NGC Metroid Prime 2

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JethroTull schrieb:
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass MP2 zu den besten grafischen Cubespielen gehören wird und sich keinesfalls vor anderen Vertretern auf anderen Konsolen verstecken muss.

denkst du? in meinen augen sehen spiele wie: resi4, zelda, nfs:u2, halo2, killzone, gt4, fable etc. um einiges besser aus
 
MP2 sieht nicht gerade nach nem grafischen Hit aus. Ist normale Kost würde ich sagen. Gegen ein Halo2 muss es sich sehr wohl verstecken.
 
devilsCrow schrieb:
Weiss jemand ob man wieder Artefakte suchen muss? Hoffe mal nicht, denn dies war der einzige Grund warum ich MP nicht durchgezockt habe *g*

Laut Retro wollen sie das Gameplay etwas "verschnellern".

Eine derartige Suchaktion wie Artefakte suchen soll es nicht mehr geben, dafür aber viel mehr kleinere Rätsel und mehr Morphball-Action.
 
Ich würd mir wünschen das in mehr mit Bilder/Videos/Zwischensequenzen gearbeitet wird, also das wenn man etwas scannt, die Geschichte mit Bildern erzählt wird


Ich hätte zu gerne gesehen wie die Space Pirates versuchen den Morphball zu kopieren :D
 
Draygon schrieb:
Ich würd mir wünschen das in mehr mit Bilder/Videos/Zwischensequenzen gearbeitet wird, also das wenn man etwas scannt, die Geschichte mit Bildern erzählt wird

Ich hätte zu gerne gesehen wie die Space Pirates versuchen den Morphball zu kopieren :D

Stimmt, laut den Berichten gabs ja einige Knochenbrüche bei den Space Pirates.

:D

Laut Retro soll es auch viel mehr Zwischensequenzen geben. Vielleicht werden die ja auch so eingesetzt, wie du dir das wünschst.
 
spike schrieb:
R4E schrieb:
Ich würde mich diesmal wahnsinnig über ne Steuerung freuen. 8-)

Die ist vorhanden.

Das habe ich anderes erlebt. :blushed: Ich find den ersten Teil fast unspielbar. Die Steuerung kratzt so stark am Spielspaß das ich es nicht nur einmal in die Ecke gepfeffert habe. Wie sieht es mit den Gegnern aus, werden die wieder durch wundersame Weise ins Leben zurückgerufen? Wenn die zwei Sachen nicht bereinigt worden sind ist es für mich keine Frage, dann bleibts im Laden.
 
@Spike
Ich hoffe doch, dann wäre das Scannen auch nicht ganz so langweilig ;)

Und man könnte die Story spannender erzählen, immer nur scannen, lesen, scannen, usw. wird auf dauer auch langweilig, Bilder könnten das etwas auflockern


@R4E
Die Steuerung in MP ist doch super, wie weiter oben (oder in irgendeinem anderen Thread ;)) schon erwähnt, das einzige was ich an der Steuerung negativ finde ist das man nicht gleichzeitig laufen und sich umsehen kann
 
R4E schrieb:
Das habe ich anderes erlebt. :blushed:

Dann hast du einfach nicht genug Skills.

Ich find den ersten Teil fast unspielbar. Die Steuerung kratzt so stark am Spielspaß das ich es nicht nur einmal in die Ecke gepfeffert habe. Wie sieht es mit den Gegnern aus, werden die wieder durch wundersame Weise ins Leben zurückgerufen? Wenn die zwei Sachen nicht bereinigt worden sind ist es für mich keine Frage, dann bleibts im Laden.

1. Für ein Action-Adventure war die Steuerung perfekt angepasst und läuft nach einiger Eingewöhnungszeit (man denkt ja im ersten Moment, dass man einen Ego-Shooter spielt) in Fleisch und Blut ein.

2. Klar hätte man die Gegner auch tot lassen können, aber dann wäre es etwas eintönig geworden. Man geht durch ein Gebiet, erledigt alle Gegner, und wenn man dort wieder zurück muss ist tote Hose, weil man ja die Gegner schon erledigt hat. Nochmal: Das ist ein Action-Adventure und kein Ego-Shooter, den man Level für Level durchspielt. Es gibt EIN riesiges Areal, dass man nach und nach frei durchstreifen kann und um es etwas interessanter zu machen, kommen halt einige Gegner wieder.

Ist doch auch ganz logisch. Zum Beispiel bei den Space Pirates. Samus erledigt einige davon und dann müssen halt die Wachen "ersetzt" werden. War doch bei Metal Gear Solid auch nicht anders. Wenn man da eine Wache getötet hat, dann wurde die Später durch eine andere wieder ersetzt. So einfach ist das.

Und bei den Käfern und anderen Tieren? Na es wäre doch etwas trostlos, wenn es nur 10 Käfer auf dem ganzen Areal gäbe. Das ist der Kreislauf des Lebens. Ein Käfer wird getötet und ein anderer nimmt seinen Platz ein.
 
spike schrieb:
1. Für ein Action-Adventure war die Steuerung perfekt angepasst und läuft nach einiger Eingewöhnungszeit (man denkt ja im ersten Moment, dass man einen Ego-Shooter spielt) in Fleisch und Blut ein.

