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Microsoft kauft Activision Blizzard

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Yaschu
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Weil die Konkurrenz auf diese Weise endlich ihre eigene Medizin zu schmecken bekommt. Das Geschrei ist ja auch entsprechend groß, weil wie üblich mit zweierlei Maß gemessen wird.

Welche Medizin? Es ist völlig klar wer....ach ich überlass' euch dieses vollkommen idiotische Argument. Wenn es dann besser geht. Aber gut...selbst wenn man es gelten lässt....wenn das der Grund ist warum man das abfeiert: loooool. Ist ja lächerlich.
 
Das frage ich mich auch. Gerade wenn man gewisse Praktiken bei der Konkurrenz verurteilt...warum dann woanders bejubeln. Naja...
Wo habe zum Beispiel ich diesbezüglich Sony Praktiken verurteilt?
Nochmal. Die Activision Übernahme ist definitiv eine große Sache. Darf man gern kritisieren. Aber bitte nicht die ganzen Sony Deals klein reden. Wie ich schon schrieb. Sony hätte ohne Übernahme sich wohl das ganze bisherige Bethesda Lineup inklusive Starfield für jeweils mindestens 1 Jahr gesichert. Dazu das Square Enix Lineup für nächstes Jahr.
Das kritisierst du nicht.

Davon ab kommen die Diskussionen auch nicht nur jetzt bei dem Activision Deal, sondern auch Bethesda. Nur ganz ehrlich, die Bethesda Übernahme war definitiv völlig ok und passt auch gut zu Microsoft.

Welche Medizin? Es ist völlig klar wer....ach ich überlass' euch dieses vollkommen idiotische Argument. Wenn es dann besser geht. Aber gut...selbst wenn man es gelten lässt....wenn das der Grund ist warum man das abfeiert: loooool. Ist ja lächerlich.
Was heißt abfeiern? Muss sagen ich bin mit mit dem Xbox First Party Netzwerk aktuell sehr zufrieden. Für mich persönlich auch Bethesda > Activision. Auch wenn Activision auch gute Spiele für mich hat.
 
Wenn sich das ändert ist das negativ für Sony, nicht für den Konsumenten.

wenn konsumenten ihre plattform wechseln müssen, ist das durchaus negativ. die ökosysteme zu verlassen in denen man sich evtl. seit jahren befindet, ist für den konsumenten negativ und mit höherem aufwand verbunden, das finden konsumenten eigentlich im normalfall nicht so lustig.
 
wenn konsumenten ihre plattform wechseln müssen, ist das durchaus negativ. die ökosysteme zu verlassen in denen man sich evtl. seit jahren befindet, ist für den konsumenten negativ und mit höherem aufwand verbunden, das finden konsumenten eigentlich im normalfall nicht so lustig.
Soll ein Witz sein, oder? :ugly:
Das betrifft maximal trophy-Hunter und die wechseln eh nicht und werden eher nicht coD jedes Jahr für Trophäen spielen.
Höherer Aufwand weil man eine andere Konsole kauft..sind Multis also nur konsumsüchtige, die sich nicht unter Kontrolle haben? :angst:
 
Soll ein Witz sein, oder? :ugly:
Das betrifft maximal trophy-Hunter und die wechseln eh nicht und werden eher nicht coD jedes Jahr für Trophäen spielen.

warum ein witz sein? nein. man hat trophäen, man hat freunde auf der konsole, man hat zum beispiel die zusätzlichen services wie psPlus und damit verbunden eine bliblothek an spielen aufgebaut die man weiter nutzen möchte, man hat seine cloud saves zu allen spielen die man gespielt hat, die man vielleicht auch nicht einfach aufgeben möchte etc.
 
warum ein witz sein? nein. man hat trophäen, man hat freunde auf der konsole, man hat zum beispiel die zusätzlichen services wie psPlus und damit verbunden eine bliblothek an spielen aufgebaut die man weiter nutzen möchte, man hat seine cloud saves zu allen spielen die man gespielt hat, die man vielleicht auch nicht einfach aufgeben möchte etc.
Also doch nur ein Witz. Danke.
 
nein. du darfst mir ruhig kontra geben, aber bitte mit sachlichen argumenten.
Das sind keine ernstzunehmenden Nachteile sondern maximal Bequemlichkeit die laut dir bedient gehört. Bequemlichkeit ist jedoch kein Recht oder Anspruch eines Kunden, sondern etwas was sich der Konsument selbst auferlegt. Kann positiv als auch negativ bewertet werden. Würde man deinen Unsinn für voll nehmen, dann wäre JEDER Deal zu JEDEM Spiel zu verurteilen und eine Benachteiligung des Kunden. Komischerweise sehe ich dahingehend nie Kritik.
 
