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PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
weil es im 2 weltkrieg spielt. genau das ist das problem dieser bewegung, man will diversität um jeden preis. aber man muss nicht alles der diversität opfern. im 2ten weltkrieg gabs keine frauen an der front, punkt. in allen anderen spielen ist mir das wirklich schnuppe, oder finde ich das sogar sehr gut. aber ein realistisches szenario, welches in einer epoche oder zu einem bestimmten ereignis spielt, will halt authentisch sein

was kommt als nächstes? Indianer im feudalen japan?
Oh Boy. Es ist ein Videospiel und keine Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg. In Wirklichkeit hast du stundenlang im Schützengraben gelegen und wurdest dann beim Pinkeln erschossen. Komisch, dass ihr bereit seid hier Abstriche bei der Authentizität zu machen, damit ihr Spaß am Spiel haben könnt, aber sobald Frauen auftauchen die großen Reden schwingt wie wenig authentisch das doch alles ist. Das finde ich eine merkwürdige Prioritätensetzung.
 
Es ist schon bezeichnend, dass man sofort mangelnde Authentizität kritisiert, wenn Frauen in Kriegsspielen auftauchen, aber im nächsten Moment wild ballernd durch die Gegend rennt und alles umschießt, was einem in den Weg läuft. Als ob der zweite Weltkrieg so abgelaufen wäre.

Drehen wir das ganze um. Sollte ich Mata Hari als Mann spielen können?

Das Schöne an Fantasy ist, dass man sehr frei in der Gestaltung ist. Daher finde ich den Vorwurf hier durchaus berechtigt.

Und der Schöpfer hat sich entschieden, dass die Welt auf einer realen Welt basiert
 
In BFV sind mir die Frauen im MP nicht mal aufgefallen. Für mich sind allesamt Figuren in einem Spiel und ich muss diese Figuren treffen. Wenn ich getroffen werde, verliere ich. :kruemel:
 
In BFV sind mir die Frauen im MP nicht mal aufgefallen. Für mich sind allesamt Figuren in einem Spiel und ich muss diese Figuren treffen. Wenn ich getroffen werde, verliere ich. :kruemel:

Dann kannst du auch gleich Fortnite spielen :coolface:

Bei Battlefield gehe ich wegen dem Militärsetting dahin. So ganz egal sind die Figuren da nicht, Frauen oder Hautfarbe dagegen stören (zumindest mich) nicht, andere Dinge schon. Beispiel: Will ich einen Cowboy im WW2 Setting treffen?
 
Ist doch normal, dass man in einem Multiplayer Spiel in der heutigen Zeit auch Frauen auswählen kann, weil auch viele Frauen mittlerweile zocken und sich auch in einem Onlinespiel so zeigen wollen. Es ist nun mal Online und 2020 und nicht 1945. BFV ist auch keine Simulation.
 
Mich erinnert das ganze irgendwie an star wars und wie mit Luke umgegangen wurde. Glaub das ist bei vielen das Hauptproblem .
Edit: bei tlou2
 
Oh Boy. Es ist ein Videospiel und keine Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg. In Wirklichkeit hast du stundenlang im Schützengraben gelegen und wurdest dann beim Pinkeln erschossen. Komisch, dass ihr bereit seid hier Abstriche bei der Authentizität zu machen, damit ihr Spaß am Spiel haben könnt, aber sobald Frauen auftauchen die großen Reden schwingt wie wenig authentisch das doch alles ist. Das finde ich eine merkwürdige Prioritätensetzung.

"es ist ein videospiel keine dokumentation"? wie wärs mit die meinung deines gegenübers zu tolerieren. das eine ist gameplay, es ist ja keine Kriegssimulation. es bleibt ein egoshooter. aber auf frauen zu schiessen oder als frau im krieg rumzurennen nimmt mir in einem solchen setting die immersion. das stimmt für mich einfach nicht. punkt. und so geht es vielen. warum ist das ein problem?
 
Drehen wir das ganze um. Sollte ich Mata Hari als Mann spielen können?
Wieso? Das ist eine historische Persönlichkeit. Will ja auch keiner, dass Hitler ne Frau wird.

