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PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Das ist völlig aus dem Kontext gerissen! Es gibt einen Unterschied ob man ein Spiel mit 0 bewertet, um den Userscore von 93 auf 91 zu senken,oder ob man ein Spiel mit Null bewertet, weil es in diesem Spiel homosexuelle Beziehungen gibt! Letzteres hat mit Gaming nix zu tun, sondern ist nur noch politischer Scheißdreck...

:banderas: :beam: :LOL2: LOL2: :LOL2: :ROFL3: :ROFL3: :ROFL3: :pcat: :nyanwins:
 
Zwischen Crapplefield und The Last of Us besteht wohl ein himmelweiter Unterschied, was den Realismusgrad betrifft. Der Artstyle von BF5 wirkt fast schon comichaft. Da ist TLoU2 auf einem ganz anderem Level und sollte schon eher den Anspruch erfüllen, authentisch zu sein und der Realität gerecht zu werden.

Wenn ihr Authentizität wollt dann gerne, aber bitte nicht Battlefield 5 als Negativbeispiel nehmen. xD
 
Es wäre für mich gleich zu setzen wie wenn ich im vietnam krieg gegen neuseeländer spielen würde, oder wenn die französchische revilution plötzlich in tokyo spielt. Das hat nichts mit der frau zu tun
Aber warum stört es dich nicht, wild durch die Gegend zu ballern, wenn das auch gar nichts mit dem realen Zweiten Weltkrieg zu tun hat? Du ziehst eine selbst ausgedachte Grenze bei der Authentizität. Dass du die Teilnahme von Frauen mit der grundlegenden Änderung eines kompletten Settings gleichsetzt, ist genau das, was tief blicken lässt. Es ist immer noch der Zweite Weltkrieg, es sind immer noch die Alliierten und Russen, die gegen die Achsenmächte kämpfen, alle Waffen und Panzer passen zum Szenario. Kurz: Alles ist so, wie man sich den Zweiten Weltkrieg in einem Videospiel vorstellt. Es gibt nur einen Unterschied: Es dürfen auch Frauen mitballern. Und das zerstört dir das komplette Erlebnis?
 
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Es kommen sicher noch DLCs zu Animal Crossing und Smash. Mehr muss Nintendo auch nicht bringen. Minimaler Input, maximaler Output. Wieso soll Nintendo aufwendige Spiele wie F-Zero entwickeln, wenn ein Animal Crossing DLC tausend Mal billiger in der Entwicklung ist und tausend Mal mehr Geld einbringt? Der neue Nintendo Boss ist ein knallharter Geschäftsmann. Er weiß wie man Profit macht und ist selber kein Gamer. Solange er an der Spitze ist wird es keine aufwendigen Spiele wie F-Zero oder Eternal Darkness geben.

Nintendo läuft besser mit Low Budget Produktionen wie Pokemon, Animal Crossing, Mario whatever usw. Zelda wäre auch tot, wenn BotW nicht so erfolgreich wäre.

Frage mich wieso und ob Metroid Prime 4 noch erscheint. Wieso nicht wieder Donkey Kong stattdessen? Verkauft sich 1000x besser und kostet 1000x weniger in der Entwicklung.

Das Schlimmste dabei ist, dass die Spieler diesen Weg noch feiern und verteidigen. Jeder Switch Besitzer kauft blind Animal Crossing, obwohl das kein richtiges Spiel ist. Die meisten die das kaufen wissen nichteinmal was das ist und erleben eine böse Überraschung. Können es aber nicht mehr verkaufen, weil sie es digital gekauft haben. Sowas wie Animal Crossing wäre NIEMALS so gehyped worden, gäbe es auf der Switch richtige Spiele wie F-Zero usw. Nintendos Taktik ein "großes“ Spiel pro Jahr zu veröffentlichen geht voll auf. Man hungert die Spieler aus und hat Zeit Hype aufzubauen. Dann kaufen alle ohne nachzudenken. Sonst hätte Animal Crossing niemals solche Zahlen erreicht.
Das ist ganz objektiv der größte Schwachsinn, den man sich überhaupt nur ausdenken kann.
 