Das sind keine ernstzunehmenden Nachteile sondern maximal Bequemlichkeit die laut dir bedient gehört. Bequemlichkeit ist jedoch kein Recht oder Anspruch eines Kunden, sondern etwas was sich der Konsument selbst auferlegt. Kann positiv als auch negativ bewertet werden. Würde man deinen Unsinn für voll nehmen, dann wäre JEDER Deal zu JEDEM Spiel zu verurteilen und eine Benachteiligung des Kunden. Komischerweise sehe ich dahingehend nie Kritik.

du musst nicht die maximaldiskussion daraus machen das es nur gut oder nur schlecht ist, je typ kunde kann! es negativ sein - muss nicht für alle so sein.

1. auf bequemlichkeit zu verzichten oder umzustellen, wertet ein kunde im ersten moment oft negativ (in the long term kann das anders aussehen), der wechsel kann sich natürlich gelohnt haben

2. ich verurteile den Deal deshalb nicht. ich wollte damit nur ausdrücken, das dein satz inhaltlich nicht korrekt ist. es gibt natürlich negative effekte für bestimmte typen von kunden.

3. ich finde das nicht zwingend schlecht wenn leute zu einem wechsel vom ökosystem gewzungen werden. aber es gibt im markt genüngend beispiele (ausserhlab vom gaming) das beuqemlichkeit über vieles bestimmt und die menschen eher wechselfaul sind.
 
1. auf bequemlichkeit zu verzichten oder umzustellen, wertet ein kunde im ersten moment oft negativ (in the long term kann das anders aussehen), der wechsel kann sich natürlich gelohnt haben
Habe ich bereits geschrieben. Bei der Überprüfung des Deals durch die entsprechenden Institutionen und bei meiner Frage wo der Deal negativ für Konsumenten sein soll geht es um das große Bild und nicht um Nischengruppen. Wenn Fanboys nun ihre Welt erschüttert bekommen, dann ist das deren Problem aber nicht das Problem der Spieler im allgemeinen.
2. ich verurteile den Deal deshalb nicht. ich wollte damit nur ausdrücken, das dein satz inhaltlich nicht korrekt ist. es gibt natürlich negative effekte für bestimmte typen von kunden.
Was irrelevant ist, denn diese Leute haben eine zu enge Bindung zu ihrem Spielzeug und haben daher Probleme, die nicht rational sind. Was bei der Bewertung natürlich nicht berücksichtigt werden kann.
3. ich finde das nicht zwingend schlecht wenn leute zu einem wechsel vom ökosystem gewzungen werden. aber es gibt im markt genüngend beispiele (ausserhlab vom gaming) das beuqemlichkeit über vieles bestimmt und die menschen eher wechselfaul sind.
Bequemlichkeit ist selten gut für Konsumenten. Beim altbewährten zu bleiben ist sicherlich bequem, aber kein Vorteil. Am ehesten ist es ein Nachteil da man sich anderem verschließt. Genau wegen solcher Verhaltensweisen gibt es zum Glück den Wettbewerb. Damit solche Verhaltensweisen nicht die Norm sind.
 
Habe ich bereits geschrieben. Bei der Überprüfung des Deals durch die entsprechenden Institutionen und bei meiner Frage wo der Deal negativ für Konsumenten sein soll geht es um das große Bild und nicht um Nischengruppen. Wenn Fanboys nun ihre Welt erschüttert bekommen, dann ist das deren Problem aber nicht das Problem der Spieler im allgemeinen.

Was irrelevant ist, denn diese Leute haben eine zu enge Bindung zu ihrem Spielzeug und haben daher Probleme, die nicht rational sind. Was bei der Bewertung natürlich nicht berücksichtigt werden kann.

