Musik [Musik-CDs] - Welche habt Ihr zuletzt gekauft? +Bewertung

Queensryche - Operation Mindcrime

Muss man wohl nichts zu sagen, vielleicht das beste Konzeptalbum aller Zeiten :scan:
 
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The Dø - A mouthful


Abgefahren :-D Schon jetzt eins meiner Lieblingsalben 2009.

12/15
 
Kaufen ist doch sowas von uncool.

Da ladet man sich doch gleich besser runter, geht schneller und kostet nix :rolleyes:

Aber zum Glück gibts ja noch Menschen, die ihre Bands finanziell unterstützen :)

btw: die letzten waren:

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2 absolute, grandiose Meisterwerke. Selbst als Non-Metal Anhänger Anhörpflicht.

Speziell zu DS III muss ich, ohne zu übertreiben, sagen: Bestes Album der Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Devil May Cry Soundtrack 2CD's = gut
Devil May Cry 2 Soundtrack 2 CD's = wie das game (schrott)
Devil May Cry 3 Soundtrack 3 CD's = GEIL
Devil May Cry Dangerous Hit's (best of 1-3) 2 CD's = Sehr gut
Devil May Cry 4 Special Edition 1 CD = HAMMA
Crisis Core Final Fantasy VII Soundtrack 2 CD's = absolut empehlens wert
 
Ich kaufe nur noch von Lieblingsbands und Künstlern die Alben. Das sind so ca. 2 Stück im Jahr. Singles werden nur noch gekauft, wenn viele Extras dabei sind:

-min. 2 Remixe
-Video muss drauf sein
-andere Extras (Fotos von Auftritten der Künstler)

Ansonsten sind die echt zu teuer... :)
 
2 pro Jahr? :blushed: Ich hab dieses Jahr schon leicht fünf bis sechs Scheiben gekauft.

Egal, hier meine neueste Erwerbung:

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Tosca - No Hassle

Schönes Downtempo-Album mit netterweise auch einer Live-CD. Gut zum Entspannen. 14/15
 
oh my god. Ich habe schon in diesem Jahr mindestens um die 30-40 Alben gekauft und das nimmt einfach kein Ende :lol:
 
Tja hier meine Erungenschaft, gestern gekauft und höre es rauf und runter, jetzt im Moment auch^^
Tja was soll man noch sagen.. EM is Back, HipHop lebt !!

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Angra - Temple of Shadows

Sehr energiereiches, variiertes und progressives Power Metal Album, das zudem eine recht interessante Geschichte (bei einem Konzeptalbum sicherlich nicht schlecht) über einen Kreuzritter im 11. Jahrhundert erzählt. Dass Kai Hansen, Hansi Kürsch und Sabine Edelsbacher dabei sind, ist ein netter Bonus, auch wenn sie nur kurz zu hören sind. Gefällt mir sehr gut, werde mir auch mal die anderen Alben der Band anschauen. :)
 
oh my god. Ich habe schon in diesem Jahr mindestens um die 30-40 Alben gekauft und das nimmt einfach kein Ende :lol:

Du kannst es dir auch eher leisten als ich, der sich dieses Jahr zudem eine 440-€-Kamera gekauft hat. :p

@topic:

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Ca. 3 Jahre nach An Other Cup nun also das neue Album von Yusuf Islam alias Cat Stevens. Musikalisch tendiert es eher in Richtung Folk-Pop, wobei man eigentlich sagen muss, dass er schon seit den Siebzigern diese Art von Musik macht - die überraschenderweise immer noch angenehm und mitreißend klingt. Aus den Texten ist der religiöse Eifer gewichen, den er auf An Other Cup mit z.B. The Beloved und One Day At A Time noch eindrucksvoll zur Schau gestellt hat und widmet sich - wie das Cover andeutet - dem Reisen als Thema. Die Spiritualität ist aber immer noch da, und sie wird immer bleiben. Ohne sie wäre Yusufs Musik einfach nicht mehr die selbe.

11/15
 
Devin Townsend - Ki

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Der Mann kann einfach keine schlechte Platte, oder was ?

