Ich glaube aber, dass du deiner Familie mehr nützt, wenn du dich Ihnen zusammen in Sicherheit bringst. Das Töten kannst du den Profis überlassen, mal davon abgesehen, dass niemand Deutschland angreifen wird.
In einem richtigen Krieg währen alle gefragt, nicht nur 200.000 Profis. Und wer weiß, vielleicht muss gerade dass Volk gegen diese ganzen Profis ins Felde ziehen, wenn es frei sein will.
In 50 Jahren bin ich über 70 und ich glaube kaum,dass man in dem Alter noch großartig Kriege führen kann, bzw dass ich noch irgendwas Brauchbares aus meiner Militärdienstzeit wissen werde.
In 50 Jahren kommen die Borg und assimilieren deine ganze Familie
Ich glaube nicht,dass es unbedingt 50 Jahre dauern muss. Ich halte es eigentlich für sehr naiv zu glauben, Frieden ist selbstverständlich. Wir haben VERDAMMTES Glück,dass wir in einer nunmehr über 60 Jahre andauernden Friedensperiode leben. Es ist im Laufe der Menschheitsgeschichte eher so gewesen,dass immer wieder auftretende Kriege die Regel waren. Unsere Situation kann sich auch ganz schnell wieder verändern.
Niemand kann in die Zukunft sehen, natürlich kann in 15 Jahren der dritte Weltkrieg anfangen warum nicht? Niemand weiß was passieren wird, in einer solchen Zeitspanne. Wir können nichtmal sagen was morgen sein wird, geschweige denn in einem oder 5 Jahren.
Was glaubst du wie es in Europa aussehen könnte, wenn irgendwann mal unsere Resourcen knapp werden und wir nicht mehr nach belieben andere Länder ausserhalb Europas leerpumpen können? Ob wir dann noch immer die friedliebende EU sein werden? Aus Nachbarn können ganz schnell Feinde werden. Und auch die Menschen sind nicht so großartig anders. Ich sehe heute immer noch an jeder Ecke Leute, die hätten genauso wie vor 65 für die Nazis gearbeitet. Sei es aus Angst oder weil es alle so machen.
ich möchte bitte, das jeder, der pro krieg ist dort mitkämpft, und jeder des nicht möchte einfach zu hause bleibt.... dann gebe es viel weniger krie'sche, schließlich müssten ja die, leute, die es entschieden hätten auch mitbringen
Als ob man sich das immer aussuchen könnte? Ich finde es gut, dass man Leuten die Möglichkeit gibt, sich auch aus ihrer Opferrolle hinaus zu erheben. Das was du sagst funktioniert auch nur, wenn alle da mitmachen, solange nur eine Person es anders sieht, ist diese Vorstellung nicht umsetzbar.
Also die leute, die ich kenne, die können vll nen babypool aufblasen, wasser rein füllen und alk saufen, aber ganz bestimmt nicht als 54. Verteidigungsline (direkt hinter der frauenpartei) unser land verteidigen....
Die Ausbildung lässt bei den GWDL in den meisten Einheiten wirklich zu wünschen übrig. Ich sehe das als traurige Entwicklung. Es geht nicht nur um Wehrtüchtigkeit, sondern um Sportlichkeit und Gesundheit.
Ich habe beim Bund soviele unkoordinierte, schlappe Leute gesehen. Das ist furchtbar, Leute die anfang 20 sind und weniger Ausdauer und Kraft als mein 60 Jähriger Vater hatten. Mein Vater ist auch wie die meisten in meiner Familie recht sportlich. Trotzdem sehe ich das eher als traurigen Gesellschaftstrend. Die sind gerade in der körperlichen Blüte ihres Lebens und bewegen sich wie alte Männer.
Ich finde wir sollten mehr Wert auf die Wehrhaftigkeit und Gesundheit unseres Volkes legen. Der Wehrdienst sollte freiwillig,dafür 12 Monate lang sein und besser besoldet. Und die Ausbildung dafür auch deutlich besser. Das heißt z.B. intensivere Schussausbildung. Ich meine ich habe in 2 Wochen vielleicht 10 Schuss abgegeben, wie soll man so wirklich das Schießen lernen?Das G36 ist recht Idiotensicher aber einen automatisierten Umgang mit der Waffe kann man auf diese Weise nicht konditionieren. Statt dessen hatte man oft wochenlang nicht wirklich was zu tun und saß nur auf Stube.
Leider bringt aber auch das intensivste Training nicht, wenn man nach seiner Dienstzeit gar nichts mehr macht. Also z.B. keinen Sport und kein gar nichts.
Trotzdem sollten wir mehr Sport in der Schule machen, am besten jeden 2ten Tag eine Doppelstunde. Man könnte jetzt natürlich sagen, das bringt nichts, wenn man nach der Schule kein bischen Sport mehr macht. Ich hingegen sage, es bringt sehr sehr viel, wenn man vom 6ten bis zum 16ten oder vom 6ten bis zum 18-19 Lebensjahr regelmäßig Sport getrieben hat. Dabei werden nämlich Strukturen im Körper und Gehirn aufgebaut, die einem das ganze Leben über helfen können gesund und mobil zu bleiben.
Was man in der Zeit versäumt hat, kann man als Erwachsener trotz großer Mühen kaum bis gar nicht aufholen. Außerdem können so vor allem junge Männer ihre Energien sinnvoll verbrauchen, ohne mit ihren Überschüssigen Kräften nur scheiße zu bauen.
Traurig finde ich auch, dass auch Egoshooter und neuerdings auch Paintball und andere Geländespiele verboten sind. Fast alle Jungen in jeder Generation, haben solche Dinge geprobt.In spielerischer Art und Weise den Kampf trainiert.
Ich meine ich verlange nicht, dass wir ins nächste Nachbarland maschieren, trotzdem braucht man sich doch nicht kastrieren lassen und keinen Wert darauf legen, sich verteidigen zu können. Man darf nicht zu sehr abstumpfen und zu grausam und agressiv werden aber genausowenig darf man nur ein zimperliches Weichei sein.