Bequemlichkeit ist selten gut für Konsumenten. Beim altbewährten zu bleiben ist sicherlich bequem, aber kein Vorteil. Am ehesten ist es ein Nachteil da man sich anderem verschließt. Genau wegen solcher Verhaltensweisen gibt es zum Glück den Wettbewerb. Damit solche Verhaltensweisen nicht die Norm sind.

ich weiss du willst es jetzt auf fanboys reduzieren, das ist hier nicht der war, bleiben wir doch sachlich. lassen wir mal begriffe wie fanoys raus bitte, nutzt der diskussion herzlich wenig.

nehmen wir kundentyp a: COD Spieler, spielt aber auch oft und gerne sony games wie uncharted, god of war, horizon und co. der braucht potentiell 2 konsolen in zukunft, wenn er das noch spielen möchte. denke sowas wird nicht positiv gewertet von solchen kunden

oder typ b: cod spieler (wir nehmen jetzt einfach cod weil beliebtestes beispiel im kontext act/blizzard) und spielt seit Jahren ein MMO (multi titel) auf playstation. braucht in zukunft potentiell auch 2 konsolen - ausser er hat glück und das mmo hat cross save über plattformen hinweg

es kann sein, das die menge an solchen Leuten Nische ist, kann ich nicht beziffern und auch alle Personas (kundentypen) kann ich nicht bennenen. ich glaube wie du, das die grosse menge damit wohl weniger probleme haben dürfte. es entkärftet aber meinen punkt nicht, das es keine negativen effekte für bestimmte kunden hat.

dein letzter satz: ja, das ist richtig. wenn du aber die kundenzentrische Sicht einnimmst, wird ein erzwungener wechsel, eher negativ gewertet. das heisst es ist ein negatives kundenerlebnis.

imo, das kann ich nicht mit zahlen ausdrücken (naja, ausnahme der markt / branche in der ich persönlich arbeite) ist es absolut die Norm, das menschen wechselfaul sind, trotz sogar finanzieller vorteile die sich für sie ergeben.
 
nehmen wir kundentyp a: COD Spieler, spielt aber auch oft und gerne sony games wie uncharted, god of war, horizon und co. der braucht potentiell 2 konsolen in zukunft, wenn er das noch spielen möchte. denke sowas wird nicht positiv gewertet von solchen kunden
Selbst erzeugtes Problem. Es gibt keinen Nachteil für den Spieler abseits irrationaler Beweggründe.
oder typ b: cod spieler (wir nehmen jetzt einfach cod weil beliebtestes beispiel im kontext act/blizzard) und spielt seit Jahren ein MMO (multi titel) auf playstation. braucht in zukunft potentiell auch 2 konsolen - ausser er hat glück und das mmo hat cross save über plattformen hinweg
S.o. und absolute Nische.
imo, das kann ich nicht mit zahlen ausdrücken (naja, ausnahme der markt / branche in der ich persönlich arbeite) ist es absolut die Norm, das menschen wechselfaul sind, trotz sogar finanzieller vorteile die sich für sie ergeben.
Denke ich persönlich ebenfalls, aber das der Konsument dumm agiert ist letztlich was Firmen wollen, was aber nicht das Beste für den Konsumenten ist und das wird hier ja letztlich durch die Institutionen geprüft: Entstehen Nachteile, die nicht zumutbar sind? Klares Nein darauf. Nachteile für Einzelpersonen bekommen dort zurecht keine Aufmerksamkeit. Brods Einwand das die PlayStation die meisten Spieler hat und sich das ggf. ändeet ist nicht negativ für den Konsumenten und für den Markt. Für den Markt könnte es unter Umständen sogar positiv verlaufen da so ein Scheinwachstum (durch doppelte Käufer) entstehen könnten. Kurzum wäre der Deal für MS positiv, für Sony negativ und für den Konsumenten im schlimmsten Fall nicht negativ.
 
warum ein witz sein? nein. man hat trophäen, man hat freunde auf der konsole, man hat zum beispiel die zusätzlichen services wie psPlus und damit verbunden eine bliblothek an spielen aufgebaut die man weiter nutzen möchte, man hat seine cloud saves zu allen spielen die man gespielt hat, die man vielleicht auch nicht einfach aufgeben möchte etc.
Bin von der PS4 zur XSX ohne eins deiner Probleme zu haben. Hab meine PS4 ja nicht verkauft, konnte ja locker wieder zurück.
Nur hab ich dies nie. Ehrlich gesagt Spiele ich selten Spiele immer und immer wieder
 
Wobei man natürlich aufpassen muss das die Waage nicht einfach nur ins andere Extrem ausschlägt.
Und ein großer Deal wie A/B kann das potentiell verursachen.

