PS4/XOne/PC Mass Effect Andromeda

Die "Tasks" sind Fetchquests. Heleus Assignment und Begleiter sind die guten Nebenmissionen. Die Loyalty-Missionen, Ark-Missionen, Kadara- Story, SAM-Pathfinder-Erinnerungsquestline, Architecten killen, die Vaults, ... usw war alles richtig gut mMn. (Sry wegen meinem Denglisch, spiel das spiel nämlich auf Englisch)

Und bei Mass Effect: Andromeda wird man nicht vom fortschreiten der Hauptstory behindert ,wenn man keine Nebenmissionen macht, nicht so wie bei DA:I. Also komplett optional.
 
die "Nebenmissionen" sind 08/15 Fetch Quests. Die Begleitermissionen hingegen sind recht gut und die Hauptstorymissionen besser.

es gab eine Begleitmission, die ich vom Setting her wirklich gut fand, nur leider läuft es aufs gleiche hinaus wie bei den anderen Missionen: renne durch möglichst kleine (aber dafür immer gleich aussehende) Gebiete, die immer genügend Deckungsmöglichkeiten haben und schieße alles nieder was du siehst.


Das gute waren die Gespräche, aber ein bisschen Variation hätte ich mir schon beim Ablauf gewünscht...z.b. ein verlassenes Raumschiff das man in gruselatmosphäre (ohne Gegner) erkundet..man hat es ja versucht, aber das war völlig verworfenes Potential, weil die Map aus vielleicht 5 Räumen bestand und in jedem Raum Gegner, die einfach da waren... + Gegnerwellen, weil "Spieldesign".

Im gesamten Spiel gab es eine kurze Storymission, wo man mal nicht geschossen hat oder geflohen ist :ugly:


das fand ich jetzt nicht so störend.

Ich schon..
 
Die "Tasks" sind Fetchquests. Heleus Assignment und Begleiter sind die guten Nebenmissionen. Die Loyalty-Missionen, Ark-Missionen, Kadara- Story, SAM-Pathfinder-Erinnerungsquestline, Architecten killen, die Vaults, ... usw war alles richtig gut mMn. (Sry wegen meinem Denglisch, spiel das spiel nämlich auf Englisch)


Ich hätte mir ja gewünscht das die Architecten auf jedem Planeten anders sind. So war es nur beim ersten mal gut, danach ne Fleißaufgabe (die nichtmal besonders anspruchsvoll war).
Die Erinnerungsquest ist eine Sammelaufgabe (die Zwischensequenzen waren die Belohnung, immerhin eine gute Belohnung, wenn auch nicht überraschend...aber warum baut man das so ein? Vorallem weil es teilweise auch die eigenen Erinnerungen waren), die Vaults waren zwar nett, aber wurden erst gegen Ende hin gut, beim ersten war man halt begeistert, weil man es nicht kannte. Die Begleitmissionen waren hit or miss (Liam :mad: ), aber nichts großartiges (das kennt man vorallem besser, passt aber zum Rest des durchschnittlichen Spiels)
 
Ich hätte mir ja gewünscht das die Architecten auf jedem Planeten anders sind. So war es nur beim ersten mal gut, danach ne Fleißaufgabe (die nichtmal besonders anspruchsvoll war).
Die Erinnerungsquest ist eine Sammelaufgabe (die Zwischensequenzen waren die Belohnung, immerhin eine gute Belohnung, wenn auch nicht überraschend...aber warum baut man das so ein? Vorallem weil es teilweise auch die eigenen Erinnerungen waren), die Vaults waren zwar nett, aber wurden erst gegen Ende hin gut, beim ersten war man halt begeistert, weil man es nicht kannte. Die Begleitmissionen waren hit or miss (Liam :mad: ), aber nichts großartiges (das kennt man vorallem besser, passt aber zum Rest des durchschnittlichen Spiels)

Der Architect auf Voeld war anders als der Rest, wegen der niedrigen Temperatur konnte man nicht zu lange draußen bleiben. Und der auf Kadara hatte in der dritten Phase kaum Deckung. Da is Abwechslung schon drin.

Dir gefiel Liams-Loyaltymission nicht? Ich mag Liam zwar nicht, find ihn ganz ehrlich etwas langweilig, aber ich fand seine Loyaltymission echt lustig und finde die gehört zu den besseren Begleitermissionen. :nix:
 
Der Architect auf Voeld war anders als der Rest, wegen der niedrigen Temperatur konnte man nicht zu lange draußen bleiben. Und der auf Kadara hatte in der dritten Phase kaum Deckung. Da is Abwechslung schon drin.

Einzig auf Voeld muss ich dir zustimmen, auch wenn das am Kampf nichts geändert hat, man ist nur hin und wieder in Deckung gegangen, somit hat der Kampf vielleicht ne Minute länger gedauert, die Muster waren aber nachwievor die gleichen.

Dir gefiel Liams-Loyaltymission nicht? Ich mag Liam zwar nicht, find ihn ganz ehrlich etwas langweilig, aber ich fand seine Loyaltymission echt lustig und finde die gehört zu den besseren Begleitermissionen. :nix:

Den ganzen Aufbau drum herum (und Liam) hab ich tatsächlich gehasst...das war der Moment wo ich als Captain gesagt hätte "runter von meinem Schiff".
 