Und der Schöpfer hat sich entschieden, dass die Welt auf einer realen Welt basiert
Nun ja, in der realen Welt gibt es aber keine Scoia'tael oder Zwerge. Die Scoia'tael hätten bspw. nicht zwingend weiß sein müssen. Das hätte dem Thema Rassismus, das anhand der Scoia'tael thematisiert wird, auch nochmal etwas mehr Würze gegeben.

"es ist ein videospiel keine dokumentation"? wie wärs mit die meinung deines gegenübers zu tolerieren. das eine ist gameplay, es ist ja keine Kriegssimulation. es bleibt ein egoshooter. aber auf frauen zu schiessen oder als frau im krieg rumzurennen nimmt mir in einem solchen setting die immersion. das stimmt für mich einfach nicht. punkt. und so geht es vielen. warum ist das ein problem?
Weil ich es sehr engstirnig finde, dass dir sowas ernsthaft den Spielspaß raubt.
 
Oh Boy. Es ist ein Videospiel und keine Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg. In Wirklichkeit hast du stundenlang im Schützengraben gelegen und wurdest dann beim Pinkeln erschossen. Komisch, dass ihr bereit seid hier Abstriche bei der Authentizität zu machen, damit ihr Spaß am Spiel haben könnt, aber sobald Frauen auftauchen die großen Reden schwingt wie wenig authentisch das doch alles ist. Das finde ich eine merkwürdige Prioritätensetzung.
Zustimmung. Sehe hier meine These bestätigt, dass der Mann nur deshalb in den Krieg zieht, weil er von seiner Frau die Nase voll hat.
 
Aber permanent Heterosexualität in allen seinen Ausprägungen präsentiert zu bekommen, passt natürlich immer ins Bild.

Das ist halt eine falsche Annahme. Normalerweise juckt uns Gamer die sexuelle Neigung von Spielcharas überhaupt nicht, es sei den, die Story handelt von diesen Themen. Und da kommt der Beitrag von @Dragonborn ins Spiel: Es wirkt aufgesetzt. Es passt nicht zur Story, die Story wird der politischen Agenda angepasst. Ergebnis in den meisten Fällen: Schlechte Story. Und die ist wiederum Auslöser der meisten Kritik. Das hat nichts damit zu tun, dass man etwas gegen Diversität hat wie du fälschlicherweise annimmst und mal pauschal allen Usern mit dieser Auffassung vorwirfst (was wiederum das typische ignorante SJW-Verhalten darstellt)
 
Und das habe ich doch im Gesamten?

Nicht wenn du auf irgendwelche kostümierten Clowns schießt, die nicht ins Setting passen. Die Anpassungen sind ja schön und gut, aber da hätte man bei einigen mehr aufs Setting bauen sollen, als auf Fun-Zeug. Wenn ich übertriebenes Funzeug will, spiele ich kein Battlefield. Call of Duty hat da den Bogen besser hinbekommen.

Oder willst du Fortnite jetzt mit BFV gleichstellen, weil man bei beiden Figuren treffen muss?

Niemand stellt was gleich, im Gegenteil. Fortnite ist unrealistisch und bescheuerter Spaß, Battlefield bis zu einem gewissen Maße "realistischer" Spaß. Zumindest die Atmosphäre sollte man schon hinbekommen. Da helfen solche Skins nur bedingt.

Und wenns dir nur um "auf Figuren schießen geht". Kannst du jeden Shooter spielen.
 
Wieso? Das ist eine historische Persönlichkeit. Will ja auch keiner, dass Hitler ne Frau wird.

Du hast doch gerade argumentiert, dass man, wenn man es nicht 100% authentisch darstellen kann, die Authentizität auch gleich abschreiben kann? Da wäre auch ein weiblicher Hitler oder eine männliche Mata Hari nicht mehr ausgeschlossen. Denn beide Geschichten werden nie völlig authentisch in einem Game wiedergegeben.

Was ich damit sagen will: wir werden nie komplette Authentizität hinbekommen in Games. Trotzdem zieht jeder eine Linie, was im akzeptablen Rahmen ist. Bei dir scheint dieser Punkt erreicht zu sein, wenn es um historische Personen geht. Bei anderen ist der Punkt erreicht, wenn historische Rollen nicht akkurat wiedergegeben werden - weil dadurch das Setting den Bezug zur Realität, den es aufbauen will, verliert. Das hat mit einer SJW Debatte letztendlich nichts zu tun, auch wenn jede Argumentation in diese Richtung gerne in die Anti-SJW-Ecke gedrückt wird.
 
