PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
@Brod

Ich habe lediglich geschrieben, dass sich Sony bei seinen Blockbustern einfach das Gameplay von den dominierenden Genre-Grössen abschaut. Seit jeher. Mir fällt kein Sony-Game ein, das gameplaytechnisch ein Genre geprägt hat. Ansonsten kannst du gerne eines nennen.

MS hat Halo und Gears, beide oft kopiert und nie erreicht. From die Souls-Reihe, Rockstar hat mit GTA ein Genre geprägt, über Nintendo braucht man nicht reden, Capcom auch nicht. Sony? GT, vor 30 Jahren?

Natürlich gibts da ein Genre,
Cine-Matic-Exxxppeerrieeennnnceee :aargh:
Bright Maya Rudolph GIF by Emmys

Oder wurde das von den FMV Games abgekoppelt? :brit:
 
Ob Gran Turismo, GoW, TLOU. uC und ratchet 100 mio. kosteten , weiß ich nicht (keiner von uns) , sind aber allesamt Multimiliionenseller, seit Jahr und Tag in der Branche etabliert und eine ebenso sichere Bank wie N‘s Maskottchen.

Horizon als relativ neue IP wohl noch am „risikoträchtigsten“ , aber auch nicht wirklich.

Dreams, concrete Genie oder SotR sind nischiger, kosteten aber auch keine 100 mio.

Also Ratchet hat keine 100 Mio gekostet. Bei GT7 keine Ahnung....Bei GoW Ragnarok und TLOU2...musst dich eher fragen ob die 200 Mio gekostet haben. Ich sage solche Dinge nicht aus Spaß an der Sache. HFW liegt auch bei über 100 Mio.

Dreams und Concrete Genie weit unter 100 Mio...nicht einmal in der Nähe. SotR?
 
@Brod

Ich habe lediglich geschrieben, dass sich Sony bei seinen Blockbustern einfach das Gameplay von den dominierenden Genre-Grössen abschaut. Seit jeher. Mir fällt kein Sony-Game ein, das gameplaytechnisch ein Genre geprägt hat. Ansonsten kannst du gerne eines nennen.

MS hat Halo und Gears, beide oft kopiert und nie erreicht. From die Souls-Reihe, Rockstar hat mit GTA ein Genre geprägt, über Nintendo braucht man nicht reden, Capcom auch nicht. Sony? GT, vor 30 Jahren?
Die Uncharted Reihe hat die Tomb Raider Reboots stark beeinflusst, nachdem die alten Tomb Raider Uncharted beeinflusst hat. So schließt sich der Kreis :coolface:

Die Sperre gilt aber nicht für den Entwickler-Modus ;)
Die Funktion ist nach wie vor vollumfänglich nutzbar und das auf einem inzwischen <500€ Gerät, das ist ein gigantischer Deal.
Also soll man Geld in den Aufbau einer Retro Sammlung stecken und darauf hoffen, dass MS die Funktion nicht auch im Entwicklermodus sperrt, da man sonst auf einer Sammlung sitzt, die man nicht mehr ohne weiteres nutzen kann? Klingt nach einem Risiko :coolface: Du überschätzt die Funktion gewaltig. Dafür dürfte sich nur ein kleiner Teil der Spieler wirklich interessieren.
 
Natürlich gibts da ein Genre,
Cine-Matic-Exxxppeerrieeennnnceee :aargh:
Bright Maya Rudolph GIF by Emmys

Oder wurde das von den FMV Games abgekoppelt? :brit:

Wie gesagt, ich meine das Gameplay. :)

@Brod

Ich habe Sony-Games in 30 Jahren noch kaum je mit nem besonderen Gameplay-Loop assoziiert, der prägend für ein ganzes Genre war. GT natürlich. Das Ur-God of War? Keine Ahnung. War doch ein sehr gewöhnliches Hack&Slay? Der Reboot hat kein besonderes Gameplay.

Sonst fällt mir nichts ein. Resistance, Uncharted, Horizon, Spider-Man, Infamous, Killzone, The Order, Tsushima...seit Sony überhaupt ernsthaft eigene Games macht und nicht mehr nur von Thirds lebt, haben die meist einfach die aktuellen Trendsetter kopiert.

Geprägt haben sie natürlich die "Cinematic Experience". Bin ich aber sehr froh, haben sich viele grossartige Studios wie Bethesda, Capcom oder From davon nicht anstecken lassen.
 
Hm, grade Sony zielt doch völlig auf den Massenmarkt und auch TLOU2 war da keine Ausnahme.
In welchen Punkten war „The Last of Us: Part II“ da keine Ausnahme?

