Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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wundert mich nichtEinigen tut die sehr wahrscheinliche Übernahme wohl doch ziemlich weh.
Viel schöner ist es doch dabei zuzusehen, wie sie es leugnen.wundert mich nicht
Bekommt der Shill etwa Angst, weil sein Gott sonst in die Bedeutungslosigkeit abrutscht?Verbraucherschutz
Den "Ich will es möglichst leicht und mich voll und ganz auf die Story konzentrieren können"-SKG gibt es inzwischen (schon ziemlich lange eigentlich) überall.
Es ist sogar so, dass es gerade bei Nintendo sehr selten einen anwählbaren gibt, was aber tatsächlich oft schade ist.
Oder war das jetzt eine Anspielung auf GameTwo und den Stein?
Dem stimme ich absolut zu.Den Durchbruch hatten die "Soulslike" genau mit der Antithese.
Aber liegt da vielleicht nicht die goldene Mitte, die man versuchen sollte zu treffen? Man muss ja nicht das Design und die Art wie ein Spiel aufgebaut ist einfacher gestalten und jegliches Spielgefühl über Board werfen, sondern in erster Linie den Grad der Schwierigkeit per se flexibel gestalten. Die Kreativität hätte nicht zwangsläufig darunter leiden müssen, wenn man bei „Elden Ring“ (um bei „Soulslike“ zu bleiben) die Stärke der Gegner hätte runter regeln können. Das restliche Erlebnis des Spiels würde es keinen Abbruch tun, bliebe erhalten und würde dennoch dem ein oder anderen (auch mir) den Zugang erleichtern. Zumal es eine optionale Einstellung wäre und keiner gezwungen ist diese zu nutzen. Selbstverständlich ist mir bewusst, dass die Faszination des Genre aus der Schwierigkeit heraus entstanden ist und die Spiele mit möglichen Anpassungen wohl nicht den Status hätten, wie es heute der Fall ist. Dennoch bin ich der Meinung, dass man Kreativität und Freiheit durch optionale Hilfestellungen nicht zwangsläufig konterkariert. Man kann doch nun beginnen beides in Spielen zu vereinen, ohne dass irgendjemand verschreckt oder verscheucht wird.In einer Zeit als einem fast jedes Spiel mit Tutorials nervte und Händchen haltend durch den Rest des Spiels, oft in stupiden Schläuchen bis zur nächsten Cutscene drängte und zog, spuckte Demon/Dark Souls den Spielern scheinbar ins Gesicht, und jeder der sich deswegen nicht entmutigen ließ, wurde für die Mühe entlohnt, auf eine Weise wie es ein "für jeden zugängliches"-Spiel nicht hinbekommen kann.
Es hat sich für mich auch nicht positiv ausgewirkt, als Nintendo Zelda (mit Skyward Sword) und Mario (mit Super Mario Bros. Wii und Galaxy 2) auch für Casuals runterbrach... und ich meine nicht nur den Schwierigkeitsgrad, das ganze Handholding und das Design der Welten, die kaum noch Spielraum zur eigenen Kreativität und des eigenen Handelns zuließen. Es war zwar nie so schlimm wie in einem Crash Bandicoot, Uncharted oder The Last of Us, aber Breath of the Wild und Super Mario Odyssey haben die Reihen regelrecht wider befreit und den Spieler atmen lassen... genauso wie die Souls, den Spieler wieder ernst nahmen und nicht nur als halbtoten Zombie sahen, der sich vor dem Bildschirm nur berieseln lassen will, mit dem Ziel nur möglichst viele Zombies an den Bildschirm zu ködern.
Ohne deinen Wunsch damit zu deskreditieren, vielleicht sind meine Worte auch etwas zu hart formuliert, aber ich sehe es nicht, als (nur) etwas positives, Videospiele immer für jedermann zu machen.
Dem stimme ich absolut zu.
Aber liegt da vielleicht nicht die goldene Mitte, die man versuchen sollte zu treffen? Man muss ja nicht das Design und die Art wie ein Spiel aufgebaut ist einfacher gestalten und jegliches Spielgefühl über Board werfen, sondern in erster Linie den Grad der Schwierigkeit per se flexibel gestalten. Die Kreativität hätte nicht zwangsläufig darunter leiden müssen, wenn man bei „Elden Ring“ (um bei „Soulslike“ zu bleiben) die Stärke der Gegner hätte runter regeln können. Das restliche Erlebnis des Spiels würde es keinen Abbruch tun, bliebe erhalten und würde dennoch dem ein oder anderen (auch mir) den Zugang erleichtern. Zumal es eine optionale Einstellung wäre und keiner gezwungen ist diese zu nutzen. Selbstverständlich ist mir bewusst, dass die Faszination des Genre aus der Schwierigkeit heraus entstanden ist und die Spiele mit möglichen Anpassungen wohl nicht den Status hätten, wie es heute der Fall ist. Dennoch bin ich der Meinung, dass man Kreativität und Freiheit durch optionale Hilfestellungen nicht zwangsläufig konterkariert. Man kann doch nun beginnen beides in Spielen zu vereinen, ohne dass irgendjemand verschreckt oder verscheucht wird.
