Netflix

Atlas

wieder mal ein ziemlicher Güllefilm von Netflix, wo ich mich frag, wie es sein kann, dass für sowas hunderte Mille verpulvert werden.

Die meiste Zeit wird J.Lo in einem Mech durchgeschüttelt, schreit und heult, was allein schon richtiggehend anstrengend anzugucken ist und generell lässt der Plot um eine KI, die sich Millionen Lichtjahre (!) in die Andromeda Galaxie verzogen hat und dort die Ausrottung der Menschheit plant, die Transformer Filme dagegen beinah bodenständig aussehen.
 
Atlas

wieder mal ein ziemlicher Güllefilm von Netflix, wo ich mich frag, wie es sein kann, dass für sowas hunderte Mille verpulvert werden.

Die meiste Zeit wird J.Lo in einem Mech durchgeschüttelt, schreit und heult, was allein schon richtiggehend anstrengend anzugucken ist und generell lässt der Plot um eine KI, die sich Millionen Lichtjahre (!) in die Andromeda Galaxie verzogen hat und dort die Ausrottung der Menschheit plant, die Transformer Filme dagegen beinah bodenständig aussehen.
Die Ausrottung der Menschheit plant man nicht, sondern eine deutliche Dezimierung (glaub 70%-80%). Mit den Überlebenden will die KI eine neue Gesellschaft formen, die nicht die gleichen Fehler begehen (Umwelt, Krieg, Ausbeutung, ...), und in der Menschen und KI Koexistieren, dass Ganze unter der Führung der KI.

Was nichts daran ändert das es immer noch Grütze ist :coolface:
 
Atlas

wieder mal ein ziemlicher Güllefilm von Netflix, wo ich mich frag, wie es sein kann, dass für sowas hunderte Mille verpulvert werden.

Die meiste Zeit wird J.Lo in einem Mech durchgeschüttelt, schreit und heult, was allein schon richtiggehend anstrengend anzugucken ist und generell lässt der Plot um eine KI, die sich Millionen Lichtjahre (!) in die Andromeda Galaxie verzogen hat und dort die Ausrottung der Menschheit plant, die Transformer Filme dagegen beinah bodenständig aussehen.
Filme von Netflix sind auch zu 99 % schlecht dafür aber die serien gut. Rentierbaby hat mir gut gefallen.
 
Die Ausrottung der Menschheit plant man nicht, sondern eine deutliche Dezimierung (glaub 70%-80%). Mit den Überlebenden will die KI eine neue Gesellschaft formen, die nicht die gleichen Fehler begehen (Umwelt, Krieg, Ausbeutung, ...), und in der Menschen und KI Koexistieren, dass Ganze unter der Führung der KI.

Was nichts daran ändert das es immer noch Grütze ist :coolface:
Hört sich eigentlich richtig spannend an der Film. Aber J.Lo... :coolface:
Filme von Netflix sind auch zu 99 % schlecht dafür aber die serien gut. Rentierbaby hat mir gut gefallen.
Sweet Tooth ist auch gut und im Juni kommt schon die 3. Staffel.
 
Filme von Netflix sind auch zu 99 % schlecht dafür aber die serien gut. Rentierbaby hat mir gut gefallen.
Hmmm - ich sehe die Tendenz in beiden Bereichen. Das sie gute Filme können, haben sie schon oft genug gezeigt. Selbes mit Serien.
Ich würd sagen :

15% - hervorragend bis gut
15% - zumindest so gut, das es den persönlichen Geschmack treffen kann
70% - kompletter Blödsinn
 
Hmmm - ich sehe die Tendenz in beiden Bereichen. Das sie gute Filme können, haben sie schon oft genug gezeigt. Selbes mit Serien.
Ich würd sagen :

15% - hervorragend bis gut
15% - zumindest so gut, das es den persönlichen Geschmack treffen kann
70% - kompletter Blödsinn
mir gefallen die Filme von Netflix überhaupt nicht. Aber die Serien schon.
 
mir gefallen die Filme von Netflix überhaupt nicht. Aber die Serien schon.
Hängt davon ab wie man das bewertet. Rein subjektiv kann man alles scheisse finden.
Objektiv hat Netflix mit The Power of Dogs, Roma, Annihilation oder Monk echt gut geliefert - und da gibts noch viele andere Eigenproduktionen.
Parallel dazu so spezielle Sachen wie „Der Schacht“, Das Spiel, Don‘t look Up, Leave the World Behind ,Black Diamond und viele andere , die alternative Geschmacksrichtungen schon ganz gut treffen können.
 
