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Microsoft kauft Activision Blizzard

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Yaschu
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Aber nur ein sehr kleiner Klumpen. Das Preis Leistungsverhältnis ist bei Ubi einfach gut. Zumindest aus Gamersicht. Sega kann man natürlich auch mal mitnehmen. Der Impact wäre da aber nur überschaubar.
Der Klumpen wäre nicht klein sondern groß, es hat schließlich seine Gründe das die so billig sind. Man würde sich enorm viele Probleme aufhalsen und müsste Jahre an Arbeit reinstecken, um Ubi Soft wieder auf Kurs zu bringen. Bei den 20.000 Mitarbeitern würde es erst einmal eine größere Entlassungswelle geben, weil man viel zu aufgebläht ist.
 
Aber nur ein sehr kleiner Klumpen. Das Preis Leistungsverhältnis ist bei Ubi einfach gut. Zumindest aus Gamersicht. Sega kann man natürlich auch mal mitnehmen. Der Impact wäre da aber nur überschaubar.
Ne, das wäre schon ein Klotz am Bein, für die Größe macht Ubisoft im Verhältnis zu wenig Gewinn afaik. Lohnt sich eher weniger für MS.

Was soll Microsoft bitte mit Ubisoft , das wäre ein Klumpen am Bein .

Sega würde mehr Sinn machen , alleine um in Asien etwas mehr Fuß zu fassen .

Und würde Sega schon gerne unter MS sehen .
Capcom würde ich gerne unter MS sehen, wird aber nicht passieren (die verkaufen nicht, auch nicht an Sony). Sega wäre schon realistischer, MS hat gute Beziehungen zu Sega.
 
Ne, das wäre schon ein Klotz am Bein, für die Größe macht Ubisoft im Verhältnis zu wenig Gewinn afaik. Lohnt sich eher weniger für MS.


Capcom würde ich gerne unter MS sehen, wird aber nicht passieren (die verkaufen nicht, auch nicht an Sony). Sega wäre schon realistischer, MS hat gute Beziehungen zu Sega.

Mein Traum = Sega, Mistwalker (zumindest wieder Spiele im Auftrag geben), Tose und/oder tri-Ace … würde gerne sehen, was die mit richtig großem Budget auf die Beine stellen würden.

Man kann ja noch träumen 😅.
 
Das Preis Leistungsverhältnis ist bei Ubi einfach gut. Zumindest aus Gamersicht.
Bin ich ganz bei dir. Eine größere und bessere Games Library für so wenig Geld gibt es nicht.
Meine XBox Festplatte is ca. 50% Gamepass, 30% Ubi, 20% Sonstige.

Aus Gamersicht gibt mir der ABK Deal im Vergleich erstmal fast nichts.

MS braucht Content für Gamepass, so gesehen halte ich Ubi auch für recht gut passend, trotz aller Troubles die sie derzeit haben.
Und andersrum kann sich Ubi scheinbar die Singleplayer Games nicht mehr gut leisten, GP könnte das ev. etwas abfangen.
 
Tose finde ich da noch mehr Wunschdenken als Sega :-D Was die alles Entwickeln, offen wie auch als Ghost Dev. Da würden vermutlich alles Japanischen Publisher aufs Dach steigen^^

Sega....ich muss gestehen irgendwie passt das. Die Dreamcast war ja schon eine Windows Maschine und was Sega geiles auf die Xbox Classic damals gebracht hat....wären deren GameCube und PS2 exklusives da auch drauf gekommen wäre das eine richtige Dreamcast 2 geworden. Angefühlt wie nen Nachfolger hat sie sich auf jeden Fall auch so. ^^
 
Sobald der AB Deal durch ist wird MS nichts mehr kaufen können. :nix:
Wie kommst darauf? MS hat doch schon gesagt dass noch nicht Schluss ist. Bei großen Übernahmen wirds natürlich schwierig. Gerade bei Ubi wäre die EU wohl nicht so angetan da eigene Interessen noch mit ins Spiel kommen.
 
Interessante Aussagen zum Thema:

Dass eine so kompetente Firma wie Nvidia - die bei allem Respekt auch technologisch viel beeindruckender ist als Sony — sich mit der von Microsoft vorgeschlagenen Lösung wohlfühlt, lässt Sony als reinen Querulanten erscheinen, der nicht konstruktiv ist, sondern einfach nur den Deal verzögern und nach Möglichkeit verhindern will.

