Junkman
L20: Enlightened
Ridley hatte ich auch beim 2ten Mal ....
Morgen zock ich das Spiel durch :-D ....
Morgen zock ich das Spiel durch :-D ....
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Dann hast du njicht verstanden was ein "Bridge Titel"ist (und Nitnendo auch nicht). WiiSports ist das erste Spiel, das jeder Wii Besitzer haben wird, ob er es will oder nicht. Wii Sports ist zwar ein tolles Spiel, aber sehr simpel. Daran ist nichts verkehrt, aber wie viele simple Spiele kann man machen, bevor eine Sättigung erreicht ist? Nicht sehr viele.Für einen Hardcore-Titel wäre das ja ein Pluspunkt. Ich sehe Other M aber nicht als Hardcore-Titel sondern als eine Art schwerer Bridge-Titel. Als Spieler finde ich es schon schlecht wenn ich 40 EUR ausgebe und das Spiel ist zwar technisch zu meistern, aber man muss dazu dann noch eine Karte "malen".
Malstrom schreibt viel, wenn der Tag lang ist, und scheinbar sind die Tage bei ihm sehr lang.Malstrom schrieb, das man kein "Recht hat Metroid zu schlagen". Seh ich komplett anders. Zumindestens das Storyende sollte auch ein nicht so begabter Spieler sehen können. Aber 100% der Items etc. - das muss natürlich weiterhin eine Herausforderung sein die evtl. sogar nicht jeder schafft.
Ist bei den hochgelobten Galaxies sowie NSMBW ja nicht anders...
Schwer war er aber auch nicht.
Beim zweiten mal hats geklappt bei mir.
Obwohl ich im Verlauf des Spiels sicher 10-20 mal drauf gegangen bin.
Dann hast du njicht verstanden was ein "Bridge Titel"ist (und Nitnendo auch nicht).
[...]
Other M ist ein vereinfachtes Metroid, also sollte es doch ein guter Bridge Titel sein, oder? Leider reicht das nicht. Other M hat viele Videos, Tutorials, eine Geschichte... das sind alles Dinge, die in der vergangenen Ära geschätzt wurden. Aber die Wii ist anders. Wii Kunden wollen all das nicht (sonst hätten sie ja schon letzte Gen gespielt). Sie wollen sofort in das Spiel einsteigen. Videos, Tutorials und eine Geschichte machen das Spiel nicht schwerer oder komplexer, sie machen es einfach nur zäher. Wenn Nintendo Metroid wirklich zu einem Bridge Titel machen wollte, hätten sie als allererstes all das herausnehmen müssen.
Es läuft alles auf eine Frage hinaus: Macht das Spielen selbst Spaß, oder nur das Durchspielen? wenn dir das Spiel ohne Durchspielen keinen Spaß macht, dann kannst du dir gleich das Geld sparen und das Ende auf YouTube ansehen.
Ich habe Zelda 1 noch nicht durchgespielt, aber ich habe Spaß am Spiel. Vom ersten Dungeon bis... nun soweit wie ich eben komme.
Bei den neuen zlda shabbe ich festgestellt, dass ich mich einfahc nicht dazu bringen aknn, sie mehr als einmal durchzuspielen. Beim ersten mal motiviert s mich, zu sehen, was noch kommt,aber danach nicht mehr. Di Spiele sind einfach langweilig. Gameplaymäßig sind sie immer noch perfekt, aber inhaltlich einfach öde. Und wenn das Spiel selbst ekinen Spaß macht, dann bleibt nur nochd as Spielen des Durchspielens wegen. Aber was bring tmir das? Es ist nur Zeitverschwendung. Der ganze Spielfortschritt in modernen Zeldas beruht nicht darauf, wie gut man geworden ist, sondenr wie viel zeit man investiert hat. zeit zu vergeuden macht keinen Spaß.