Reduziert ist sie, ja, anders : sowieso.
Aber meiner Meinung nach verhilft gerade die eher zurückhaltende, und auf Stringenz reduzierte Art, Devin zu völlig neuen Höhen.

Auf Disruptr klingt er die ganze Zeit wirklich verdächtig nach einem abgefuckten Mike Patton der endlich ausbrechen will.
Das er es nicht tut, verhilft dem Song zu einer wahnsinnigen, beklemmenden Atmosphäre, die auf einem herkömmlichen Devin-Album noch durch zahlreiche Soli und Spielereien zur Eruption verholfen worden wäre.
Durch diesen Ansatz enthält Ki zwar keinen der unsterblichen, großen Devin-Hymnen, aber eine (durchgängig) großartige Atmosphäre die so sogar an sein (imho) bisher bestes Album Terra heranreicht.

Dabei rutscht Ki, bei dieser Art von Experiment-Anordnung, niemals in Easy-Listening und Beliebigkeit ab.
Hey, it´s Devin after all.

Die obere Messlatte dessen, was im progressiven Bereich überhaupt möglich ist, und wenn in einem Song wie Gato plötzlich eine Soul-Sängerin mit einsteigt, und innerhalb einer fünfsekündigen Hitparaden-Bridge schlagartig zu einem growlenden Hevy Devy mutiert, schlägt´s selbst dieser Meßlatte alle Zacken aus der Krone.

Gerade nach dem (wirklich, wirklich guten) Ziltoid-Album, war ich der sorgsamen Meinung, das Devins Zenit langsam am Horizont auftaucht.
So wahnwitzig und verspielt diese Platte auch war, sie setzte sich zusammen aus bekannten Devin-Devotionalien, und schraubte nur an der Schraube des Wahnsinns.

Ki nun, belehrt mich eines besseren.
Unerwartet und groß, verspielt und stringent, zwischen Countryklängen,Rock nRoll, zwischen Pink Floyd und Strapping Young Lad, wimpt KI spätestens bei Heaven Send völlig aus, und lässt SYL mit R´n´B kollidieren, nur um in einer drei minütigen Jam-Session zu implodieren, die klingt als hätte James Brown gerade Sex mit Syd Barret.
In Trainfire genreiert sich Devin als der einzig wahre Elviy-Presley-Nachfolger (inclusive Hüftwackeln und Honky-Tonky) und foppt die Armada von kreischenden Mädels direkt mit einem Terria-ähnlichen Chorus, bevor er sie in PORTISHEAD ähnliche Gefilde entlässt.

Und dann der verspielte,ruhig dahinfließende siebeminütige Titeltrack, der selbst auf einem Referenzmonster wie DARK SIDE OF THE MOON noch zu den besseren Stücken gehört hätte.
Langsam windet er sich, hynpnotisch,monolitisch, bis er in einer Explosion aus Licht und Devins Vorliebe für mehrstimmigen Passagen und große Opern endet.
Daß das darauffolgende Quiet Riot tatsächlich klingt wie frisch von den Rillen der PIPER AT THE GATES OF DAWN gehüpft, ist da scheinbar nur mehr als konsequent, und eine riesige Verbeugung zugleich.

Alle Genregrenzen hinter sich lassend, tanzt KI auf einer rosa Wolke von Gelassenheit und Unendlichkeit.
Ja, Unendlichkeit.
In seinen besten Momenten hat Devin immerschon die Eckpfeiler der Musik genommen (Genres egal) und in große Meditation, in Erhabenheit verwandelt.

Hier ist eine ganze Platte, voll mit diesen Momenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ist ne neue Metalcore-Band aus Bern (Schweiz). Sind ziemlich melodisch und haben echt geile Breakdowns, live sowieso übelst...wenn man auf Violent Dancing steht.

