• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

Netflix

Er kann keine Meinung haben, da er den Film nicht kennt. Darum geht es, aber die "Diskussion" führt sowieso zu nix, da euch der Kontext ja egal ist.

Tatsächlich ist mir der Kontext der Tanzszenen egal. Und die Dauer der Tanzszenen ist für mich auch irrelevant. Es ist ja so als würdest du in nem Film, der eine Message gegen Vergewaltigungen sein soll,eine echte Vergewaltigung zeigen und sagen "ja die dauer nur 2 Minuten! Der Rest des Films ist ganz anders." Ja n hartes beispiel aber beides sexueller missbrauch.
 
Ich empfehle den Usern Naru und Co. doch bitte den Lolita Roman zu lesen. Klassiker der Literatur (besonders auf Englisch), vom Inhalt her aber sicherlich nen Schlaganfall auslösend
 
Finde es "gut", dass es die Problematik in den Fokus der Gesellschaft geschafft hat.

Vielleicht wirft man dann auch ein Auge auf Plattformen wie TikTok und Snapchat, die voll mit solchen "bedenklichen Szenen" in kleinen Videoformaten sind.
 
Ich empfehle den Usern Naru und Co. doch bitte den Lolita Roman zu lesen. Klassiker der Literatur (besonders auf Englisch), vom Inhalt her aber sicherlich nen Schlaganfall auslösend
Ein Roman ist was ganz anderes. Da haste keine Kinder an nem Filmset die so etwas Darstellen.

Finde es "gut", dass es die Problematik in den Fokus der Gesellschaft geschafft hat.

Vielleicht wirft man dann auch ein Auge auf Plattformen wie TikTok und Snapchat, die voll mit solchen "bedenklichen Szenen" in kleinen Videoformaten sind.
Da stimme ich grundsätzlich zu. Nur die Art wie es gemacht wird geht überhaupt nicht. Natürlich wäre ein weniger expliziter Film nicht so laut aufgenommen werden aber da hätte es einen Mittelweg geben müssen.
 
Ein Roman ist was ganz anderes. Da haste keine Kinder an nem Filmset die so etwas Darstellen.
Das ist nix, was nicht auch praktisch täglich bei Schönheitswettbewerben oder Pole Dance Kursen für Kinder stattfindet.
Ich sehe mit den Film nächste Woche an, dann werde ich sagen wie ich es sehe.
Gefühlt aber ein wichtiges Thema.
 
Es reichen die Ausschnitte der Szenen.

Weder muss ich mir den Film anschauen, noch den Kontext reinziehen, da sexuelle Unmündige wie der Name schon sagt Unmündig sind solche Verträge zu unterzeichnen und Eltern dazu nicht Fähig sind solche Verträge anstelle der Kinder zu unterzeichnen, da diese nicht über die sexuelle Selbstbestimmung verfügung. Gegen Geld quasi Bildrechte verkaufen wie sich Elfjährige sexuell posen. Der Kontext ist in dem Fall irrelevant, das Schutzalter kennt keinen Kontext.

In einem Land wie Frankreich ist sowas aber zurecht legal, da ist aber auch Sex mit Kinder straffrei (Siehe Urteil mit Elfjährigen).

Und zurecht meidet der französische Film die deutsche FSK wie der Teufel das Weihwasser. Wenn ich mich recht entsinne dürften Medien ohne Prüfung gar nicht mal beworben werden, sondern nur unter der Ladentheke.


Das ist nix, was nicht auch praktisch täglich bei Schönheitswettbewerben oder Pole Dance Kursen für Kinder stattfindet.
Ich sehe mit den Film nächste Woche an, dann werde ich sagen wie ich es sehe.
Gefühlt aber ein wichtiges Thema.

Wenn bei einem Schönheitswettbewerb Kinder dazu genötigt werden offen mit dem Hintern Richtung Publikum zu wackeln und die Hände Richtung Vagina zu führen, sollte in der Tat das Jugendamt ran.

Oh Moment, das ist ja gar nicht der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Roman ist was ganz anderes. Da haste keine Kinder an nem Filmset die so etwas Darstellen.


