best new ip of the gen.
jaja dark souls hipster
der 3er war aber vor allem wegen der gegner lausig. ständig reaper clon massen erledigen. War nciht so meins. London war sogar schlechteste teil an der ganzen trilogie.
zum 4er kann ich nur sagen, ist gekauft
Ich weiß echt nicht was alle gegen Teil 3 haben. Klar ist Teil 1 mein liebster Teil wegen der intimeren Story einer kleinen Gruppe und diesem Vorboten des Chaos. Aber ME3 wird imo wegen der schwachen Endsequenz viel zu schlecht in Erinnerung behalten. Spielerisch baute es auf ME2 auf, war aber imo flüssiger. Zudem gab es wieder ein paar bessere Anpassungsmöglichkeiten an Waffen und Charalevel. Zwar immer noch klar weniger als in ME1, aber schon wieder mehr als diese wirklich mickrigen Optionen in Teil 2, wo man fast gar nichts machen konnte. Und die Reaper-Gegner haben imo mehr Abwechslung geboten als die immer gleichen Kollektoren.. Gab aber in beiden Teilen auch noch genug andere Gegner als die Hauptgegner. Und die Settings fand ich echt gut in ME3. Das letzte Level fand ich ehrlich gesagt toll. Es hat mich nach und nach an all den tollen Charas vorbeigeführt (nehmen wir mal den Jersey Shore Dude raus). Und auch die Gegnerwellen fand ich an dieser Stelle total passend. Es hat sich wirklich erdrückend angefühlt und mir ging da ziemlich oft die Pumpe, ich kam richtig ins Schwitzen und bin ein paar mal gestorben. So solls doch auch bitte sein am Ende. Ich finde das Citadel-Endlevel (ME1), die Suicide-Mission (ME2) und das Erdenfinale (ME3) nehmen sich alle nicht sooo viel.
Außerdem war ME2 gefühlt inhaltlich nur Filler mit fast gar keinem Inhalt der den Handlungsbogen vorangebracht hätte. Ja, es wurden coole Charaktere eingeführt und alte Charas wie Garrus haben schöne Momente bekommen. Aber Chara-Zeit ist nicht unbedingt gleich Plot-Zeit. Und davon gab es fast gar keine. Man hätte das ME3 Intro so auch fast nach Teil 1 schon bringen können. Ich hab das Gefühl, dass an ME3 vor allem nicht dieses Große Ausmaß gemocht wird, weil es ja so langweilig klingt wenn es heißt "OMG das GANZE UNIVERSUM!!!!!11" Aber das war doch klar nach ME1, da wurde doch lange genug drauf hingearbeitet. Es war vollkommen klar, dass ME3 daraus bestehen wird, alle Völker irgendwie zu vereinen.
Ja, das Ende... Wie schon oft gesagt, ich hatte das Glück ME3 von Anfang an mit allen DLCs zu spielen, die wirklich relevant für den Verlauf sind (Leviathan, Extended Cut, From Ashes). Und ich fands echt okay. Es war ein emotionales Ende. Starchild hat mich auch echt nicht großartig abgeschreckt, ich fand die Aussagen (inklusive der exklusiven aus Leviathan) damals echt schlüssig und ich war ab dem Beam eh ein wenig wie in Trance. Auch die 1-2-3 Entscheidung hat für mich irgendwie Sinn gemacht, auch wenn es natürlich recht billig war, dass man das Ende nicht durch seine vorigen Taten hätte mit bestimmen können. Aber mal ehrlich, kaum wer hat einen "grauen" Shepard gespielt und somit wär der Ausgang dann auch so eindeutig gewesen wie die Entscheidung am Ende.
Nunja. Für mich ist es ME1 >>> ME3 > ME2. Alles aber auf sehr hohem Niveau.