Kriegt von mir ne 9/10
 
Leute, ihr hört viel zu viel Metal.
Schlimm? :rolleyes:

Du wirst es nicht glauben, aber es gibt auch Menschen die zu viel Hip Hop, zu viel Pop, zu viel Techno und zu viel R'nB hören. Geht ja mal sowas von gar nicht ;)

anyway, meine letzte gekaufte Scheibe war die hier:


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Französicher Black Metal Der Extraklasse

10/10
 
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Vor längerer Zeit hatte ich mir einmal ANTIPOP von PRIMUS besorgt, und war ziemlicj enttäuscht gewesen.
Sicher die Scheibe war gut, aber DAS sollten die Experimental-Götter, die Rock-Mathematiker, die Mozarts des LSD-FunkJazzRockTrashGospel-Crossovers sein ?!
No way !
Mit Bands wie MR. BUNGLE, den MELVINS oder sämtlichen FRANK ZAPPA-Werken schon länger vertraut, war ANTIPOP nicht mehr als eine gute düstere Rock-Scheibe mit ein paar guten, psychedelischen Einfällen.

Später stieß ich zwar über ein paar Reviews, die ANTIPOP als untypisch und schlechteste PRIMUS-Platte auszeichneten, aber ist eine Band ersteinmal im Gedächtnis gebrandmarkt, ist es oft schwer, dagegen anzugehen.
Hin und wieder mal eine ältere PRIMUS in der Hand gehabt, und wieder zurück ins Regal gestellt : "Neeee...die ist bestimmt nicht gut !"

Erst jetzt, als mir FRIZZLE FRY auf einem Wühltisch für 6 Euro in die Hand fiel, griff ich zu.
Und, nunja, was soll ich sagen : Hin und wieder muss man zu seinem Glück gezwungen werden.

FRIZZLE FRY lässt nicht nur kein Vergleich mehr zu ANTIPOP zu, sie lässt eigentlich überhaupt kein Vergleich mehr zu.
FRIZZLE FRY ist weder Pop noch Metal noch Funk oder Jazz oder in sonst einem anderm Genre Zuhause.
Und ungleich der Alben anderer Crossover_Experimentalisten, ist nichtmal eine zurgundelegende Stilrichtung zu erkennen, die als Basissound und Absprunghilfe in alle möglichen Richtungen gedient hätte.

PRIMUS ist (jedenfalls auf dieser Platte) eine der wenigen Bands, die man in keine Relation, in keinen Vergleich zu anderen Künstlern setzen kann.
Der Bass slappt Richtung Funk, die Drums oft Richtung Rock n`Roll, die Lead-Gitarre selten Richtung Metal, oft Richtung Jazz und seiner Extremform : Free-Jazz.
Und als wäre es nicht schon schwer genug sich diese Mischung vorzustellen (die tatsächlich als homogenes ganzes funktioniert) wäre da noch die Stimme von Les Claypool.
Gott, wie soll man diese Stimme beschreiben ?
Vielleicht so : Eine Comicfigur die zwischen Spoken-Word-Passagen, schrägen Kinderliedern und hypnotischen, ryhtmischen Catchphrasen hin und her pendelt.

Am ehsten ähnelt FRIZZLE FRY tatsächlich dem versponnenen Geist, den einstmals A PIPER AT THE GATES OF DAWN auszeichnete, oder FRANK ZAPPAS reizvolle Versuche, klassische Partituren in Hörspiele mit Geräuschkulisse umzuwandeln.

Bin gerade schwer begeistert, und der Nachfolger SAILING THE SEAS OF CHEESE ist schon geordert.Bis zum BROWN ALBUM soll ja anscheinend alle PLatten auf ähnlichem Niveau sein.

Zum Schluß, hier mal ein etwas mainstreamigere Versuch von Primus, für hörwillige und Neugierige, eine Sympiose aus Funk,Country,Metal und Comedy :

Wynonas Big Brown Beaver

http://www.youtube.com/watch?v=gn9q8Kawv3M
 
Zuletzt bearbeitet:
die beiden letzten alben , die ich gekauft hab , sind diese:
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Richtig genial, düstere beats, geile lyrics, einfach top
kriegt von mir 9,5/10

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auch das soloalbum von juicy j is einfach genial, ich lieb einfach alles von three 6 mafia

kriegt auch ne 9,5/10 :D
 
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