Traurig ist eher, dass du das Wort Meisterwerk so verschandest mit deiner recht seltsamen Einstellung Titel als Meisterwerk zu bezeichnen, obwohl du die noch nichtmal gespielt hast. Andere (in der Regel du) würden sagen, dass du extrem am rumtrollen bist, ich finde sowas wirklich nur traurig.
Doch natürlich.
Aha,dann wäre es ja geklärt das du mich traurig findest und ich dich weil du gar kein Meisterwerk hast, in deiner ganzen Gamer Laufbahn.
Unter den Blinden ist der Einäugige König.
Und du hast kein besonderes Spiel (was ich habe btw), weil du den Begriff Meisterwerk so minderst, dass es bei dir schon wieder die Bedeutung verloren hat.Aha,dann wäre es ja geklärt das du mich traurig findest und ich dich weil du gar kein Meisterwerk hast, in deiner ganzen Gamer Laufbahn.
Wäre also geklärt
Das ist tatsächlich der einzig positive Nutzen, den ich daraus ziehe und noch für lange Zeit in Cloud-Gaming sehe.
Das liest sich jetzt im Artikel aber ganz anders.
Aha,nicht grad ein sinnvoller post
und dann gibt es auch noch die Leute, die Spiel als Meisterwerk bezeichnen, ohne dass sie erschienen sind. Da riecht man den trolligen bias schon von weiten
Naja es wirkt schon komisch, mit den Finger auf MS zu zeigen, wenn Sony auch nicht wirklich was veröffentlicht und wirft auch nochmal ein deutliches Schlaglicht auf den Streit um den Activision-Deal.
und das bei angeblich keinen Spielen. Was passiert erst, wenn die Spieleflut 2023 los tritt 
www.play3.de
Vermutlich gilt für die CMA immer nur folgende Regel: nur einmal schmieren lassen. Da kam Sony MS wohl zuvor.Wundert mich eh, das Microsoft 70Mrd für Activision/Blizzard auf Kante hat, aber nicht ein paar Milliönchen um Entscheider beim CMA zu schmieren.
Nö da gibt es ja noch die Hardware-Unabhängikeit
Wertungen haben stark an Bedeutung verloren. Um deine Beispiele vom Horror-Genre zu ergänzen: Alien Isolation. Hier hatte ein bekannteres Magazin das Spiel abgewertet, weil der Tester sich nicht gut genug mit der Schleichmechanik auseinander gesetzt hat.Diese imaginäre 90er-Grenze ist oft auch unnütz. Im Horrorgenre gabs etwa Vertreter wie Evil Within oder früher Condemned, die auch zurecht abgewertet wurden: Vor allem das Gameplay war bei beiden teils hakelig, technisch konnte man den Games auch einiges vorwerfen. Dann aber waren sie auch ne unglaublich intensive Spielerfahrung, wenn man sich drauf einlassen konnte. Schwierig zu bewerten, wie im übrigen auch Scorn, das ein mieses Game ist, aber als Kunstwerk brilliert, wie ne begehbare Ausstelllung.
Gibt natürlich auch Games, die totaler Genre-Standard sind und dann einfach ihre Macken im Vergleich mit der Konkurrenz haben. Dann gibts halt den 75er Meta wie bei Watch Dogs. Oder es gibt Genre-Standard mit enormem Produktionswert wie bei Horizon Forbidden West. Dann gibts nen sehr guten Meta, der sich ansonsten bei 75 einpendeln würde. Als erfahrener Gamer mit nem eigenen Geschmack kann dann jeder für sich beurteilen, ob ihm sowas zusagt.
Naja, den Kunstbegriff da einzuwerfen, ist da nun auch nicht hilfreich und wirkt eher nach herbeigeredeter Aufwertung.
www.thegamer.com
Scorn ist nunmal Audiovisuell ein KunstwerkNaja, den Kunstbegriff da einzuwerfen, ist da nun auch nicht hilfreich und wirkt eher nach herbeigeredeter Aufwertung.
Art-Design gehört zu jedem Spiel. Nur weil der Designer (mal wieder) von H.R. Giger inspiriert wurde, wird da kein Kunstwerk draus.
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The distinct biomechanical aesthetic of H. R. Giger's art has had a pronounced influence on many video games — these are the best of them.
