Mass Effect 2

Ich finde das Einzige was bei Mass Effect 2 stört ist die neueingeführte Munition. Das fand ich ein bisschen ätzend, vor allem nach dem im Ersten Teil mit einem schönen langen Lexikoneintrag erklärt wurde warum Munition keine Rolle mehr spielt. Mein Mega Snipergewehr war ständig leer, dabei konnte ich damit selbst diese rieseigen Walker mit 3 Schüssen umlegen. Aber ansonsten ist das Spiel absoluter Hammer. Vor allem die Zusatzmissionen waren klasse. Die hübsche Villa bei Kasumi, die wunderschöne Landschaft bei Overlord (das mit der KI), und am besten muss ich sagen hat mir die Absturzstelle der Normandy 1 gefallen. Gott war das eine beklemmende Atmosphäre.
Welch ein erhabener Moment!
 
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Ich finde das Einzige was bei Mass Effect 2 stört ist die neueingeführte Munition. Das fand ich ein bisschen ätzend, vor allem nach dem im Ersten Teil mit einem schönen langen Lexikoneintrag erklärt wurde warum Munition keine Rolle mehr spielt. Mein Mega Snipergewehr war ständig leer, dabei konnte ich damit selbst diese rieseigen Walker mit 3 Schüssen umlegen. Aber ansonsten ist das Spiel absoluter Hammer. Vor allem die Zusatzmissionen waren klasse. Die hübsche Villa bei Kasumi, die wunderschöne Landschaft bei Overlord (das mit der KI), und am besten muss ich sagen hat mir die Absturzstelle der Normandy 1 gefallen. Gott war das eine beklemmende Atmosphäre.
Welch ein erhabener Moment!

ja es gibt ja immer noch unbegrenzt muni^^ sprich die wird von nem einzelnen metallblock immer wieder neu abgeschabt ^^ reicht so für 5000 schuss. überhitzt haben sich die waffen aber dennoch.

im 2er wird die muni einfach als "kühlmittel" übersetzt^^ fands auch net so doll, aber naja der shooter part musste eben auf teufel komm raus ausgebaut werden.
 
Ich finde das Einzige was bei Mass Effect 2 stört ist die neueingeführte Munition. Das fand ich ein bisschen ätzend, vor allem nach dem im Ersten Teil mit einem schönen langen Lexikoneintrag erklärt wurde warum Munition keine Rolle mehr spielt. Mein Mega Snipergewehr war ständig leer, dabei konnte ich damit selbst diese rieseigen Walker mit 3 Schüssen umlegen. Aber ansonsten ist das Spiel absoluter Hammer. Vor allem die Zusatzmissionen waren klasse. Die hübsche Villa bei Kasumi, die wunderschöne Landschaft bei Overlord (das mit der KI), und am besten muss ich sagen hat mir die Absturzstelle der Normandy 1 gefallen. Gott war das eine beklemmende Atmosphäre.
Welch ein erhabener Moment!

Lustig, ich fand das einzige an dem Spiel was noch eine minimale taktische Komponente hatte, war genau die Einführung der Munition :kruemel:

O.K. war auch nur an einer einzigen Stelle aber immerhin...
 
Fangfrage ?

Immerhin gibt es Spiele die ein noch schlechteres Dialogsystem haben, z.B. Tetris :ugly:

Wenn du ihm schon nicht die Frage beantworten kannst, dann erklär mal genau was an dem Dialogsystem verkorkst sein soll.

Ich habe bisher so ziemlich alle Bioware Spiele gespielt und in ME2 hat es sich bisher am "rundesten" angefühlt. Verkorkst? Bitte erklären, am besten mit Beispielen.
 
Was denn für Logikfehler? ...

Die anderen Sachen, die du als negativ ankreidest haben mir eigentlich sehr gut gefallen. Geschmäcker halt.