Oh wir reden also von einem einzigen Spiel wo auch keiner genau weiß wie das alles zustande gekommen ist? LMAO
Es gibt Spiele, wie eben Dead or Alive, die von sowas leben, lustig dass vorher nicht schon darauf eingegangen wurde und nun plötzlich schon oder eben auch nicht. Man kann sich hier drehen und wenden wie man möchte, bleibt nach wie vor Doppelmoral.
99% des Zeugs das "zensiert" wird ist Anime Tittenbeschau mit Pädoeinschlag.
Danke für das Aufzeigen dieser stereotypischen Denkweise, ich lasse das mal so stehen.
 
Was ich damit sagen will: wir werden nie komplette Authentizität hinbekommen in Games. Trotzdem zieht jeder eine Linie, was im akzeptablen Rahmen ist.
Komischerweise verlässt es für euch genau dann den akzeptablen Rahmen, wenn da auch Frauen mitspielen dürfen. Das lässt halt tief blicken.

Das ist halt eine falsche Annahme. Normalerweise juckt uns Gamer die sexuelle Neigung von Spielcharas überhaupt nicht, es sei den, die Story handelt von diesen Themen. Und da kommt der Beitrag von @Dragonborn ins Spiel: Es wirkt aufgesetzt. Es passt nicht zur Story, die Story wird der politischen Agenda angepasst. Ergebnis in den meisten Fällen: Schlechte Story. Und die ist wiederum Auslöser der meisten Kritik. Das hat nichts damit zu tun, dass man etwas gegen Diversität hat wie du fälschlicherweise annimmst und mal pauschal allen Usern mit dieser Auffassung vorwirfst (was wiederum das typische ignorante SJW-Verhalten darstellt)
Welche Bedingungen muss denn eine Story erfüllen, damit sie auch homosexuelle, weibliche, nicht weiße Charaktere beinhalten darf?
 
Komischerweise verlässt es für euch genau dann den akzeptablen Rahmen, wenn das auch Frauen mitspielen dürfen. Das lässt halt tief blicken.

Das ist so ein vorwurfsvoller bullshit. Das lässt noch viel tiefer blicken. Es geht nicht um die frau. Es wäre für mich gleich zu setzen wie wenn ich im vietnam krieg gegen neuseeländer spielen würde, oder wenn die französchische revilution plötzlich in tokyo spielt. Das hat nichts mit der frau zu tun
 
:banderas: :beam: :LOL2: LOL2: :LOL2: :ROFL3: :ROFL3: :ROFL3: :pcat: :nyanwins:

Das ist völlig aus dem Kontext gerissen! Es gibt einen Unterschied ob man ein Spiel mit 0 bewertet, um den Userscore von 93 auf 91 zu senken,oder ob man ein Spiel mit Null bewertet, weil es in diesem Spiel homosexuelle Beziehungen gibt! Letzteres hat mit Gaming nix zu tun, sondern ist nur noch politischer Scheißdreck...
 
Das ist halt eine falsche Annahme. Normalerweise juckt uns Gamer die sexuelle Neigung von Spielcharas überhaupt nicht, es sei den, die Story handelt von diesen Themen. Und da kommt der Beitrag von @Dragonborn ins Spiel: Es wirkt aufgesetzt. Es passt nicht zur Story, die Story wird der politischen Agenda angepasst. Ergebnis in den meisten Fällen: Schlechte Story. Und die ist wiederum Auslöser der meisten Kritik. Das hat nichts damit zu tun, dass man etwas gegen Diversität hat wie du fälschlicherweise annimmst und mal pauschal allen Usern mit dieser Auffassung vorwirfst (was wiederum das typische ignorante SJW-Verhalten darstellt)
4players sagt aber, dass es eine ergreifende Story um Rache und Wahrheit mit authentischen Charakteren, tollen Perspektivewechseln und lebendigen Dialogen ist.
 
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