Du hast jedoch mit Deiner Argumentation definitiv einen wahren Kern getroffen, den es rückblickend in der Industrie gebraucht hat.
Ja, absolut. Ich finde die Welt enorm spannend, mehr noch äußerst interessant und habe den Drang sie zu entdecken. Ich will die Geschichte dahinter erleben und vor allem darin versinken. Mir kommt „Elden Ring“ wie ein großartiger Fantasy-Roman vor, dessen Sprache ich nicht verstehe und mir daher verschlossen bleibt und das frustriert mich zugegebenermaßen zutiefst.Ja dieser Erklärung kann ich was abgewinnen.
Kann es sein, dass ich aus einigen deiner Kommentare der letzten Zeit, herausgelesen habe, dass du richtig Bock auf Elden Ring hättest, dessen Schwierigkeitsgrad, dich aber zu sehr abtörnt?
Nein, da ich ein Spiel stets für mich alleine spiele und vielleicht eine andere Herangehensweise habe, ein Spiel genießen zu wollen. Wenn mich ein Spiel nicht fesselt, dann höre ich (recht)zeitig damit auf. Spaß und Freude sollte und kann man nicht erzwingen, zudem darf es sich nicht nach Arbeit anfühlen, ganz im Gegenteil, ich will dabei abschalten. Ich habe mich mehrmals an „Elden Ring“ versucht, aber wenn der Funke nicht übersprungen mag, lass ich es lieber sein, da ich nicht verbissen dabei sein möchte oder per se Videospiele negativ assoziieren will.Hat dir irgendjemand mal geholfen und Ratschläge gegeben, um die Souls Spiele und Elden Ring wirklich zu verstehen? Und damit meine ich nicht so ein billiger und fauler Tipp wie "Spiel halt mit Summons"... einige meinen ja immer, diese wäre der einfache "Schwierigkeitsgrad" von Elden Ring, aber auf diese Weise würde der Spieler nie wirklich lernen, dass man Souls und Elden Ring, nur einfach anders spielen muss, als die meisten anderen Videospiele es einen angewöhnt haben.
Leugnen würde ja eher bedeuten, dass sie eigentlich verstehen, dass sie sie falsch liegen und ihre Äußerungen nur ein Spiegel der eigenen Wünsche....Viel schöner ist es doch dabei zuzusehen, wie sie es leugnen.
Leugnen würde ja eher bedeuten, dass sie eigentlich verstehen, dass sie sie falsch liegen und ihre Äußerungen nur ein Spiegel der eigenen Wünsche....
... Moment ja, du hast recht, sie leugnen ja wirklich
Ich kann dich beruhigen Brod. Die langen Kommentare von dir liest kaum einer.
Ja, absolut. Ich finde die Welt enorm spannend, mehr noch äußerst interessant und habe den Drang sie zu entdecken. Ich will die Geschichte dahinter erleben und vor allem darin versinken. Mir kommt „Elden Ring“ wie ein großartiger Fantasy-Roman vor, dessen Sprache ich nicht verstehe und mir daher verschlossen bleibt und das frustriert mich zugegebenermaßen zutiefst.
Nein, da ich ein Spiel stets für mich alleine spiele und vielleicht eine andere Herangehensweise habe, ein Spiel genießen zu wollen. Wenn mich ein Spiel nicht fesselt, dann höre ich (recht)zeitig damit auf. Spaß und Freude sollte und kann man nicht erzwingen, zudem darf es sich nicht nach Arbeit anfühlen, ganz im Gegenteil, ich will dabei abschalten. Ich habe mich mehrmals an „Elden Ring“ versucht, aber wenn der Funke nicht übersprungen mag, lass ich es lieber sein, da ich nicht verbissen dabei sein möchte oder per se Videospiele negativ assoziieren will.
Nur die kürzeren Kommentare.Aber kommentieren viele. Auch du. (;
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Souls (also sowohl Dark, als auch Demon'S) und Bloodborne - Lore ist denke ich hauptsächlich faszinierender als Elden Ring. Wenn man die Soulsborne-Games kennt, geht man mit der Erwartung ran, dass man sich die Story erarbeiten muss und wenn man das in Elden Ring macht, fällt sie noch immer flach im Vergleich zu den Vorgängern.