Dass Sony dafür nicht ausgelacht wird, hat Gründe, die mit dem konkreten Deal nichts zu tun haben. Man weiß, dass es in der Vergangenheit ein „underenforcement“ gegeben hat: Das Kartellrecht wurde manchmal nicht durchgesetzt, wo man es hätte machen sollen. Beispielsweise habe ich von Anfang an nicht verstanden, dass man Facebook die Übernahme von WhatsApp erlaubte, und auch die von Instagram war nicht gut für den Wettbewerb. Die Uhr kann man aber nicht zurückdrehen.
Der andere Punkt ist, dass die Macht der sogenannten „Big Tech“-Konzerne vielen Politikern und Regulierern zu groß geworden ist. Also unterzieht man solche Deals einer besonders eingehenden Prüfung. Ohne diese Umstände hätte man Sony einfach ausgelacht.
:lol2:
 
Interessante Aussagen zum Thema:




:lol2:
Es ist auch zu köstlich, dass die Sony „Fans“ die Expertise von Florian Müller absprechen. :shakehead:
 
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Die wichtigsten Punkte von Idas (Resetera) rausgesucht:
The software giant's 10-year pledge to retain access to Call of Duty to Microsoft's platform competitors, most notably Sony's PlayStation, will likely form the basis of the remedy proposal that Microsoft intends to make to the EC, said one of the sources.

In December, Microsoft President Brad Smith said that it would offer equal access to Call of Duty to Sony, Nintendo and Valve's Steam for a period of 10 years. The ten-year pledge would mean parity on content, features, quality, playability as well as on pricing, said Microsoft Deputy General Counsel Rima Alaily in a statement.

The EC generally market tests remedies with third parties after submission.

Sony, which has been a vocal third party in this review, is likely to voice multiple concerns around the abovementioned remedy, said a third source familiar with the matter. These range from the enforceability of such a complex behavioural remedy to issues around pricing, should Call of Duty be included in Microsoft's GamePass subscription service, this source said.

Microsoft's parity commitment could be very difficult to encode in a contract and enforce, said the third source. As it currently stands, Sony works with Activision from an early date to ensure that its controller is not just responsive, but offers one of the best console player experiences, the source noted.

Another source of concern could stem from the fact that Sony's current contracts with Activision are on terms that are better than parity, noted Joost Rietveld, Associate Professor at University College London's School of Management and a gaming industry specialist. Microsoft disclosed in its CMA filings that under Sony's current exclusivity contract with Activision, Call of Duty would be exclusive to PlayStation for a period of 30 days, while one version of the game was exclusive for a period of one year.

Finally, a key area of dispute may also be around pricing. Sony takes the view that it needs to be enabled to price Call of Duty competitively to what Microsoft could offer, said the third source familiar.

A factor here is the shifts in the industry from console gaming offers, where games can be priced at around EUR 70 for and where the revenue split is typically 30% to the platform and 70% to the publisher, to a subscription service model, said the source.

Under the subscription service model, publishers are typically either paid upfront for the rights to their game, which can be good for smaller gaming studios but less beneficial for blockbuster games like Call of Duty, which would likely see limit to their upside, said Rietveld. Another model for subscriptions is the Spotify-style model where it would be paid for share of time spent on a game, he noted.

A third option would see a licensee, such as Sony, paying the wholesale price for Call of Duty multiplied by the number of users who play the game for more than a set amount of time, he noted.

Sony is likely to take the view that the contract on offer by Microsoft result in diminished revenues for PlayStation, leaving it unable to put investments into its own games, said the third source. It would be forced to offer its PS Plus subscription service at a higher price than GamePass, they noted.

As for Microsoft, it takes the view that the 10-year remedy covers access to Call of Duty on its subscription service PS Play and will offer a 'much better' revenue split that Sony's existing contract with Activision, said the first and a fourth source familiar. It would likely result in hundreds of millions of windfall revenues for SIE, the first source said.

Last week in its remedy notice, the CMA said that Activision/Microsoft did appear to be a suitable case for behavioural remedies, noting that it had been informed of Microsoft's proposed contractual arrangements.

A structural remedy would also be very complicated, noted Rietveld. There are three studios that are working on Call of Duty within Activision, and any carve-out would likely require the development capabilities and not solely the IP for the game, he said. The fourth source familiar with the transaction said that a structural remedy would call into question the deal and would likely prove to be exceptionally complex.
Sonys Argumentation ist schon merkwürdig. Parity ist schlechter, als Sonys aktueller COD Vertrag.

Zudem ist man der Meinung, dass der vorgelegte Microsoft Vertrag dafür sorgt, dass Sonys Einnahmen sich verringern, sodass sie nicht mehr in ihre eigenen Spiele investieren können.

Im Falle eines bereitstellen von COD in PS Plus, müsste Sony auch den Preis von PS Plus anheben und könnte preislich nicht mit dem Game Pass konkurrieren.
 
Die wichtigsten Punkte von Idas (Resetera) rausgesucht:

Sonys Argumentation ist schon merkwürdig. Parity ist schlechter, als Sonys aktueller COD Vertrag.

Zudem ist man der Meinung, dass der vorgelegte Microsoft Vertrag dafür sorgt, dass Sonys Einnahmen sich verringern, sodass sie nicht mehr in ihre eigenen Spiele investieren können.

Im Falle eines bereitstellen von COD in PS Plus, müsste Sony auch den Preis von PS Plus anheben und könnte preislich nicht mit dem Game Pass konkurrieren.
Das ist so lächerlich ey. xD ms darf es nicht im Gamepass haben das wäre unfair. Aber wir können es nicht in unserem Abo haben sonst haben wir weniger Geld xD so ein memmen Verein
 
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