PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
shitstorm und aggressive Stimmung ist natürlich absolut überzogen.
Aber Kritik sollte schon angebracht sein bei 8 Monatiger Verschiebung und dann nur Shooter unwürdige 30fps anzubieten.
Zumal ms 60 fps sich selbst auf die fahne damals geschrieben hat und wir das immer top fanden.
Fps-> Grafik
Optisch find ich’s grandios im Gegensatz zu vielen anderen 😅

Natürlich sollte man Kritik bringen, aber in einer ordentlichen Form. Wenn ich auf der Arbeit scheiße baue, benötige ich auch eine konstruktive Kritik. Alles andere bewirkt doch genau das Gegenteil. @Thumbsucker hat es auf den Punkt gebracht. Einige werden sicherlich das Studio verlassen und sich einen Job suchen, wo es Wertschätzung gibt. Und somit haben die Trolle gewonnen. Das zieht sich wie ein Rattenschwanz durch die Gamingindustrie.
Aber es ist nicht nur bei Arkane so, andere Studios leiden ebenfalls. Man nehme Naughty Dog mit den Morddrohungen oder die Schauspieler, die Charaktere in Videospielen darstellen, den Tod gewünscht. Hat doch alles nichts mehr mit Kritik zu tun.
 
Der Shitstorm ist absolut verdient! Hoffentlich wird Arkane dicht gemacht und Bethesda gleich dazu :goodwork:
 
Senator Cramer ist der Ansicht, dass Sonys Verhalten den amerikanischen Kunden schädigt und möchte daher von Sony Unterlagen haben über:

a) Alle exklusiv Verträge, die Sony mit unabhängigen Publisher abgeschlossen hat
b) Alle Verträge, die Sony mit Publisher abgeschlossen hat, damit deren Spiele nicht im Game Pass oder ähnlichen erscheinen
c) Alle Dokumente, die zur Bungie Übernahme geführt haben.

Bis zum 1. Mai hat Sony Zeit, die Unterlagen einzureichen.
Falls dabei etwas rauskommt, was u. U. wirklich marktschädigend ist, hat der ABK Deal immerhin etwas gutes gehabt, selbst wenn er nicht durch geht.
 
Falls dabei etwas rauskommt, was u. U. wirklich marktschädigend ist, hat der ABK Deal immerhin etwas gutes gehabt, selbst wenn er nicht durch geht.

Die US-Senatoren machen das natürlich auch auf Anweisung von Microsoft, einem der grössten Lobbyisten in Washington. MS hält wegen des Handelsabkommens USA-Japan und der Publicity durch den ABK-Deal die politische Grosswetterläge für geeignet.

MS bereitet derzeit wohl vor allem eines vor: Sie wollen der Kritik zuvorkommen, wenn sie japanische Publisher kaufen. Der Widerstand in Japan wird womöglich brechen, wenn es jetzt solchen Gegenwind aus Washington gibt. Und auch in den USA will sich MS als kleiner Fisch inszenieren, der Publisher kaufen muss, um faire Bedingungen zu erhalten.

Am Ende hat MS einfach die intelligentere und politisch besser vernetzte Führung als Sony. Und auch die besseren Anwälte. :) Dass ein Techgigant wie MS mal eben den grössten Gaming-Publisher kaufen kann, ist ein gewaltiges politisches und juristisches Kunststück.
 
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Was für ein glorreicher Tag für Gamer :linkh: :halo: und die, die es noch werden wollen :coolface:


Der FTC und Lina Kahn fetzt Ihr dilletantes Verhalten und Teufel-nähe (Sony Fluch) um die Ohren :banderas:Sony selbst bekommt sein eigenes Karma (Lügen lohnt sich nicht du Teufel :moin: )


Wie Jimmy bereits es erwähnt hatte:

Senator Cramer ist der Ansicht, dass das Verhalten von Lügen-Sony den amerikanischen Kunden schädigt und möchte daher von Sony Unterlagen haben über:

a) Alle exklusiv Verträge, die Sony mit unabhängigen Publisher abgeschlossen hat
b) Alle Verträge, die Sony mit Publisher abgeschlossen hat, damit deren Spiele nicht im Game Pass oder ähnlichen erscheinen
c) Alle Dokumente, die zur Bungie Übernahme geführt haben.

Bis zum 1. Mai hat Sony Zeit, die Unterlagen einzureichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
man stelle sich vor sony würde ein first party spiel mit 74% meta releasen
Sony würde niema ...

sonywuerdeniemals5kfg6.png


oh

:lol2:
 
Die US-Senatoren machen das natürlich auch auf Anweisung von Microsoft, einem der grössten Lobbyisten in Washington. MS hält wegen des Handelsabkommen USA-Japan und der Publicity wegen des ABK-Deals die politische Grosswetterläge für geeignet.

MS bereitet derzeit wohl vor allem eines vor: Sie wollen der Kritik zuvorkommen, wenn sie japanische Publisher kaufen. Der Widerstand in Japan wird womöglich brechen, wenn es jetzt solchen Gegenwind aus Washington gibt. Und auch in den USA will sich MS als kleiner Fisch inszenieren, der Publisher kaufen muss, um faire Bedingungen zu erhalten.

Am Ende hat MS einfach die intelligentere und politisch besser vernetzte Führung als Sony. Und auch die besseren Anwälte. :) Dass ein Techgigant wie MS mal eben den grössten Gaming-Publisher kaufen kann, ist ein gewaltiges politisches und juristisches Kunststück.
Mir vollkommen egal, wer sowas initiiert, sollte durch sowas etwas marktschädigendes ans Tageslicht kommen, wogegen dann Maßnahmen ergriffen werden können, wirkt sich das positiv auf eins meiner Hobbys aus :)

Und an alle, die jetzt mit "der Deal ist marktschädigend!" Antworten möchten:

Das bewerten gerade Leute mit mehr Ahnung als ihr oder ich :)
 
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