Da stimme ich grundsätzlich zu. Nur die Art wie es gemacht wird geht überhaupt nicht. Natürlich wäre ein weniger expliziter Film nicht so laut aufgenommen werden aber da hätte es einen Mittelweg geben müssen.
der roman wurde zwei mal verfilmt.
 
beide immer noch minderjährig.

Die sexuelle Selbstbestimmung beginnt ab 14 in Deutschland.
Für einen Film mit Kontext kann der Jugendschutz entsprechend anders aussehen.

Oder um es mal banal zu sagen. Wer seinen Körpern an einem Unternehmen verkaufen kann, heißt Bildmaterial, sollte in dem Alter auch entsprechend mit diesen Herren ins Bett steigen können.
 
Was hälst du von den Nacktbildern in der Bravo?

Die Film Lolita war übrigens wesentlich älter als im Roman.
 
Die Lolita Filme kenne ich nicht, da kann ich nichts zu sagen. Grundsätzlich finde ich aber das eine 16/17 deutlich eher versteht was sie da macht und klarer entscheiden ob sie das machen will. Außerdem ist das ganze dann auch nicht mehr der Pädophilie zuzuordnen.

Der eine Film ist ja auch schon enorm alt. Zu der Zeit war das alles ja noch lockerer glaube ich, Schulmädchen Report war doch auch etwa zu der Zeit oder? Davon ist der großteil aber mittlerweile auf dem Index.
 
Die 12 Jährige wurde aber von einer 17 Jährigen gespielt:



Beim anderen Film wurde Lolita von einer 16 Jährigen gespielt:

Wie alt ist das Mädel bei Pretty Baby, 11 ? Und die sieht man sehr oft nackt. Und lebt im Bordel.
Und der Film ist immer noch frei käuflich.
 
Mogry spricht da was an. Pretty Baby ist durchaus bekannt
Da du immer noch mit Roman kommst, scheinst du das Problem immer noch nicht erfasst zu haben. Wenn die den Film als Anime gebracht hätten, dann gäbe es auch keine Probleme.
Sieh dir den verdammten Film an.
 
Ist ein Beispielwerk des pädophilen Voyeurismus der Siebziger, der heute aber zurecht unterbunden werden will.


Auch im seriösen Kinogeschäft verschob sich in den Siebzigern das Mindestalter der gerne in erotische Händel verwickelten Darstellerinnen zusehends nach unten. Regisseure wie Eric Rohmer machten sich mit Filmen wie „Claires Knie“ einen Namen als feinsinnige Beobachter von allerlei Liebeleien. Bei Fassbinders „Wildwechsel“ störte man sich an der Darstellung eines nackten männlichen Körpers, nicht am Sex mit einer 13-Jährigen. Von Scorseses „Taxi Driver“ (1976) bis zu „Pretty Baby“ von Louis Malle (1978) spielten sexualisierte Minderjährige auch in Filmkunstwerken eine Rolle. Später war dergleichen undenkbar; so wurde etwa Luc Bessons Kassenerfolg „Leon, der Profi“ (1994) um alle Szenen gekürzt, die eine erotische Affäre zwischen dem Helden und der minderjährigen Natalie Portman auch nur andeuteten.


Ist aus heutiger Sicht unter Historie einzustufen, vor allem da die damaligen Schauspieler im mündigen Alter rückblickend kein Problem mit gehabt haben.
 
Da aber für Deutschland ein Schutzalter gilt und man nicht ohne Grund die FSK den Film gar nicht zur Prüfung herangezogen hat, sollte die BPjM den Film indizieren. Kinder sind nicht Mittel zum Zweck einer Gesellschaftskritik.

Die BPjM sollte gar nix, operiert diese fragwürdige Zensurbehörde mit ihren willkürlichen Indizierungen doch selbst im Grenzbereich (und oft schon deutlich ausserhalb) dessen, was eines demokratischen Staates mit liberaler Grundverfassung würdig ist.
 
Zurück
Top Bottom