Bei mir ging nur der Hass in Fleisch und Blut über. Wenn ich an Action Adventure denke muss ich an Lara Croft denken, und tatsächlich, die Steuerungen sind beide beschissen doch heute ging das auch anders. Ist einfach ein Unding sowas auf den Markt zu schmeißen.

2. Klar hätte man die Gegner auch tot lassen können, aber dann wäre es etwas eintönig geworden. Man geht durch ein Gebiet, erledigt alle Gegner, und wenn man dort wieder zurück muss ist tote Hose, weil man ja die Gegner schon erledigt hat. Nochmal: Das ist ein Action-Adventure und kein Ego-Shooter, den man Level für Level durchspielt. Es gibt EIN riesiges Areal, dass man nach und nach frei durchstreifen kann und um es etwas interessanter zu machen, kommen halt einige Gegner wieder.

Soviel ich weiß sind immer 1:1 die Gegner wieder dagewesen, man hat was vergessen und muss sich durchkämpfen, dann wieder und wieder und wieder und wieder.. es hat nichts mit Spannung Spiel oder sonst was zu tun, es ist einfach nur ekelhaft. Ich sage nicht das die Gegner völlig weg sein sollen aber exakt die gleichen wieder an der gleichen Stelle ist mehr als armselig und man einen billigen Eindruck. Ich erwarte heute eben weit mehr als soetwas.

Ist doch auch ganz logisch. Zum Beispiel bei den Space Pirates. Samus erledigt einige davon und dann müssen halt die Wachen "ersetzt" werden. War doch bei Metal Gear Solid auch nicht anders. Wenn man da eine Wache getötet hat, dann wurde die Später durch eine andere wieder ersetzt. So einfach ist das.

Und bei den Käfern und anderen Tieren? Na es wäre doch etwas trostlos, wenn es nur 10 Käfer auf dem ganzen Areal gäbe. Das ist der Kreislauf des Lebens. Ein Käfer wird getötet und ein anderer nimmt seinen Platz ein.

Irgendwie habe ich das Gefühl das Du es nicht verstehen willst oder alles schönreden musst. Gegen sowas kommt man nur schwer an, ich finds albern. Wenn ich mir vorstelle das JEDE Alien bei Halo immer wieder kommen würde wäre mir schlecht. Aber wenn ich die anfliegen sehe und schaue wieviel runter kommen, sagen wir 15 Stück, dann kill ich die und sie sind weg. Wieso? Weil sie nicht mehr leben. Das ist realistisch. So hat jedes Alien eine gewisse persönliche Note, das ist Fortschritt!
 
R4E schrieb:
Wenn ich mir vorstelle das JEDE Alien bei Halo immer wieder kommen würde wäre mir schlecht. Aber wenn ich die anfliegen sehe und schaue wieviel runter kommen, sagen wir 15 Stück, dann kill ich die und sie sind weg. Wieso? Weil sie nicht mehr leben. Das ist realistisch. So hat jedes Alien eine gewisse persönliche Note, das ist Fortschritt!

yop, nicht nur dir würde schlecht werden.. ich finde es richtig was du sagst :)
 
Das Gegner Respawning war IMO auch der größte Schwachpunkt in dem Game. Nach dreimal weis man sowieso, wo sie immer auftauchen, und das ist eigentlich nur ein Spielbremse. Auch fände ich es besser, wenn man die Items in Kisten findet und nicht die Viecher abballern muss. Oder es gibt Ladezonen, wo man seine Waffen aufladen kann.

Aber ansonsten, wenn man nicht gerade Halo aus der Hand legt, dann ist das Spiel durchaus gut zu steuern, wobei mir persönlich eine Ego-Shooter Steuerung lieber gewesen wäre. Aber leider haben sie den Stick nicht dazu benutzt...
 
R4E schrieb:
Irgendwie habe ich das Gefühl das Du es nicht verstehen willst oder alles schönreden musst. Gegen sowas kommt man nur schwer an, ich finds albern. Wenn ich mir vorstelle das JEDE Alien bei Halo immer wieder kommen würde wäre mir schlecht. Aber wenn ich die anfliegen sehe und schaue wieviel runter kommen, sagen wir 15 Stück, dann kill ich die und sie sind weg. Wieso? Weil sie nicht mehr leben. Das ist realistisch. So hat jedes Alien eine gewisse persönliche Note, das ist Fortschritt!

Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass du es einfach nicht verstehst.

Halo ist ein levelbasierendes Spiel.

Man kommt einfach an gewisse Stellen nicht mehr zurück, da macht ein neuerliches Auftreten von Gegnern natürlich keinen Sinn.

Metroid Prime spielt aber in EINER ganz großen Welt.

Und hättest du das Spiel länger als 10 Minuten gespielt, wüsstest du, dass nach einem gewissen Fortschritt andere Gegner auftauchen.

Außerdem kann man jeden dieser Gegner ziemlich leicht im Vorbeilaufen erledigen - zumindest wenn man mindestens einen kleinen Fingernagel an Skill hat - und das nenne ich eher netten Zeitvertreib.
 
Gut, die Gegner werden durch stärkere Modelle ersetzt. Aber meistens nervt es in den Chozo-Ruinen hunderte Male die Vögel abzuschiessen, oder in den Röhren die doofen Blattläuse. Und meistens muss man sie killen, weil sie einem sonst an den Pelz gehen...
 
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