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Manga Naruto/Boruto - Der Manga Thread!

Seit enthült wurde das tobi obito ist war es eigenlich vorhersehbar das dieser am Ende nicht der große dunkle bösewicht sein wird. Das passt einfach nicht zum char den wir damals als obito gesehen haben.

Der ganze Tobi passte nicht zu Obitos Charakter. Er hat seinen Sensei und dessen Frau ermordet, wollte Babynaruto killen. Sicher ist/war er böse und vor allem eiskalt und berechnend.
 
Zunächst stellt sich einmal die Frage, ob sich Obito überhaupt Gedanken über seine Handlungen und seine Ideale machen kann. Er hat ein Trauma durchlebt und wurde zudem stark von Madara manipuliert. Traumatische Erfahrungen haben immer eine Persönlichkeitsänderung zur Folge und da alles auf der emotionalen Ebene stattfindet, ist es nicht so einfach, sich darüber mal eben Gedanken zu machen. Negative Gefühle determinieren das Weltbild, der Glaube an Gott geht verloren und man stellt sich selbst in eine ähnliche Position, um als Weltverbesserer zu agieren. Dies ist sowohl bei Obito, der selbsternannte Nachfolger des Rikudo Sennin, als auch bei Nagato, der sich oft als Gott tituliert hat, der Fall.

Interessant ist die Tatsache, dass beide Personen ihr Trauma in jungen, naiven Jahren erlebt haben. Beide haben den Verlust einer geliebten Person mit eigenen Augen ansehen müssen. Beide handeln aus demselben Affekt. Dass jemand wie Naruto plötzlich kommt und dies auf den Kopf stellt, ist alles andere als unlogisch. Er trifft nämlich einen "wunden Punkt", der die traumatische Erfahrung kompensiert. Bei Nagato war es Jiraiyas Buch "Die Legende des mutigen Ninja", dessen Hauptcharakter von Nagato inspiriert wurde. Bei Obito dagegen ist es die Selbstidentifikation mit Narutos Ziel, Hokage zu werden und die damit verbundenen Erinnerungen an seine geliebte Rin.

Man muss kein Psychologie studiert haben, um die manipulative Macht von Worten zu kennen. Obito und Nagato sind zwei Charaktere, die durch ein Trauma geprägt sind und mir nichts dir nichts von einem Genin überzeugt werden, sich zu ändern. Ja, diese Entwicklung empfinden viele Leser als lächerlich, weil sie darin keine Logik finden oder es nicht nachvollziehen können. Im Kontrast dazu stehen Oro und Madara, die ihre Persönlichkeit nicht schlagartig durch ein einschneidendes Erlebnis verändert haben, sondern weil die sozialen Umstände und das innere Bedürfnis nach Wissen und Macht ihre Persönlichkeit entwickeln. Keine Gefühlsduseleien, sondern prinzipielle Bösartigkeit und Kalkül machen die beiden aus, weswegen man beide auch immer mehr als Final Villains favorisiert. Hier ist die Glaubwürdigkeit und die Awesomeness mehr gegeben.

Zugegeben, die Erzählstruktur hätte durchaus geschickter gehandhabt werden können, aber die Charakterentwicklung ist nicht gerade unrealistisch. Ich bin wohl einer der wenigen, die mit Obito was anfangen können. :-P

ich würde dir in allen punkten zustimmen, WENN obito keine zig jahre zeit gehabt hätte zum nachdenken, sondern nur ein paar tage und WENN er nicht das ziel gehabt hätte mal eben die welt platt zu machen worüber man sich schonma egal was man nun schlimmes erlebt hat gedanken machen sollte. :uglylol: gerade wenn man die zeit hat sich so komische kabbarret nummern einzuprägen und jahrelang auf witzfigur zu machen. so wie es ist ist es entweder schlecht geschrieben und unlogisch ODER obito ist einfach... dumm... und daher imo ein schlechter charakter. aber in beiden fällen ist es nicht berauschend.

darkganon sagt es auch gut!
 
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Der ganze Tobi passte nicht zu Obitos Charakter. Er hat seinen Sensei und dessen Frau ermordet, wollte Babynaruto killen. Sicher ist/war er böse und vor allem eiskalt und berechnend.