Hat denke ich viele Gründe....viele Gamingjournalisten sind eben selbst Fans...und Rockstar, ND, die Zelda und Mario - Teams oder Nin allgemein...das sind halt die, die auch schon vor 20 Jahren abgeliefert haben. Gleichzeitig sorgt es auch dafür, dass viele selbst nicht nur Hypetrains erzeugen, sondern auch auf diese aufspringen und am Ende eben auch.....Gaming-Journalisten sind im Schnitt halt wirklich scheiße. Das Niveau einfach niedrig.
Das ist in der Tat der eigentliche Knackpunkt.

Weil du von kleinen Games redest....es gab ja auch die Phase vor paar Jahren, wo man umgekehrt das Gefühl hatte, dass jedes Indie-Game mit gutem Artstyle seine 80+ garantiert hatte.
Wo wir wieder beim Hypetrain wären. Ich war gedanklich aber eher beim Double-A-Sektor, oder anders formuliert, Spiele die einfach das sein sollen, was sie sein sollen, ohne übertreiben zu müssen. Ich hoffe Du verstehst was ich meine.

Gute Reviewer erkennt man meist daran, dass sie 1. erklären können was sie gut und schelcht finden und 2. dass man im Ansatz es dann selbst beim Zocken zumindest erkennt was gemeint ist, auch wenn man maybe eine etwas andere Meinung hat. Sowas gibt es imo eher selten.
Hinzu kommt natürlich noch die Individualität eines jeden „Journalisten“. Der einzige, der mir momentan einfällt, ist Jörg Luibl. Ich gehöre noch nicht einmal zu seinem, ich sag mal, Klientel. Dennoch treffen auf ihn, wie ich finde, die Attribute zu, die Du beschrieben hast.

Gut...in Semi-Openworld Games pre-Shenmue und GTA3 hattest das ja eh in allen Ablegern...aber selbst bei echten Open Worlds in MMOs bekannt. Trotzdem war das für mich die große Stärke und Neuerung von BotW...muss dir ehrlich sagen, dass mir Physikspielereien ziemlich egal waren und auch das Basteln in TotK mich kalt lässt und ich in einem Zelda gar nicht suche. Ein klassisches Zelda in einer Open World ohne Marker...also eben quasi ein AlttP oder Ocarina of Time in echter Open World...ist eigentlich das was ich mir von einem Zelda wünsche.
Das war genau das, was ich mir von „Breath of the Wild“ erhofft habe. Dungeons, Items die ihren Sinn im Spiel aufweisen, Schwerter die nicht schlafen gehen müssen und verdammt nochmal Herzen, die aus zerschnittenen Gräsern entstehen. Ich könnte heulen, ehrlich…

Weiß was du meinst...aber bezeichnend, dass es die 2 Games brauchte um so ein Game-Design wieder salon-fähig zu machen.
Bezeichnend und zeigt zugleich auf, wie sehr man in der Branche dem Trend folgen will, vielleicht sogar muss.

Am Ende wird "tolle Evolution" und "massive Revolution/Innovation" auch nie alleine darüber entscheiden wie gut ein Game. Es braucht ja auch beides.
Innovation, Revolution, Evolution schön und gut, das braucht es aber nicht immer. Für mich muss ein Spiel meinen Nerv treffen und sich gut anfühlen und mir das gewisse Etwas vermitteln. Wenn ich jetzt detailliert beschreiben könnte, was ich damit meine, wäre ich Game-Journalist. :)

Fühlt sich einfach gut an. Ist ja auch ein Punkt in dem die Japaner noch immer weit besser sind als der Westen und wirklich erfreulich wenn da mal noch ein Stdudio außer SMM Qualität abliefert.
Verstehe wer will, warum man sich da so schwer tut. Ganz nachvollziehen kann ich es ehrlich gesagt nicht.

Ueda-Games waren mehr als nur prägend und zwar bis heute
Wo wir wieder beim „Besonderen“ sind. „ICO“ war für mich eines der großartigsten Spiele der „PlayStation 2“, was für ein tolles Werk.

Sofern er nicht noch die Grippe kriegt. :coolface:
Oder kurzfristig nach Austin muss. :coolface:
 
Wie gesagt, ich meine das Gameplay. :)

@Brod

Ich habe Sony-Games in 30 Jahren noch kaum je mit nem besonderen Gameplay-Loop assoziiert, der prägend für ein ganzes Genre war. GT natürlich. Das Ur-God of War? Keine Ahnung. War doch ein sehr gewöhnliches Hack&Slay? Der Reboot hat kein besonderes Gameplay.

Das ist so ein gewöhnliches Hack&Slay, dass sich heute alle noch darüber streiten ob gewöhnliches Hack&Slay, Character Action Game a la DMC und Bayo oder schlicht ein eigenwilliges AA wie ich das sehe, weil GoW gerade früher weit mehr als nur Geschnetzel war. Und klar war es prägend...wennn auch nur eine begrenzte Zeit wie eben z.B. auch Gears of War und das obwohl der Bereich sicher mehr Nische als TPS. Castlevania bis Dantes Inferno....gab es einige Versuche.

