Tatsächlich ja, und das in schriftlicher Form. Es ist nochmal ein Unterschied, ob man (am besten aus verschiedenen Blickwinkel) Berichte zu einem Spiel liest, oder lediglich Videos dazu sieht. Es kommt natürlich auch auf den Autoren an, der den Text verfasst, aber es ist nun mal eine andere Art der Aufnahme der Informationen. Des Weiteren ist die Art, wie die Rezension verfasst wurde ein wichtiger Aspekt. Kurzes Beispiel dazu. Der Testbericht von Jörg Luibl zu „God of War Ragnarök“ liest/hört sich ganz anders, als es beispielsweise in der „GamePro“ der Fall ist.