Und nun, um den Bogen wieder zurückzuführen, vergleichen wir das mal mit Metroid. Wenn ein Spieler darauf ausgerichtet ist, dass es jeder durchspielen kann, dann bedeutet das, dass das komplette Spiel durchgehend einfach sein muss. Stell dir vor, in Super Mario Bros. würde man nur acht leichte Variationen von Welt 1 mit verschiedenen Grafiken spielen. Langweilig. Genauso fühle ich mich, wenn ich moderne Zeldas Spiele. Es ist bloß der erste Dungeon der ein wenig anders aussieht.
Eine Geschichte haben und eine Geschichte erzählen sind unterschiedliche Dinge. A Link to the Past hatte sechs Seiten Geschichte in der Anleitung, aber was das Spiel selbst erzählt würde vielleicht für eine halbe Seite reichen.OK. "Tutorial" was ja keins ist, denn es ist ja in der Geschichte "drin": 5 min. Man ist sofort im Spiel drin. Und das tolle im Gegensatz zu den Primes ist, man bleibt dank der "unendlich" vielen Safe-Points ja auch schnell wieder rein.
Ein schönes Beispiel für einen Bridge-Titel ist z.B. Layton. Da ist auch alles in einer Geschichte eingebettet. Oder bei Kawashimas Gehirnjogging: die "Geschichte" ist da halt medizinischer Art und Tutorials gibts auch.
Man kann nicht pauschiliseren und sagen, Tutorial + Story + Videos != "Bridge-Titel". Bei WiiSports etc. ist ja klar WAS da gerade abgeht. Und die Story sowie die Videos erklären ja prima das Was, Wie, Warum. Ohne das wäre das Spiel für den Spieler halt irgendwie sinnlos...
Da stellt sich die Frage, ob der komplette Ansatz von Story Games nicht falsch ist? Was unterscheidet sie denn dann von Filmen? Und ich kann dir sagen, ein Wii Gamer wird lieber einen echten Film schauen (der dann auch noch weniger Zeit verbraucht), als ein Videospiel, das ein Film sein möchte.Ich seh das eher von einer anderen Seite: der Spieler zahlt 40 EUR für ein Spiel. Und wenn dieses Story-basiert ist, dann hat er sich mit dem Kauf das "Recht" erworben bei bischen gutem Willen auch das Ende der Story zu erleben.
Im Kino zahlt man ja auch nicht 15 EUR um dann mitten im Film fragen beantworten zu müssen und wer die nicht schafft fliegt raus - obwohl manchmal wäre das schon schön. Selbst wenn der Zuschauer zu blöde ist den Film zu "kapieren", er kann zumindestens das Ende sehen (in der Hoffnung das er dann doch was kapiert). Manche gehen ja auch "freiwillig" schon vorher raus...
Die Industrie ist in den letzten 10 jahren auch geschrupft und hat sich an den Rand der Selbstvernichtung gebracht. Nintendo ist rechtzeitig ausgestiegen und Microsoft und Sony sehen nun, wie sie mit 100 Sachen über den rauen Asphalt geschliffen werden.Ich stimme Dir zu dass die Basics des Gameplays spass machen müssen. (BTW: Zelda TP hat mir spass gemacht, aber auch viel Zeit "vergeudet" dabei weil ich mir gleich einen grösseren Sack für die Edelsteine/Gefleuch oder sonstwas hätte besorgen sollen :-( . Aber das Erlebniss von Hyrule ist halt toll).
Das Spieler ein Spiel des "Durchspielen wollens" spielen wenn es keinen Spass macht - halte ich für ein Gerücht. Dann gehts halt zu GameStop
Die Spieleindustrie hat sich in den letzten 10 Jahren grundsätzlich geändert - es werden halt auch Einmal-Spiele produziert. Macht auch Sinn, denn die Leute sollen ja was neues dann kaufen. Klappt auch hervorragend.
Ich gehe aber davon aus, das Skyward Sword dank Motion+ wieder wesentlich zum Ur-Zelda zurückkehrt (Miyamotos Ansage auf der E3 kann durchaus so verstanden werden).
