Habt,ihr schon mal darin gedacht das man mit VR Missionen nicht unbedingt Virtual Reality meint,jedenfalls nicht in dem Sinne wie es bisher der Fall war.Vielleicht ist es eine große Übung wo alles mit realen Mitteln in der physischen Welt nachgestellt wird.Die zwei Sprecher die darüber sprachen das "The Boss" übergelaufen ist ,klangen nämlich so als ob sie absolut emotionslos ihren Text ablesen würden.Aber vielleicht dreht die Story ja einfach ein bischen ab.Als ob sie nicht schon immer absolut unrealistisch oder übertrieben gewesen währe.Das fängt ja allein mit "Liquids Arm" an und geht weiter zu "the End" den 100Jahre alten Typen der Fotosythetisiert und deshalb nicht essen muss und geht weiter zu "the Sorrow"Ein Geist der andere Tote beschwören kann.Ocelot ist der Sohn von "the Boss"was man ja allein schon am Gesicht erkennen kann.
Und "the Sorrow" ist der Geist eines legendären russischen Kriegshelden
welcher gleichzeitig der Vater von Ocelot ist.Dann gibts da noch die Schlampe Eva die sich fast durch ganze männliche Besetzungsriege
von MGS3 schläft und dieser russische Heini der aussieht wie Raiden wird
von Colonel Thunderbolt an die Klöten gepackt.Bisher deuten alle Anzeichen darrauf hin das die Story jegliche Bodenhaftung verliert.
Irgendwie ist da jeder mit jedem verwandt .Naja ,vielleicht war das ja Absicht.Aber eine abgehobene Story hat mich noch nie gestört.Kann sich noch einer an die "External Gazer"Mission aus MGS2:Substance erinnern.
Da fing es ja schon an mit der Koppelhornmaschiene.Jetzt verstehe ich warum Kojima eigentlich keinen 3ten Teil machen wollte.Diese Serie zerstört von mal zu mal mehr von seinem gesundem Menschenverstand bis nur noch eine mit Wahnsinn gefüllte Hülle zurückbleibt.