Hängt davon ab wie man das bewertet. Rein subjektiv kann man alles scheisse finden.
Objektiv hat Netflix mit The Power of Dogs, Roma, Annihilation oder Monk echt gut geliefert - und da gibts noch viele andere Eigenproduktionen.
Parallel dazu so spezielle Sachen wie „Der Schacht“, Das Spiel, Don‘t look Up, Leave the World Behind ,Black Diamond und viele andere , die alternative Geschmacksrichtungen schon ganz gut treffen können.
Schacht war vom Twist ok. Aber wie gesagt ist Geschmackssache. Mit den Serien hatte frau und ich spaß.
 
Schacht war vom Twist ok. Aber wie gesagt ist Geschmackssache. Mit den Serien hatte frau und ich spaß.
Na aber Hand aufs Herz - wenn von den Filmen, die ich nur als Beispiel herausgepickt habe, maximal der Schacht vom Twist her oke war, frage ich mich schon - welche Ansprüche du an eine gute Bandbreite von Filmen hast :)
Aber gut - wenn du n Serienjunkie bist, kann ichs zumindest etwas nachvollziehen - aber es sehe da rein von der Qualität her kein anderes Schema.
Mit 3 Body Problem und Ripley hat man dieses Jahr zumindest Qulitativ schonmal gut vorgelegt.
Rentierbaby oder „The 8 Show“ sind so Alternativkonzepte, die den individuellen Geschmack treffen.
Und dann gibts noch vieeeeeeel Grütze.
 
mir gefallen die Filme von Netflix überhaupt nicht. Aber die Serien schon.
Überall gibt es Licht und Schatten. Netflix produziert auf Masse. Manche Sachen sind gut, der größte Teil aber belangloser Mist.

Der letzte Film, den ich da glaube ich geschaut habe, müsste Die Schneegesellschaft sein. Den fand ich auch ganz gut.

Ich habe mein Abo aber gekündigt, hatte es eigentlich eh größtenteils nur für meine Mutter, aber so oft schaut die auch nicht und hab keine Lust darauf, die nächste Preiserhöhung auch noch mitzumachen – wo soll das mal enden? Ich springe dann lieber monatlich mal hin und her, falls mich bei einem Anbieter etwas interessiert, aber die letzten Monate kam ich eh kaum dazu, etwas zu sehen, daher wird sich für mich auch nicht großartig etwas ändern.
 
Na aber Hand aufs Herz - wenn von den Filmen, die ich nur als Beispiel herausgepickt habe, maximal der Schacht vom Twist her oke war, frage ich mich schon - welche Ansprüche du an eine gute Bandbreite von Filmen hast :)
Aber gut - wenn du n Serienjunkie bist, kann ichs zumindest etwas nachvollziehen - aber es sehe da rein von der Qualität her kein anderes Schema.
Mit 3 Body Problem und Ripley hat man dieses Jahr zumindest Qulitativ schonmal gut vorgelegt.
Rentierbaby oder „The 8 Show“ sind so Alternativkonzepte, die den individuellen Geschmack treffen.
Und dann gibts noch vieeeeeeel Grütze.
3 body muss ich noch schauen. Soll gut aber auch sehr speziell sein. mal schauen
 
und alle schon durch mit Bridgerton S3?

die letzten 4 Folgen leider erst Juni, aber die dürften es in sich haben, lässt die Vorschau doch befürchten, dass Penelope Featheringtons junges Glück mit Colin Bridgerton schon bald gefährdet sein könnte durch ihre Enthüllung als Lady Whistledown. :eek:

Und für wen wird sich die neue Schönheit der Balzsaison, Francesca Bridgerton, erwärmen? 🤔

Kurzum: es bleibt auch in der dritten Season spannend und die lange Pause zwischendrin macht es nicht leichter.

:coolface:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hängt davon ab wie man das bewertet. Rein subjektiv kann man alles scheisse finden.
Objektiv hat Netflix mit The Power of Dogs, Roma, Annihilation oder Monk echt gut geliefert - und da gibts noch viele andere Eigenproduktionen.
Parallel dazu so spezielle Sachen wie „Der Schacht“, Das Spiel, Don‘t look Up, Leave the World Behind ,Black Diamond und viele andere , die alternative Geschmacksrichtungen schon ganz gut treffen können.