Ich verstehe, was du meinst, aber du verwechselst Hindernis und Herausforderung. Eine nicht mitzeichnende Karte ist ein Hindernis. Hindernisse abzuschaffen ist gut. Aber wenn man nicht aufpasst, kann man Herausforderungen mit Hinternissen verwechseln und somit Herausforderungen abschaffen. Sehr schlimmer Fehler!Damit möglichst viele - guten Willen vorausgesetzt - durchspielen können, muss das Spiel eher den Spieler an die Hand nehmen. Other M macht das eigentlich schon ganz hervorragend. Sowohl von der Story her (damits nicht langweilig wird), vom Leveldesign das die Fähigkeiten des Spielers für die Bosse trainiert und dann noch die "Navigationshilfe".
Das erinnert mich an Monster Hunter Tri. Die Steuerung ist eine Katastrophe, dafür ist der Einstieg so lahm und zäh. Es dauert ewig, bis endlich die Quest gegen den Großjaggi kommt. Bis dahin soll ich Pilze sammeln Hier wurden Hindernisse hineingeschmissen, anstatt abgeschafft zu werden.So, yes, I always want to attract more players to the Metroid franchise. Giving clear cut directions in terms of where they should go next, through dialogue and drama scenes, is something that we thought would help with that. But it was more about us wanting to include some in-game narrative outside of just the story scenes. Now, I have to admit that yes I wanted to cater to the needs of casual players. Metroid games have always been created so that players can sense where they should go next but that’s a skill of the veteran players and must be hard for newcomers.
Was wirklich bei Nintendo vorgeht weiß niemand von uns, also müssen wir uns auf das verlassen, was öffentlich gesagt wird. Und demnach war alles Sakamotos Idee.Was man jetzt tatsächlich Other M ankreiden kann ist, dass zum Schluss hin beim durchlaufen hin nicht mehr so viel Skill von denjenigen abgefordert wird die es nun "draufhaben". Da wären zusätzliche Gänge deren Erreichen einfach wesentlich mehr Timing erfordern etc. willkommen. Aber mal schauen wie das Ende wird...
Bei den Primes vermute ich aber, dass es für viele mittendrin "öde" wurde.
Leider sind die einzigsten die da fundierte Zahlen haben Nintendo mit den Wii-Spielzeiten sowie den Registrations-Rückmeldungen. Und somit ist es sicher kein Zufall das Other M so aussieht wie es ist. Es ist nicht anzunehmen das Sakamoto zu Iawata ging und mal ein paar Mio. dafür wollte das er nun seine tolle Story mit klasse CGIs erzählen kann. Vielmehr wird Nintendo beschlossen haben was reinmuss und dann musste Sakamoto das halt umsetzen...
Was wirklich bei Nintendo vorgeht weiß niemand von uns, also müssen wir uns auf das verlassen, was öffentlich gesagt wird. Und demnach war alles Sakamotos Idee.
I'll just leave this here...
http://thatguywiththeglasses.com/bt/benzaie/5-second-games/27881-ben-metroid-other-m-in-5seconds
:v:
Das klingt so, als sei Nintendo irgenein kollektives Massenbewusstsein, das Befehle an einzelnde Organe verteilt.Komm. Das glaubst Du doch nicht wirklich?
Bei dem Budget was die in Other M reingesteckt haben - vor allem ging dieses ja an externe Dienstleister - da wird sich Nintendo schon einiges überlegt haben. Jede andere Firma würde das ebenfalls machen. Nintendo hat ja entsprechende Zahlen durch die Registrationen etc., und wenn man sich die Quartalzahlen-Präsentationen anschaut, dann wissen die schon ganz genau wer ihre Kundschaft ist.
Sakamotos Entscheidung ist welche Story umgesetzt wurde - aber selbst da könnte es Vorgaben (emotionaler etc. gegeben haben). Aber der Rest, sprich Steuerung, CGI-rein/raus, ob Story erzählt wird oder nicht etc. DAS wird Sakamoto nicht alleine entschieden haben.