An die von Cora kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Fand die von Peebee noch ganz cool.
 
Die "Tasks" sind Fetchquests.
ich rede nicht von den Tasks, sondern von den Quests die im Questlog stehen und man von Figuren bekommt. Da gibt es Fetchquests en masse qie z.B. gewisse Tiere scannen oder gewisse Items finden (kennst du die Movie Night Quest? Nervig hoch 10, gerade dank den Sequenzen die man nicht abbrechen konnte)
Heleus Assignment und Begleiter sind die guten Nebenmissionen. Die Loyalty-Missionen, Ark-Missionen, Kadara- Story, SAM-Pathfinder-Erinnerungsquestline, Architecten killen, die Vaults, ... usw war alles richtig gut mMn. (Sry wegen meinem Denglisch, spiel das spiel nämlich auf Englisch)
gerade die Architekten haben massig potential verschwendet, ein wenig Abwechslung würde da gut tun (aber das zählt für viele Quests)

Der Architect auf Voeld war anders als der Rest, wegen der niedrigen Temperatur konnte man nicht zu lange draußen bleiben. Und der auf Kadara hatte in der dritten Phase kaum Deckung. Da is Abwechslung schon drin.
auf Voeld war jetzt nur die Temperatur eine Abwechslung, der Kampf selber nicht.
Und selbst da wurde das Level so designed, dass man jede 2 Meter schutz hatte

Dir gefiel Liams-Loyaltymission nicht? Ich mag Liam zwar nicht, find ihn ganz ehrlich etwas langweilig, aber ich fand seine Loyaltymission echt lustig und finde die gehört zu den besseren Begleitermissionen. :nix:

Liams Mission war eine nette Idee (und das Star Wars Zitat :banderas:) aber mit dem Level hat man zu wenig gemacht. Da hatte man die Chance so viele verschiedene Dinge auszuprobieren und man macht damit quasi gar nichts.

Jup, Liam war langweilig, genauso wie Cora imho (aber gut, Cora war halt der typische Soldat, die sind meistens langweilig)


es gab eine Begleitmission, die ich vom Setting her wirklich gut fand, nur leider läuft es aufs gleiche hinaus wie bei den anderen Missionen: renne durch möglichst kleine (aber dafür immer gleich aussehende) Gebiete, die immer genügend Deckungsmöglichkeiten haben und schieße alles nieder was du siehst.


Das gute waren die Gespräche, aber ein bisschen Variation hätte ich mir schon beim Ablauf gewünscht...z.b. ein verlassenes Raumschiff das man in gruselatmosphäre (ohne Gegner) erkundet..man hat es ja versucht, aber das war völlig verworfenes Potential, weil die Map aus vielleicht 5 Räumen bestand und in jedem Raum Gegner, die einfach da waren... + Gegnerwellen, weil "Spieldesign".

Im gesamten Spiel gab es eine kurze Storymission, wo man mal nicht geschossen hat oder geflohen ist :ugly:

ja, was das Missionsdesign angeht, da gewinnt das Spiel meistens keinen Blumentopf, da hat man schon so ein geniales Setting und nutzt es meistens nur halbherzig
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir gefiel Liams-Loyaltymission nicht? Ich mag Liam zwar nicht, find ihn ganz ehrlich etwas langweilig, aber ich fand seine Loyaltymission echt lustig und finde die gehört zu den besseren Begleitermissionen. :nix:

Liams Loyality Mission war einfach nur peinlich und unwürdig. "Wer will ne Umarmung?" während man dem Tod ins Auge sieht. Wie Dick und Doof auf einen Monitor hauen, damit der Bösewicht den Mund hält? das war einfach nur übelst.
 
Liams Loyality Mission war einfach nur peinlich und unwürdig. "Wer will ne Umarmung?" während man dem Tod ins Auge sieht. Wie Dick und Doof auf einen Monitor hauen, damit der Bösewicht den Mund hält? das war einfach nur übelst.

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Wie hast du das ganze Game mit Space Drake ausgehalten? :v:
 
jup die Weltmaps sind was Aufgaben angeht genau so aufgebaut wie in Inquisition
Hört sich nicht wirklich gut an:neutral:
Wie mich dieser Open World Wahn ankotzt...Erst mal eine monströse Welt bauen und dann schön mit 08/15 Aufgaben füllen...
Also ich würde lieber eine kleine Open World bevorzugen und dafür mehr interessante Nebenquests mit Entscheidungen haben.
Aber ich denke ich werde mir das Spiel trotzdem irgendwann kaufen (so für 10 Euro oder so) also erst in ein paar Jährchen.
 
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Hört mal auf mit den Fanboy und Hater Vorwürfen, jede Meinung ist erstmal legitim und sollte dementsprechend respektiert werden.

Nachdem ich heute morgen 45 Min. vom "auf ein Bier" Podcast gehört habe: Alter Schwede, das sind mal Hater. Vor allem dieser Guido Maria Kretschmer Verschnitt. Aber nachdem die bei Zelda:BotW ja schon am liebsten eine 78/100 vergeben hätten, war das fast zu erwarten.
 
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