Das war nicht tobi das war der nine tailed und er war zu dem Zeitpunkt auch nicht unter der Kontrolle von Tobi.
 
ich empfinde madara und oro nicht als "superböse" ...man hat bei ihnen nur weniger char eingebaut, damit man leichter mit ihnen umgehen kann.

jemand der so lange lebt wie obito, sollte durchaus in der lage sein, narutos werte argumentativ zu zerlegen, eben WEIL er ähnliche gedanken hatte, diese aber überwunden hat und das bitte nicht nur durch nihilismus.

und das stößt mir halt eben sauer auf, weil sowas in serien, filmen, büchern, spielen, etc dauernd vorkommt. ^^

Also erstmal sind Madara (Rivalität mit Hashirama, Augen seines Bruders, ...) und Oro (Konflikt mit Hiruzen, Jiraiya, ...) nicht weniger Chara als Obito. ^^

Und anhand des aktuellen Kapitels erkennt man eben, dass er die Gedanken Narutos nicht überwunden hat. Ich zitiere Naruto: "Just when it seemed like you were about to be completely taken over by the Juubi and become nothing but it's host... you suppressed the Juubi... because you didn't want to become just it's shell..."
"For you to win over the Juubi and gain control of yourself means.. that you didn't want to throw away anything and wanted to stay just as you are.."
"You couldn't just toss aside your memories with Rin.."

Obito kann und will nicht Narutos Werte entkräften. Er redet sich jedoch selbst ein, ethisch korrekt zu handeln und stellt seine Aktionen sogar mit denen eines Hokage gleich. Aber eine bloße Gedankenreflexion über die Legitimität, das Ausmaß und die Korrektheit der eigenen Handlungen ist aufgrund einer emotionalen Blockade allerdings nicht möglich. Er ist sich darüber nicht wirklich bewusst.
Er musste seine Persönlichkeit erst nach außen verlagern, um es in sich zu finden, ergo Obito findet sich in Naruto wieder und erkennt seine eigenen, wirklich wichtigen Werte. Nach all den Jahren der Isolation war dies notwendig, um die emotionale Blockade aufzuheben und das Trauma zu kompensieren.

ich würde dir in allen punkten zustimmen, WENN obito keine zig jahre zeit gehabt hätte zum nachdenken, sondern nur ein paar tage und WENN er nicht das ziel gehabt hätte mal eben die welt platt zu machen worüber man sich schonma egal was man nun schlimmes erlebt hat gedanken machen sollte. :uglylol: gerade wenn man die zeit hat sich so komische kabbarret nummern einzuprägen und jahrelang auf witzfigur zu machen. so wie es ist ist es entweder schlecht geschrieben und unlogisch ODER obito ist einfach... dumm... und daher imo ein schlechter charakter. aber in beiden fällen ist es nicht berauschend.

darkganon sagt es auch gut!

Zugegeben, die Zeit müsste alle Wunden heilen und Obito hatte sehr viel Zeit. Die therapeutische Wirkung ist jedoch aufgrund Madaras Einfluss nicht in Kraft getreten und wie eben schon beschrieben, ist Obito innerlich blockiert um sich wirklich Gedanken machen zu können.
Und die "Witzfigur", die Tobi darstellte, besaß Charaktereigenschaften von Spiralzetsu. Es ist zwar unklar, was aus ihm geworden ist, jedoch kann man aus der Freundschaft zwischen ihm und Obito schließen, dass sich sein Charakter auf Obito übertrug, wenn möglich sogar mit einem zeitlich begrenztem Jutsu.
 
Also erstmal sind Madara (Rivalität mit Hashirama, Augen seines Bruders, ...) und Oro (Konflikt mit Hiruzen, Jiraiya, ...) nicht weniger Chara als Obito. ^^

Und anhand des aktuellen Kapitels erkennt man eben, dass er die Gedanken Narutos nicht überwunden hat. Ich zitiere Naruto: "Just when it seemed like you were about to be completely taken over by the Juubi and become nothing but it's host... you suppressed the Juubi... because you didn't want to become just it's shell..."
"For you to win over the Juubi and gain control of yourself means.. that you didn't want to throw away anything and wanted to stay just as you are.."
"You couldn't just toss aside your memories with Rin.."

Obito kann und will nicht Narutos Werte entkräften. Er redet sich jedoch selbst ein, ethisch korrekt zu handeln und stellt seine Aktionen sogar mit denen eines Hokage gleich. Aber eine bloße Gedankenreflexion über die Legitimität, das Ausmaß und die Korrektheit der eigenen Handlungen ist aufgrund einer emotionalen Blockade allerdings nicht möglich. Er ist sich darüber nicht wirklich bewusst.
Er musste seine Persönlichkeit erst nach außen verlagern, um es in sich zu finden, ergo Obito findet sich in Naruto wieder und erkennt seine eigenen, wirklich wichtigen Werte. Nach all den Jahren der Isolation war dies notwendig, um die emotionale Blockade aufzuheben und das Trauma zu kompensieren.

zwei punkte.

erstens....doch, die beiden werden simpler dargestellt. was nicht heißt, dass sie keine story und keine einbettung haben aber wenn man sie nicht simpler, unversöhnlicher, härter und vor allem in den letzten wochen und monaten weniger essentiell darstellen würde, könnte man nicht so mit den chars umgehen, wie man es eben tut.