Aber waren die Filme explizit Eigenproduktionen, oder nicht eher welche, die man gekauft hatte, gerade im Zeitraum der Pandemie, als die Kinos geschlossen waren?
Bin mir da gar nicht so sicher.
 
Aber waren die Filme explizit Eigenproduktionen, oder nicht eher welche, die man gekauft hatte, gerade im Zeitraum der Pandemie, als die Kinos geschlossen waren?
Bin mir da gar nicht so sicher.
Egal wie, sie hatten da ein gutes Händchen und sie hatten Exklusivrechte.
Und das beschränkt sich ja nicht nur auf die Pandemie - es kommen ja immer wieder Filme, die mindestens in Kennerkreisen sehr positiv aufgenommen werden.
Ändert nichts dran, das zuviel Geld für Grütze verballert wird.
Dieses Jahr schon Rebel Moon (166millionen $) , Damsel (60 millionen $) und jetzt noch der grottenschlechte Atlas Film (70 millionen $) .
Wenn ich bedenke das Oppenheimer 100 Millionen Budget hatte, frag ich mich wirklich, was da teilweise schief läuft.
 
Netflix sucht den gemeinsamen Nenner für eine möglichst grosse audienz und der Erolg bestätigt sie, weil das hirnlose actionkrachtschingbumm mit Superstars wie Hemsworth, Gosling und J.Lo. die Viewer charts dominiert.
 
Wie man sich daran immer noch hochziehen kann.

Netflix produziert keine Filme und Serien mehr um die Kritiker und diejenigen die sich doch wirklich dafür halten zu begeistern. Wenn es passieren sollte - Schön aber .... Netflix produziert hier einfach nur steten Content.

Dieser muss auch nicht gut sein, er soll auch keine Preise einheimsen - Er soll einfach da sein und vermitteln: Hey Du User, wir haben wieder was neues auf unser Plattform. Pack es in deine Kommt-bald-Liste. Und Hey User, das alles hat xxx Millionen gekostet. Das haben wir auch für Dich ausgegeben. Und PS wir haben dafür XYZ als Darsteller eingekauft. Also komm User, schau es Dir an, ärgere dich auch gerne, aber du weisst wir liefern bald wieder was neues - Also bleib unser Abonnent, den wir liefern immer neuen Content für Dich.

Im Grunde doch nichts anderes als das jährliche Schnickschnack Call of Duty, das im Grunde immer gleiche Assassins Creed, das lame FF, ..... welche auch kaum mehr gut weg kommen, aber die Masse kauft und spielt es dann doch und lamentiert wie in der Gebetsmühle: Ohmann ist das wieder öde und schlecht! Aber zack auch der nächste Teil landet wieder im Warenkorb. Echte Konsequenzen ziehen doch die allerwenigsten.
 
Im Grunde doch nichts anderes als das jährliche Schnickschnack Call of Duty, das im Grunde immer gleiche Assassins Creed, das lame FF, ..... welche auch kaum mehr gut weg kommen, aber die Masse kauft und spielt es dann doch und lamentiert wie in der Gebetsmühle.
Zu einem großen Teil stimme ich da zu.

Netflix produziert keine Filme und Serien mehr um die Kritiker und diejenigen die sich doch wirklich dafür halten zu begeistern. Wenn es passieren sollte - Schön aber .... Netflix produziert hier einfach nur steten Content.
Die letzten Jahre waren sie teils mehrfach bei den Kritikerpreisen präsent. Dieses Jahr mit der Schneegesellschaft und Nyad z.b. bei den Oscars. Ich will hier keine Diskussion über die Qualität dieser Auszeichnung beginnen, aber zumindest scheint man doch auch den Fokus auf das kritischere Puplikum nicht verloren zu haben.
Ich habe beide Filme auch ganz gut aufgenommen, würde aber verstehen, wenn Nyad speziell bei einem jüngeren Puplikum rein geschmacklich keinen Treffer landen würde.

Leider fehlen die wahren Alternativen zu Netflix - auch in der Bandbreite. (über so sachen wie Arcane, Death vs. Robots, diverse Anime/Animationsptoduktionen und die teils wirklich guten Dokus sind wir ja nich gar nicht zu sprechen gekommen)

Auf Disney + find ich mir abseits von Star Wars zu wenig - die positiven ausnahmen kann ich auf einer Hand abzählen.
P+ - abonniere ich einmal im Jahr und habe nach 3 Tagen alles gesehen….
 
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