Bevor ich mich meiner Abwäsche hingebe, möchte ich noch einen letzten Gedanken zu TLOU2 mit euch teilen.

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Aber warum stört es dich nicht, wild durch die Gegend zu ballern, wenn das auch gar nichts mit dem realen Zweiten Weltkrieg zu tun hat? Du ziehst eine selbst ausgedachte Grenze bei der Authentizität. Dass du die Teilnahme von Frauen mit der Änderung eines kompletten Settings gleichsetzt, ist genau das, was tief blicken lässt.
Es ist wohl noch ein Unterschied, ob Authentizität förderlich für die Gameplaymechaniken ist oder nicht. Wild umher ballern ist die Essenz des Gameplays und kann schwer verändert werden. Daher ist es eigentlich keine selbst ausgedachte Grenze, sondern eine, die dem Videospielmedium untergeordnet ist.

Authentizitätsforderungen implizieren auch nicht, dass Leute ständig essen, trinken und auf Klo gehen müssen, denn das wären wohl ordentliche Spielspaßbremsen.

Aber wie gesagt, Battlefield 5 ist ein denkbar schlechtes Beispiel um darüber zu diskutieren.
 
Aber warum stört es dich nicht, wild durch die Gegend zu ballern, wenn das auch gar nichts mit dem realen Zweiten Weltkrieg zu tun hat? Du ziehst eine selbst ausgedachte Grenze bei der Authentizität. Dass du die Teilnahme von Frauen mit der grundlegenden Änderung eines kompletten Settings gleichsetzt, ist genau das, was tief blicken lässt. Es ist immer noch der Zweite Weltkrieg, es sind immer noch die Alliierten und Russen, die gegen die Achsenmächte kämpfen, alle Waffen und Panzer passen zum Szenario. Kurz: Alles ist so, wie man sich den Zweiten Weltkrieg in einem Videospiel vorstellt. Es gibt nur einen Unterschied: Es dürfen auch Frauen mitballern. Und das zerstört dir das komplette Erlebnis?

Weil das gameplaymechaniken sind. Aber wie gesagt, du willst es nicht verstehen, sondern lieber unterstellen das ich ein grundsätzliches problem mit frauen habe in videospielen. Was absoluter käse ist. Aber spiel weiter den weissen radikalen ritter, dessen grenze und meinung die einzig richtige ist. Denk mal über deine haltung nach, bevor du anderen was unterstellst. Und das wars von mir zu dieset pseudodebatte
 
Zwischen Crapplefield und The Last of Us besteht wohl ein himmelweiter Unterschied, was den Realismusgrad betrifft. Der Artstyle von BF5 wirkt fast schon comichaft. Da ist TLoU2 auf einem ganz anderem Level und sollte schon eher den Anspruch erfüllen, authentisch zu sein und der Realität gerecht zu werden.
Ja, wenn ich an realistisch und authentisch denke, kommt mir auch immer zuerst eine Zombie-Apokalypse in den Sinn
:lol2:
 
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Es ist wohl noch ein Unterschied, ob Authentizität förderlich für die Gameplaymechaniken ist oder nicht. Wild umher ballern ist die Essenz des Gameplays und kann schwer verändert werden. Daher ist es eigentlich keine selbst ausgedachte Grenze, sondern eine, die dem Videospielmedium untergeordnet ist.

Authentizitätsforderungen implizieren auch nicht, dass Leute ständig essen, trinken und auf Klo gehen müssen, denn das wären wohl ordentliche Spielspaßbremsen.

Aber wie gesagt, Battlefield 5 ist ein denkbar schlechtes Beispiel um darüber zu diskutieren.
Es ist nicht dem Videospielmedium untergeordnet, es ist dem Actionspektakel, das Battlefield sein will, untergeordnet. Dass es sich dadurch um ein absolut unauthentisches Spiel handelt, damit scheint man aber kein Problem zu haben. Geht ja um den Spielspaß. Aber wehe, wenn Frauen auftauchen. Da fordert man dann plötzlich Authentizität ein. Das passt halt nicht zusammen und wirkt sehr willkürlich.
 