in erster linie ist oro ein verrückter wissenschaftler, mit angst vor dem tod, der sich mit seiner umgebenden gesellschaft nicht arrangieren konnte und dafür die ultimative "strafe" erhalten hat. ganz tragische person aber wird weitaus simpler dargestellt als tobi.

und madara wird deshalb kein deliberatives ende kriegen, weil das gerade schon passiert, daher können sie ihn gar nicht mehr ne ähnliche komplexität einpflanzen, wie das gerade bei obito passiert - er ist quasi schon tot, also werden sie ihn auch so benutzen. falls sich tobi nun für den rest gegen madara opfern sollte und quasi den pein nachmacht, müsst ich glaub ich vor wiederholungsschmerz heulen.

aber gut, das ist vermutlich nen aspekt subjektiven geschmacks.

zweitens und mir gerade viel wichtiger....

dass was du hier schreibst ist sehr wortgewandt und in sich ganz wunderbar getippselt - aber:
das ist das was du schreibst, was DU siehst, was DU fühlst und was DU daraus machst und nicht das, was direkt im manga steht, nicht das was direkt hier aufgebaut wurde und nicht das, was kishi hier explizit offenbart.

du bastelt dir, wie jeder gute fan, etwas eigenes aus den bestehenden elementen und interpretierst dinge, die nicht so ersichtlich sind, in dem dir rational und emotional am "nächsten" erscheinenden licht. was dein gutes recht ist und wer könnte da bitte auch widersprechen, wenn es dir so richtig vorkommt?

ich empfinde es als eine billige, juvenile, ausgelutschte selbstfindungsmasche, du siehst darin die philosophische erfüllung, da das erkennen des eigenen antlitzes die maske der gefühllosen perfektion zur seite gerückt hat und man quasi wieder in einen spiegel sieht, den man verdeckt hat, da die reflektion zu grausam war.

wir haben beide recht und beide unrecht und genau aus dem grund hat der manga ein problem....;)
 
Einigen wir uns einfach darauf, dass es ein guter Wendepunkt für die Story wäre, wenn Naruto es nicht permanent schon im Manga angewendet hätte und man es als kreativen Leerlauf eines erfolgreichen Mangas sehen kann, der seinen Ruhm nicht gerecht wird.
 
@ darkganon
Zugegeben, es ist nicht alles von Kishi gewollt wie ich es darstelle und deshalb ist da auch ein wenig Fanfantasie drin. Aber so gesehen könnte jeder Fan sich da was zusammendichten und ist dies der Fall, ja dann hat der Manga wirklich ein Problem. Nämlich das Problem, den Erwartungen der Fans nicht gerecht zu werden und weswegen diejenigen die innere Logik des Mangas gewährleisten wollen. Deine Kritik über wiederkehrende Handlungsmuster kann ich nicht nachvollziehen. Mag sein, dass es in vielen anderen Büchern oder Filmen genauso behandelt wird oder dass es im Naruto-Universum selbst schon mal vorgekommen ist. Und ich könnte dir jetzt auftischen, warum das so ist, aber das wäre auch alles nur subjektiv. Im Grunde ist da viel Interpretationsspielraum und die Zufriedenheit der Fans ist nicht auf einen Nenner zu bringen. Warum man sich den Manga trotzdem antut, ist mir schleierhaft. ^^

In dem Punkt, dass Obito die Gedanken Narutos überwunden habe, musste ich dir aber trotzdem widersprechen und es wird aus dem aktuellen Kapitel heraus ziemlich deutlich.
 
stellt euch mal ein real life naruto vor der typen wie bin laden und anders breivik mit talk no jutsu umkehrt. :-D:uglyhammer3:
 
Gibt auch einen guten Grund wieso 16 jährige pubertierende Jugendliche keine Kriege beenden können... Emotionale Reife erlangen Männer im Durchschnitt erst mit 40-44 Jahren. Nicht umsonst muss ein Präsidentschaftskandidat in vielen Staaten mindestens 45 oder gar 50 sein.
 
Ändert nichts daran, dass er Baby Naruto killen wollte und es sogar versuchte, Kushina wäre ohnehin draufgegangen ;)
Ob er da nicht sowiso wuste das es so nicht funktioniert? Obito sagt danach auch noch zu Minato das er tatsächlich so schnell ist wie sie sagen. Als ob das für obito eine Überraschung gewesen wäre...
Wiso sollte der das Kind überhaupt hoch werfen um es zu töten? Das macht so nicht viel Sinn mit seinem Wissen außer um Minato kurz abzulenken.
 