Dann haben wir am Ende einfach nur Sony und Microsoft in der Position getauscht, und dann verhält sich Microsoft
am Ende wieder Kundenunfreundlich und wie ein Elefant im Porzellanladen 😕
 
Bin von der PS4 zur XSX ohne eins deiner Probleme zu haben. Hab meine PS4 ja nicht verkauft, konnte ja locker wieder zurück.
Nur hab ich dies nie. Ehrlich gesagt Spiele ich selten Spiele immer und immer wieder

Ich hatte das auch noch nie. Bin auch multi und nutze solche services eh nicht zum beispiel. Aber natürlich wird es solche kunden geben - sind aber dann halt wohl wirklich vernachlässigbar denke ich

@NextGen grundsätzlich bei dir. Bis auf den ersten punkt. Finde finanzielle nachteile (potentiell 2 konsolen kaufen) nicht irrational, sondern logisch nachvollziehbar.
 
Ich hatte das auch noch nie. Bin auch multi und nutze solche services eh nicht zum beispiel. Aber natürlich wird es solche kunden geben - sind aber dann halt wohl wirklich vernachlässigbar denke ich
Sind auch denke eher kleinere Probleme.
Wenn man allerdings bspw. ein CoD Spieler ist, der Abends mit seinen Buddies spielen will, ist es zwar was Crossplay angeht mittlerweile auch kein großes Problem mehr, nur Übergreifendes Voice (bspw. Discord) meine ich gehört zu haben wäre auf der Playstation Nativ noch nicht integriert?
Auf der Xbox ist ja Discord mittlerweile nativ drin.
 
Sind auch denke eher kleinere Probleme.
Wenn man allerdings bspw. ein CoD Spieler ist, der Abends mit seinen Buddies spielen will, ist es zwar was Crossplay angeht mittlerweile auch kein großes Problem mehr, nur Übergreifendes Voice (bspw. Discord) meine ich gehört zu haben wäre auf der Playstation Nativ noch nicht integriert?
Auf der Xbox ist ja Discord mittlerweile nativ drin.

ja eben, ich glaube es wird schon nicht nur positive stimmen geben in solchen fällen.

mal ganz nüchtern betrachtet, eigentlich wäre das beste was diese spieler machen können, auf einen PC zu wechseln. gratis online gaming, bestes erlebnis und möglichkeiten was voice chat etc. angeht, zugriff sowohl auf microsoft als auch immer mehr sony titel - wäre imo der wesentlich bessere schritt.

aber auch hier, bequemlichkeit, man zockt halt lieber am tv vielleicht ;)
 
aber auch hier, bequemlichkeit, man zockt halt lieber am tv vielleicht ;)
So ist es zumindest bei mir seit 2 Jahren 🤗
Vorher PC only, aber da auch meist nur langwierige MMORPGs, oder Spiele wie Anno 1800.
Seitdem mir aber der PC irgendwann zu unbequem wurde, nach 40+ Stunden die Woche am PC auf Arbeit, wollte ich irgendwann einfach nur noch nach Feierabend aufs Sofa 😇
 
...Aber ich glaube nicht dass sich irgendein Gamer über solche Übernahmen freuen sollte. Die Erfahrung zeigt leider dass da mittelfristig immer ein Debakel resultiert.
...

Als Xbox Gamer hat man allerdings einen handfesten Grund sich darüber zu freuen.
Was MS kauft landet im Abo das man ohnehin bezahlt oder schon bezahlt hat.
Die Bethesda Übernahme spart mir das Geld für Redfall, Starfield, künftige ID Games etc., die ABK Übernahme könnte mir das Geld für Diablo4 sparen.

Ob das Abo irgendwann teurer wird ist dabei irrelevant.
Jetzt ist das Angebot gut für mich und jede Übernahme von MS gut für mich.
Wenn das irgendwann mal anders sein sollte, zwingt mich ja keiner dabei zu bleiben.

Das ganze "wenn MS stärker wird werden sie böse sein" -Argument, finde ich entsprechend auch sinnlos.
Derzeit ist MS sehr kundenfreundlich, Sony ist es nicht. Daran orientiere ich mich, nicht an einer fiktiven Zukunft.
Falls es sich mal drehen sollte ... ich bin ein freier Kunde, ich muss nicht bei einem kundenunfreundlichen Anbieter bleiben.

In absehbarer Zukunft wird die Konsequenz eines stärkeren MS aber erstmal nur ein besseres Sony sein.
 
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