Und der Reboot hat kein besonderes Gameplay? Es gibt kein westliches Spiel mit einem besseren KS als den GoW Reboot. Das kann mir auch keiner einreden. God of War beschämt hier mechanisch einfach die halbe Industrie. Da kann auch ein Ghost of Tsushima nicht mit, auch wenn das in der Simplizität genauso Spaß machen kann....aber in den GoW Reboot kann man sich so stark einarbeiten....wenn ich GoW zocke und wenn du GoW zockst....sind das 2 Welten ohne dir Nahe treten zu wollen. Bin zwar kein Justakama und war in GoT z.B. gar nicht so gut, aber ich weiß hier schon wovon ich spreche.
Sonst fällt mir nichts ein. Resistance, Uncharted, Horizon, Spider-Man, Infamous, Killzone, The Order, Tsushima...seit Sony überhaupt ernsthaft eigene Games macht und nicht mehr nur von Thirds lebt, haben die meist einfach die aktuellen Trendsetter kopiert.

Geht es jetzt nur um kopieren oder prägsam sein? Weil wenn es nur um frische Konzepte geht, hat Sony doch genug geliefert. Kannst ja hier MM z.B. nicht absprechen, dass sie in dem Gebiet auf einem anderen Level funktionieren und bei den meisten Publishern und Herstellern auch schon längst dicht wären.

Und wie schon geschrieben: Wie beurteilst du hier Ueda-Games oder Journey, die die ganze Industrie bis heute maßgeblich beeinflussen?

Ich glaube wir erreichen gerade wieder den Punkt an welchem du dir selbst nicht sicher bist, ob du dich auf Mainstreamtrends oder kreative Innovationne konzentrieren sollst.
Geprägt haben sie natürlich die "Cinematic Experience". Bin ich aber sehr froh, haben sich viele grossartige Studios wie Bethesda, Capcom oder From davon nicht anstecken lassen.

Capcom hatte ihren westlichen a la "CoD" - Moment ganz unabhängig von Sony mit Resi6 und hat sich Gott sei Dank von Rückschlägen positiv beeinflussen lassen, wie auch EA z.B.

Bethesda sind nicht auf dem Höhepunkt ihres Schaffens und das hat nichts mit dem MS-Kauf zu tun.

Sonst nennst du ja Japanische Studios und das bringt mich mal zu einer anderen Frage: Wer ist denn bitte die letzten 15 Jahre der beste westliche Publisher und welcher westliche Publisher macht das was du hier von Playstation forderst...besser?
 
@Brod

Der beste westliche Publisher der besten 15 Jahre? Ich spiele gerade das Resi-4-Remake, nachdem ich das Dead-Space-Remake beendet habe. (@Fisker: Ja, gibt durchaus gute Remakes :))

Und ich merke mal wieder, dass sich so ziemlich alle westlichen Games in ihren Mechaniken noch immer auf die PS360-Ära beziehen. Und da war Sony sicher nicht genre-prägend, wenns um westliche Games geht. Damals hat Sony zur Xbox rübergeschielt und versucht, denen v.a. im Shooter-Part was entgegenzusetzen. Dann ist der Blick rüber zu Ubi gewandert. :)

Zu Journey und Co.: Meine Ausgangsthese war, dass Sony bei seinen AAA-Blockbustern das Gameplay einfach vom Genre-Standard übernimmt. Das macht auch der GoW-Reboot so. War mir ohne Tutorial/Erklärung jeweils alles klar, wie sich das jetzt spielt. Fand ich dann doch erstaunlich für so nen Ausnahmetitel.
 
Die Uncharted Reihe hat die Tomb Raider Reboots stark beeinflusst, nachdem die alten Tomb Raider Uncharted beeinflusst hat. So schließt sich der Kreis :coolface:


Also soll man Geld in den Aufbau einer Retro Sammlung stecken und darauf hoffen, dass MS die Funktion nicht auch im Entwicklermodus sperrt, da man sonst auf einer Sammlung sitzt, die man nicht mehr ohne weiteres nutzen kann? Klingt nach einem Risiko :coolface: Du überschätzt die Funktion gewaltig. Dafür dürfte sich nur ein kleiner Teil der Spieler wirklich interessieren.

Nö sollte MS die Funktion auch im Entwicklermodus sperren = Xbox abstoßen und PC kaufen. Ich gebe zu wenn diese Funktion auch noch wegfällt nach all den schlechten Nachrichten kann man die Xbox tatsächlich begraben und dann hat sie im Wohnzimmer auch keinen Mehrwert mehr.