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Ob er da nicht sowiso wuste das es so nicht funktioniert? Obito sagt danach auch noch zu Minato das er tatsächlich so schnell ist wie sie sagen. Als ob das für obito eine Überraschung gewesen wäre...
Wiso sollte der das Kind überhaupt hoch werfen um es zu töten? Das macht so nicht viel Sinn mit seinem Wissen außer wenn er Minato kurz los werden wollte.

Sicher war es als bait für minato gedacht, aber eiskalt war es schon und darum geht es mir jetzt ja auch. Habe auch nicht mehr alles direkt vor Augen aus dem Chapter. Zimperlich war er nicht, von Mitgefühl kann ich bei keinem seiner Kämpfe etwas erkennen, auch nicht im Kampf gegen Konan. Wieviele 10k Menschen er im Krieg umbrachte juckte ihn ja auch nicht. Im Grunde benötigte er ja nichtmal mehr den Fuchs um den Tentailed zu erschaffen, der krieg in dem Ausmaß war also auch irgendwie unnötig.
 
Sicher war es als bait für minato gedacht, aber eiskalt war es schon und darum geht es mir jetzt ja auch. Habe auch nicht mehr alles direkt vor Augen aus dem Chapter. Zimperlich war er nicht, von Mitgefühl kann ich bei keinem seiner Kämpfe etwas erkennen, auch nicht im Kampf gegen Konan. Wieviele 10k Menschen er im Krieg umbrachte juckte ihn ja auch nicht. Im Grunde benötigte er ja nichtmal mehr den Fuchs um den Tentailed zu erschaffen, der krieg in dem Ausmaß war also auch irgendwie unnötig.
Natürlich ist er nicht mehr der gute, sonst könnte er auch garkein ernster Gegner sein.
Er war früher aber einmal gut und das ist irgendwo vergraben. Durch diesen Kern wurde es einfach vorhersehbar das er irgendwann vermutlich die Seite wechseln wird.
 
Naja du übertreibst ein bisschen aber ganz unrecht hast du trotzdem nicht :-P
Obito ist bei mir unten durch, sein gelabber nervt nur noch .
jetzt kann nur noch Madara den manga retten in dem er wieder so ne Party veranstaltet :awesome:
[video=youtube;nVVENLVt3dw]http://www.youtube.com/watch?v=nVVENLVt3dw[/video]

Da war das A-Team in Aktion, sehr cool. Stellt euch vor, der ganze Anime wäre von solchen Animatoren gemacht, aber nein, es wird lieber Quantität über Qualität bevorzugt.
 
bevor ich ne serie, die mich jahrelang unterhalten hat, skippe, muss schon mehr passieren.

ich hab in meinem leben noch nie etwas geskippt, dass ich mal richtig gut fand.

und ich gebe nem medium immer die chance, mir doch noch zu gefallen.

ich mag es nicht, wenn andere leute schnelle schüsse machen und ich werde das auch net tun, wenn ich das ende nicht kenne.

enden sind das wichtigste bei langen produkten! :awesome:
 
bevor ich ne serie, die mich jahrelang unterhalten hat, skippe, muss schon mehr passieren.

ich hab in meinem leben noch nie etwas geskippt, dass ich mal richtig gut fand.

und ich gebe nem medium immer die chance, mir doch noch zu gefallen.

ich mag es nicht, wenn andere leute schnelle schüsse machen und ich werde das auch net tun, wenn ich das ende nicht kenne.

enden sind das wichtigste bei langen produkten! :awesome:

Du bist gar nicht unbedingt angesprochen damit. Denn du kommst hier ja nicht jede Woche in den Thread um mitzuteilen, wie scheiße der Manga doch sei usw..
Auch Miles nicht. Der erklärt wenigstens (wenn auch nur ab und zu), warum er das Chapter gut oder richtig schlecht fand.

Btw. Komori, nette Beiträge.
 
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der manga ist wirklich an lächerlichkeit kaum noch zu überbieten.....dieses fucking talk no jutsu nervt wirklich nurnoch weil es wirklich die lösung für ALLES ist.....

Ich hoffe wirklich das Madara badass bleibt und einfach böse ist weil er böse ist und seine Meinung und Lebenseinstellung die er in seinem ganzen Leben aufgebaut hat nicht wegen dem geblubber eines jugendlichen übern haufen wirft
 
Auch Miles nicht. Der erklärt wenigstens (wenn auch nur ab und zu), warum er das Chapter gut oder richtig schlecht fand.

Du musst es aus der Sicht eines älteren Leser verstehen. Ganon und ich haben beide damals anno 1996 oder 98 mit Naruto in der Banzai begonnen und waren sehr angetan. Wenn du jetzt einmal nachschaust, wie lange inzwischen die Serie rennt und wie sie sich entwickelt hat, gibt es keinen Grund vor dem Ende aufzuhören. Man bringt den Blödsinn zu Ende, mit dem man vor 15-20 Jahren begonnen hat.
 
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