibt es mittlerweile die Kultserie. Soll ich dem Ganzen eine Chance geben?

Es wurde immer davon abgeraten, weil laut Fans ab Staffel x die "Trainwrecks" beginnen, was quasi wie bei Game of Thrones (oder gar mehr) die Fans gespalten bzw erzürnt hat. Aber vielleicht kann man bis dahin Spaß haben? Und evtl. nimmt man dann trotzdem noch den Rest mit?

Allerdings frage ich mich schon, wie eine Serie solange qualitativ unterhalten konnte. Die Prämise lautet doch nur, dass ein Haufen Menschen auf eine Insel stranden und überleben müssen?

Vielleicht bilde ich mir eine eigene Meinung, obwohl es schon sehr viele Folgen sind.
 
Lost

Auf netflix gibt es mittlerweile die Kultserie. Soll ich dem Ganzen eine Chance geben?

Es wurde immer davon abgeraten, weil laut Fans ab Staffel x die "Trainwrecks" beginnen, was quasi wie bei Game of Thrones (oder gar mehr) die Fans gespalten bzw erzürnt hat. Aber vielleicht kann man bis dahin Spaß haben? Und evtl. nimmt man dann trotzdem noch den Rest mit?

Allerdings frage ich mich schon, wie eine Serie solange qualitativ unterhalten konnte. Die Prämise lautet doch nur, dass ein Haufen Menschen auf eine Insel stranden und überleben müssen?

Vielleicht bilde ich mir eine eigene Meinung, obwohl es schon sehr viele Folgen sind.
Der Survivol Faktor ist nicht das ausschlaggebende bei Lost, sondern die unzähligen, spannenden Mysterien, die einem die Serie auftischt und beinahe mit jeder Folge werden es mehr.

Wieso gibt es Eisbären in der Wildnis einer Tropeninsel? Was ist die mysteriöse DHARmA Initiative mit ihren merkwürdigen Basen auf der Insel? Was hat es mit der seltsamen Französin auf sich, die Jahre vor den Überlebenden auf der Insel strandete? Wieso entführen „Die Anderen“ schwangere Frauen? Welche Bedeutung haben Hurley’s an anderer Stelle auftauchenden Lottogewinnzahlen? Woher stammt das schwarze Rauchwesen, dass Menschen angreift? Was passiert wenn Desmond einen mysteriösen Zahlencode nicht regelmäßig in einen Computer tippt? Usw.

Über 4 Staffeln ist das alles ziemlich großartig und sogar regelrecht süchtig machend.

dann wird es in Season 5 langsam verworren mit Zeitreisen und Zeitsprüngen, aber in meinen Augen immer noch sehenswert.

Der Meltdown kommt in der finalen Staffel 6, wo hunderte loser Enden an rätselhaften Mysterien ihrer Auflösung harren und… überwiegend ungelöst bleiben.

Paar kleinere Sachen, zb wie ein altes Piratenschiff auf die Insel kam, werden aufgeklärt, aber ein großer Klimax, in dem alles befriedigend zusammenläuft und wo der Zuschauer den großen „aha, so ist das also“ Effekt vorgesetzt bekommt, bleibt aus und das beschädigte für mich die komplette Serie und erlaubt auch keinen Re-Watch mehr, weil kein goldener Faden da ist, der alles in einer gewissen Logik zu einem großen Ganzen vereint.
 
@Mort
Du hast grade beschrieben warum auch ich keinen Rewatch mehr machen kann.

Trotzdem war es für die erste Sichtung schon sehr geil damals und sofern es jemand nicht kennt, würde ich es empfehlen und den Rest trotzdem, der „vollständigkeit“ halber mitnehmen.

Hatte ne tolle Zeit mit der Serie. Passte aber auch direkt für mich mit Charakteren, Setting und dem voranschreiten der Folgen.
 
Hatte auch lang genug gedauert. War ein netter Anime, der schon einige geile Kämpfe zu bieten hatte, aber auch sehr brutal ist. Die letzten Kämpfe im Finale waren schon fast etwas schnell abgehandelt worden.

Der Turniermodus ist ohnehin Wahnsinn, da es ab und zu nicht mal 1 Tag Pause für die Kandidaten gibt. Das Ende war soweit in Ordnung und soll auch dem Manga entsprochen haben.