Würde sagen, dass Elden RIng aus der Perspektive betrachtet fast wie ein Vorgänger wirkt, statt des Nachfolgers...ist keine Evolution, sondern eher ein Rückschritt. Glaube für viele Soulsborne-Fans fast schon eine Enttäuschung, dass man die Elden Ring Story nach dem 1. Durchzocken fast verstanden hat. Das wird ein Neuling aber nicht verstehen können.
Kommentieren tust doch hauptsächlich meine längeren Kommentare. Ist der Punkt. Aber mir egal. Habe da kein Problem mit dir. Bei der ABK-Diskussion warte ich ja nur darauf, dass irgendwer damit kommt, dass ich ja stets meinte, dass er nicht durchgeht, obwohl ich von Anfang bis bis jetzt meinte, dass er mit concessions durchgeht (und nein, das heißt nicht, dass ich jetzt glaube, dass er so einfach durchgeht). Naja, egal...glaube gesünder für alle, wenn ich mich bei dem Thema zurückhalte. Geht wohl nicht anders.Nur die kürzeren Kommentare.
Ich frag mich gerade ob das daran liegt, dass ich fast nur noch auf dem Handy surfe. Alles über 6 Sätze wirkt wie ein Roman.
capcom liefert die zernichtung und weil wir hier im WAR thread sind. wie fühlt es sich an liebe pikas? wie fühlt es sich an dass ein OG gamecube spiel und das diesjährige goty nicht für eine nintendo konsole kommt?
aber ihr könnt ja copen und auf die cloud version warten #baaaaald
Dann gehöre ich wohl zu den wenigen.Ich kann dich beruhigen Brod. Die langen Kommentare von dir liest kaum einer.
Das ist ja, wie ich glaube, mit einer der Stärken der Reihe und diese Art und Weise, wie es in „Soulslike“ umgesetzt wird, übt bei mir eine Faszination aus. Daher auch den Verweis auf ein gutes Buch. Ich will das jedoch nicht anhand von Videos, „Let’s Play“ oder dergleichen erfahren, sondern für mich selbst entdecken und es erspielen. Ich bin ein Story-Gamer und liebe Spiele wie „The Last of Us“ und „God of War“, aber ich bin eben auch vollkommen offen für andere Wege, wie mir eine Geschichte erzählt wird.Dazu muss man sagen, nicht dass du da mit falschen Erwartungen rangehst, denn die Geschichte der Soul Games, bekommst du nicht serviert, sondern musst du größtenteils selbst versuchen zu verstehen und zusammen zu puzzeln.
Ich wäre Dir für einen Schubser in eine andere Richtung, wie ich das Spiel angehen kann, äußerst dankbar und würde mich sehr darüber freuen. Dann würde ich mich nach „Crisis Core“ in der nächsten Woche noch ein letztes Mal, und mit Deiner Hilfe eventuell auch mit einem anderen Blickwinkel, nochmals an „Elden Ring“ versuchen.Auch beim Gameplay, nach deiner Beschreibung, wie du Videospiele am liebsten spielst, könnten die Fromsoft Games allgemein leider nichts für dich sein. Wenn ich es richtig verstanden habe, willst du lieber keine Tipps haben (ansonsten würde ich dir morgen vielleicht zwei aufschreiben, die es sehr viel einfacher für dich machen würden), Man muss sich schon in die Games etwas reinfuchsen, allerdings macht es bei dieser Spielereihe mehr Sinn, Spaß und ich auch nicht so stupide wie in anderen Games, bei denen es wirklich nur ums abarbeiten und auswendig lernen geht.
Ich habe mich vor „Elden Ring“ noch an dem Remake von „Demon Soul‘s“ versucht, um mich in das Genre heranzutasten und eben die Geschichten zu erfahren. Nun ja, mit mäßigen Erfolg, wie Du Dir denken kannst. Wer weiß, vielleicht kann ich nochmal die Chance bei „Elden Ring“ nutzen und dann wäre das Spiel für mich sogar der perfekte Einstieg in die Reihe.Würde sagen, dass Elden RIng aus der Perspektive betrachtet fast wie ein Vorgänger wirkt, statt des Nachfolgers...ist keine Evolution, sondern eher ein Rückschritt. Glaube für viele Soulsborne-Fans fast schon eine Enttäuschung, dass man die Elden Ring Story nach dem 1. Durchzocken fast verstanden hat. Das wird ein Neuling aber nicht verstehen können.