Ich werde die Xbox auch abstoßen wenn man jetzt auch diese Funktion nimmt, ist letztendlich die letzte Bastion für Microsoft geblieben und das einzige was sie von Nintendo und Sony abhebt, eben eine unfassbar mächtige AK die man über Umwege grenzenlos erweitern kann und das alles in 4K.

Diese Funktion ist es auch für mich welche mich den Kauf einer Xbox nicht bereuen lässt, egal was den Rest der Gen über noch passiert.
 
@Brod

Der beste westliche Publisher der besten 15 Jahre? Ich spiele gerade das Resi-4-Remake, nachdem ich das Dead-Space-Remake beendet habe. (@Fisker: Ja, gibt durchaus gute Remakes :))

Und ich merke mal wieder, dass sich so ziemlich alle westlichen Games in ihren Mechaniken noch immer auf die PS360-Ära beziehen. Und da war Sony sicher nicht genre-prägend, wenns um westliche Games geht. Damals hat Sony zur Xbox rübergeschielt und versucht, denen v.a. im Shooter-Part was entgegenzusetzen. Dann ist der Blick rüber zu Ubi gewandert. :)

Zu Journey und Co.: Meine Ausgangsthese war, dass Sony bei seinen AAA-Blockbustern das Gameplay einfach vom Genre-Standard übernimmt. Das macht auch der GoW-Reboot so. War mir ohne Tutorial/Erklärung jeweils alles klar, wie sich das jetzt spielt. Fand ich dann doch erstaunlich für so nen Ausnahmetitel.
Killzone 1-2 waren schon sehr eigenständig.
 
Wo wir wieder beim Hypetrain wären. Ich war gedanklich aber eher beim Double-A-Sektor, oder anders formuliert, Spiele die einfach das sein sollen, was sie sein sollen, ohne übertreiben zu müssen. Ich hoffe Du verstehst was ich meine.
Klar...AA-Games aber ja wieder leicht im Kommen. Hier hilft vielleicht sogar sowas wie Gamepass, aber natürlich auch die steigenden Ambitionen von Indie-Studios.
Hinzu kommt natürlich noch die Individualität eines jeden „Journalisten“. Der einzige, der mir momentan einfällt, ist Jörg Luibl. Ich gehöre noch nicht einmal zu seinem, ich sag mal, Klientel. Dennoch treffen auf ihn, wie ich finde, die Attribute zu, die Du beschrieben hast.
Ich war nie 4Players-Fan und fand selbst, dass Luibl ein Hipster ist und er wird selbst wissen, dass er bedeutungsschwanger sein kann (so wie ich auch weiß, dass ich ein Klugscheißer bin und zwar seit den 90er Jahren)...aber man kann ihm einfach nicht absprechen, dass er formulieren kann was er mag und was er nicht mag und man das dann beim Zocken auch nachempfinden kann. Ich z.B. fand Resi8 auch nicht so gut wie viele andere (fand 7 deutlich besser), aber doch besser als Luibl, aber ich weiß genau warum er es stärker abwertet als ich.
Das war genau das, was ich mir von „Breath of the Wild“ erhofft habe. Dungeons, Items die ihren Sinn im Spiel aufweisen, Schwerter die nicht schlafen gehen müssen und verdammt nochmal Herzen, die aus zerschnittenen Gräsern entstehen. Ich könnte heulen, ehrlich…
Ebenso. Will das nicht vertiefen....und habe bei klassischen Dungeons ja auch Hoffnung...aber TotK fokussiert sich ja noch mehr auf Elemente, die nicht der grund sind warum ich Zelda lieben gelernt habe. Aber viele werden es feiern und verstehe warum.
Innovation, Revolution, Evolution schön und gut, das braucht es aber nicht immer. Für mich muss ein Spiel meinen Nerv treffen und sich gut anfühlen und mir das gewisse Etwas vermitteln. Wenn ich jetzt detailliert beschreiben könnte, was ich damit meine, wäre ich Game-Journalist. :)
In dem Punkt ja egal. Ein Spiel kann aus vielen verschiedenen Gründen gut sein - auch wenn du es mal beschreiben kannst. Es spricht auch nichts dagegen gar nichts neu zu erfinden und es nur besser und zugänglicher zu machen. Blizzard hat so einst die Industrie erobert....passt hier gut zur Diskussion mit Thumbi...wie schätzt man sowas ein. Blizz hatte stets wenig eigene Ideen und hat immer nur Konzepte verfeinert, aber war damit hochgradig prägsam.....das eine schließt das andere ja nicht aus.
Wo wir wieder beim „Besonderen“ sind. „ICO“ war für mich eines der großartigsten Spiele der „PlayStation 2“, was für ein tolles Werk.

Bin ja glaube ich einer der wenigen, die Ico mind. auf eine Stufe mit SotC stellen. Hat btw. UC2 und TloU1 geprägt, weil wir das Thema ja erst haben :coolface:
 
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