Aber warum stört es dich nicht, wild durch die Gegend zu ballern, wenn das auch gar nichts mit dem realen Zweiten Weltkrieg zu tun hat? Du ziehst eine selbst ausgedachte Grenze bei der Authentizität. Dass du die Teilnahme von Frauen mit der grundlegenden Änderung eines kompletten Settings gleichsetzt, ist genau das, was tief blicken lässt. Es ist immer noch der Zweite Weltkrieg, es sind immer noch die Alliierten und Russen, die gegen die Achsenmächte kämpfen, alle Waffen und Panzer passen zum Szenario. Kurz: Alles ist so, wie man sich den Zweiten Weltkrieg in einem Videospiel vorstellt. Es gibt nur einen Unterschied: Es dürfen auch Frauen mitballern. Und das zerstört dir das komplette Erlebnis?

Ich mag deine comments normalerweise ja schon - aber ich finde es ein wenig frauenfeindlich von dir alle Probleme an der Frau fest zu machen. Kommt mir vor wie bei nem ehemaligen Kumpel von mir der mit einer Afrikanerin zusammen war und so stolz drauf dass er so offen war sogar mit einer Schwarzen zusammen zu sein :ugly:
Er hatte dafür ständig das Gefühl alle würden sie anstarren weil sie schwarz ist und alle außer ihm wären Rassisten. Wobei sie garantiert wirklich viele angeaschaut haben - war nämlich ne Hübsche ;)

Aber zurück zum Thema. Ich habe das ja nur am Rande verfolgt, aber ein reales Szenario zu nehmen und dann aggressiv Frauen rein zu pflantschen die eigentlich nicht da waren empfinde ich ebenfalls als falsch. Es ist der Versuch die Vergangenheit zu leugnen weil wir heute einfach weiter sein sollten. Dadurch dass wir die Szenarien aber nicht als das akzeptieren können was sie waren zeigen wir dass wir eben noch nicht so weit sind über den Dingen zu stehen und immer noch jedem beweisen müssen "wie offen wir doch sind, indem wir sogar in Spiele überall Frauen einbauen ob sinnvoll oder nicht".

Es gab und gibt schon immer starke Frauen in Filmen, Spielen, etc. Das ist nichts Neues oder Innovatives. Und dass in der aktuellen Zeit mehr Frauen Rollen besetzen die früher nicht denkbar waren ist auch klar und gut so - nicht nur Männer sind hier weiter mit ihrem denken, sondern auch Frauen selbst. Und wer wirklich emanzipiert und gleichberechtigt ist versucht nicht auf Teufel komm raus ein Geschlecht oder eine Sexualität irgendwo einzubauen. Er nimmt was passt und wenn es passt fällt es dem Spieler/Zuschauer im Optimalfall gar nicht auf, weil er auch gar nicht darüber nachdenkt.

So gesehen: Frauen in Gears of War waren top und haben absolut gepasst. Frauen im WW2 gleichberechtigt und gleichstark mit Männern passt einfach nicht.
That said: Ein Spiel über eben die oben erwähnt Scharfschützin passt wieder, ebenso wie Frauen in Rebellenbewegungen.
 
Es ist nicht dem Videospielmedium untergeordnet, es ist dem Actionspektakel, das Battlefield sein will, untergeordnet. Dass es sich dadurch um ein absolut unauthentisches Spiel handelt, damit scheint man aber kein Problem zu haben. Geht ja um den Spielspaß. Aber wehe, wenn Frauen auftauchen. Da fordert man dann plötzlich Authentizität ein. Das passt halt nicht zusammen und wirkt sehr willkürlich.
Tust du so oder kannst du wirklich zwischem Gameplay und Setting nicht unterscheiden? Das kann doch nicht dein ernst sein? Was ist so schwer daran zu verstehen dass man das Setting authentisch haben möchte, völlig gleich ob nun das Gameplay übertrieben ist?
In vielen Arcade Racern möchte man auch die Optik so fotorealistisch wie möglich haben obwohl das Fahrzeug einen übertriebenen Grip hat welches total unauthentisch aber auch der Sinn dabei ist.
 
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