Ich habe keine Ahnung, was du mir damit sagen willst.Bei der Steuerung bin mir ganz sicher das Nintendo schon entsprechende Konzepte ausprobiert hat. Macht ja Sinn wenn man so eine WiiMote entwickelt währenddessen nachzudenken was alles "geht" und praktikabel ist.
Ein wesentlicher Punkt in der Entwicklung dürfte der Focus auf das "häppchenweise" Gameplay gewesen sein. Das ist ja das schöne an den ganzen Mario Titeln in 2D und 3D, oder WiiSports etc. . Ich kenn jetzt nichts von Nintendo wo das so konsequent auf eine komplexere IP angewendet wurde. Und die Story und CGIs sowie auch der Text beim Fortsetzen ermöglichen genau das.
Zur NES Zeit war es nicht schwierig. Und was soll sich seit damals geändert haben? Wenn ein Spiel gut ist, dann verkauft es sich auch. Vielleicht wird es keine Serie, aber was soll's?Mich würde es nicht wundern, wenn Nintendo das selbst als Experiment ansieht. Warum dann nicht eine IP nehmen die eh schon "tot" war (siehe Trilogy VKZ)? Schlimmer als verlorenes Geld ist eine erfolgreiche IP zu beschädigen. Neue IPs sind aber schwer/kostspielig zu etablieren. Insofern wäre da Metroid ideal, zumal man ja auch wie getan mit der ganzen Historie werben kann.
Es ist wirklich nicht so, dass du alle 5 Minuten unterbrochen wirst und Samus etwas sagt.
Und wenn du doch mal unterbrochen wirst, dauert es in der Regel keine 50 Sekunden, bis du wieder im Spiel bist und weiterläufst.
ich war eigentlich angenehm überrascht, wie wenige aber dafür sehr gelungene zwischensequenzen es gab.
sehr gute mischung a la zelda.
Ja, es waren sogar wenige(!) Zwischensequenzen im Spiel, imho Das hat dem Spielfluss absolut keinen Abbruch getan.
Sie wurden wirklich sehr dezent breit verteilt und die meisten dienten nur dazu, die Kamera auf ein Ereignis hinzulenken um Spannung zu erzeugen.
Ich kann den Kritikpunkt nur verstehen, wenn man sich wirklich bei jedem Mal denkt "Boah, so ne Scheiße! Ich hasse Zwischensequenzen! Ich hasse dieses Spiel! (Weil Malstrom und Spoony gemeint haben, es wäre scheiße :aehja: )", aber mit so einer Einstellung braucht man imho keine Videospiele zu spielen.
An Kleinigkeiten kann man sich immer aufgeilen und das in einem Forum rumtröten.
Extrem mistig wird es nur, wenn diese Kleinigkeiten durch YouTube-Videos "bestätigt" werden und Hörensagen...
also ich hasse zuviele zwischensequenzen und bin da sehr empfindlich. hier allerdings haben sie mir viel spaß gemacht. die qualität war gut, story finde ich bis jetzt auch gut (bin ja immer noch nicht durch).
ich muss wirklich sagen, ich bin sehr, sehr begeistert von dem game und ich hoffe nintendo pfeift aufs geld und macht ne trilogie daraus.
Na Trilogie wirds sicher nicht geben, eher Metroid 5also ich hasse zuviele zwischensequenzen und bin da sehr empfindlich. hier allerdings haben sie mir viel spaß gemacht. die qualität war gut, story finde ich bis jetzt auch gut (bin ja immer noch nicht durch).
ich muss wirklich sagen, ich bin sehr, sehr begeistert von dem game und ich hoffe nintendo pfeift aufs geld und macht ne trilogie daraus.
die quantität der videosequenzen und deren länge hat mich keinesfalls gestört. ansonsten würde ich wohl kaum me2 zu einem der besten spiele dieses jahres zählen... es war viel mehr die qualität der sequenzen die ich teils schlecht fand (nicht visuell gemeint)... das script in metroid 5 muss einfach viel besser sein, ansonsten wird auch das sequel den ruf dieser franchise wiederherstellen können.