Emily in Paris

Ich habe aufgrund der IMDB Bewertung eine Crap Serie erwartet, aber dadurch das ich seichte Unterhaltung wollte, der Serie eine Chance gegeben.

Natürlich ist die Serie überhaupt nicht ernst zu nehmen, hat keine Authenzität und ist total (aal)glatt mit Haufen Klischees gebügelt. Das Influencertum heutzutage auch in Serien dargestellt werden, ist eklig, aber dennoch hat mich die Serie auf seichtem Niveau gut unterhalten.

Es gibt schon einige witzige Momente & wenn man sich auf das Setting & die Charaktere einlassen kann, kann man gut abschalten. Die Serie hat schon etwas von einer "Feel-Good-Serie", wie gesagt, wenn man sich drauf einlassen kann. Zudem gibt es ab und zu auch ein paar atemberaubende Szenarien.

Lost

Auf netflix gibt es mittlerweile die Kultserie. Soll ich dem Ganzen eine Chance geben?

Es wurde immer davon abgeraten, weil laut Fans ab Staffel x die "Trainwrecks" beginnen, was quasi wie bei Game of Thrones (oder gar mehr) die Fans gespalten bzw erzürnt hat. Aber vielleicht kann man bis dahin Spaß haben? Und evtl. nimmt man dann trotzdem noch den Rest mit?

Allerdings frage ich mich schon, wie eine Serie solange qualitativ unterhalten konnte. Die Prämise lautet doch nur, dass ein Haufen Menschen auf eine Insel stranden und überleben müssen?

Vielleicht bilde ich mir eine eigene Meinung, obwohl es schon sehr viele Folgen sind.

Habe erst vor kurzem Lost zum 1. Mal geschaut und fand sie sehr gut mit sehr vielen, tollen Schauspielern (mir gefiel nur eine überhaupt nicht) … ja, auch das Ende fand ich insgesamt gut. ✌️

Diese extremen Meinungen sind bei solchen Serien halt normal, wie z.B. bei Battlestar Galactica.

Ich schaute Lost von Anfang an als Mystery-/Fantasy-Serie und wurde super unterhalten 👍.
 
Diese extremen Meinungen sind bei solchen Serien halt normal, wie z.B. bei Battlestar Galactica.
Im Gegensatz zu Lost, würde Battlestar Galactica (die neue) zumindest schlüssig aufgelöst und beendet. Man kann über das Ende nd einige Motive streiten. Aber insgesamt ist die Serie imo großartig. Muss ich auch mal wieder sehen, ist schon 20 Jahre alt...
 
Im Gegensatz zu Lost, würde Battlestar Galactica (die neue) zumindest schlüssig aufgelöst und beendet. Man kann über das Ende nd einige Motive streiten. Aber insgesamt ist die Serie imo großartig. Muss ich auch mal wieder sehen, ist schon 20 Jahre alt...

Battlestar Galactica ist einer meiner Lieblingsserien und eine glatte 10/10 :banderas:!

Fand das Ende von Lost eigentlich auch nicht so schlecht, wie es wohl einige (viele?) empfinden … aber habe es erst letztens zum 1. Mal „in einem Rutsch“ geschaut ohne Wartezeit auf neue Folgen/Staffeln und vielen Spekulationen und dementsprechend immer größerer Erwartungshaltung.

Lost würde ich trotz einiger Macken (Kate 😵, bestimmte Situationen/Dialoge usw.) eine starke 9/10 geben.
 
Hm, typischer Vertreter der young adult fiction wie sie vor rund 10 Jahren trendy war mit Hunger Games, Die Bestimmung und Maze Runner. :hmm:
 
Ist es komisch wenn ich sage, das bisher das Einzige, das mich an Terminator Zero stört ist das stilistisch komische Bouncelight in sehr vielen Szenen. Obwohl es meistens von der Beleuchtung der Szenerie gar keine Quelle/n dafür gibt? :ugly:
 
Anyway. War ganz gut, mal sehen ob es eine zweite Staffel geben wird. Die dürfte aber dann nach der eigenen Logik der Serie nicht mehr in der Vergangenheit spielen, weil zurück in der Zeit zu reisen ja nicht die Zukunft ändert, sondern eine neue Zukunft erschafft.

Es bleibt also die Frage, ob Kokoro in der neuen Zukunft tatsächlich hilft Skynet in Schach zu halten bzw tatsächlich zu besiegen. Oder ob sie selbst noch zu einer größeren Bedrohung wird.
 
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