aaaalso:
einleitung: "so vielfältig sich videospiele heute präsentieren, so ähnlich sind sich die meißten titel eines genres hinter hrer bunten fassade - orientieren sie sich in puncto spielmechanik doch häufig an erfolgreichen meilensteinen. umso schwieriger kann es für den videospielredakteur werden, sich im vor spielen überbordenden einheitsangebot unkonventionellen ausreißern gegenüber offen zu zeigen - man ist halt ein gewohnheitstier, vor allem unter zeitdruck. diese unbequeme tatsache musste ich mir bei metroid other m eingestehen..."
kritikpunkte:
- items, die man finden kann, werden immer offen ersichtlichgezeigt und
items sind sogar auf der karte eingezeichnet.
- nervige "über die schulterschau perspektive, weil zu langsam
- umschalten in die egoperspektive kann bei hohem feindaufkommen
viel hektik verursachen
- kaum scannen
- nintendo unypisch: ungenaue sprungpassagen
- zu häufige speicherpunkte, die eure energie komplett auffüllen
keine energieauffüllenden items mehr
- metroid prime war hübscher
- neue fähigkeiten werden nicht gefunden, sondern von adam freigeschaltet,
was unglaubwürdig wirkt.
fazit: ungewöhnlich- gewitzte interpretation oder fehlkonzipierte enttäuschung - "Other M"ist beides und dürfte die fanbasis spalten.