Noch ganz kurz zum Thema Logikfehler. Aus meiner Sicht sind da einige wirkliche haarsträubende Logikfehler drin, aber hier nur die zwei wichtigsten, die gerade mit der Endsequenz zu tun haben.
Am Ende geht es darum den ersten (?) Menschen-Reaper zu besiegen. Wir reden also von einem lebenden Raumschiff dessen Vertreter in Teil 1 ganze Welten in Schach gehalten hat. Und wie besiegt man ihn ?
In dem man mit einem Schnellfeuergewehr ein paar Mal auf die Augen schießt. Das ist für mich das gleiche, wie wenn man einen Flugzeugträger dadurch besiegt, in dem man ein Bullauge einschießt, das der Designer netterweise ungesichert an an der Wasserlinie eingebaut hat. Wozu braucht ein Reaper Augen, ich hätte Sensoren erwartet? Warum befindet sich hinter den Augen ein empfindliches Teil, das dann auch noch in die Luft fliegt. Da hätten sich doch auch die Bordtoiletten befinden können ? Und dann noch die Größe des Raumschiffes, das muss wohl der Fiat 500 unter den Reapern sein. Ich fühlte mich zumindest zu keinem Zeitpunkt von dem Ding bedroht.

Man hätte doch so tolle Dinge machen können, immerhin befindet man sich auf einer fremden Raumstation, äonenalte Technologien aus unendlichen Zivilisationen, aber statt irgendeine geheimnisvolle Anti-Neutrino Waffe einzuführen (die man natürlich zuerst zusammenbauen müsste) schießt man ein paar mal auf die Augen mit einem Schnellfeuergewehr, dazu braucht man noch nicht mal die Macht :kruemel:
 
Es ist immernoch ein Videospiel. Hätte man einfach drei mal mit einer Atomrakete auf die Brust schießen sollen und gut ist? Dann wär aber wieder das gemecker groß gewesen, das der Endgegner zu einfach ist oder das er zu schnell besiegt werden kann.
 
Wenn du ihm schon nicht die Frage beantworten kannst, dann erklär mal genau was an dem Dialogsystem verkorkst sein soll.

Ich habe bisher so ziemlich alle Bioware Spiele gespielt und in ME2 hat es sich bisher am "rundesten" angefühlt. Verkorkst? Bitte erklären, am besten mit Beispielen.

Das Dialogsystem basiert auf einfachen Begriffen bzw. Kategorien, denen wird vom System dann ein Gespräch zugeordnet. Also mir ging es regelmäßig so, dass "meine" Antwort nichts mit der Einstellung zu tun hatte und die Antwort des Gegenüber nichts mit meiner. Beispiele habe ich nach so langer Zeit nicht mehr, das einzige was mir spontan einfällt, waren meine Versuche diese Assistentin zu verführen. Man bringt sie zu einem kleinen Tete-a-Tete und dann sitzen beide Frauen in Unterwäsche rum und reden ...
...Blödsinn. Wenn ich das mit DA oder ME1 vergleiche...
 
Es ist immernoch ein Videospiel. Hätte man einfach drei mal mit einer Atomrakete auf die Brust schießen sollen und gut ist? Dann wär aber wieder das gemecker groß gewesen, das der Endgegner zu einfach ist oder das er zu schnell besiegt werden kann.

ich will nur anmerken er war viel zu einfach und schnell besiegt :ugly:
 
Es ist immernoch ein Videospiel. Hätte man einfach drei mal mit einer Atomrakete auf die Brust schießen sollen und gut ist? Dann wär aber wieder das gemecker groß gewesen, das der Endgegner zu einfach ist oder das er zu schnell besiegt werden kann.

Was hat denn der Schwierigkeitsgrad damit zu tun ob die Waffe "Schnellfeuergewehr" "Superduper-Gibt-es-nur-einmal-im Universum-geheimnisvoller-Planetenzerstörer" oder "Gummiente" heißt, der Unterschied ist doch nur in der Authentizität der Geschichte...
 
Noch ganz kurz zum Thema Logikfehler. Aus meiner Sicht sind da einige wirkliche haarsträubende Logikfehler drin, aber hier nur die zwei wichtigsten, die gerade mit der Endsequenz zu tun haben.
Am Ende geht es darum den ersten (?) Menschen-Reaper zu besiegen. Wir reden also von einem lebenden Raumschiff dessen Vertreter in Teil 1 ganze Welten in Schach gehalten hat. Und wie besiegt man ihn ?
In dem man mit einem Schnellfeuergewehr ein paar Mal auf die Augen schießt. Das ist für mich das gleiche, wie wenn man einen Flugzeugträger dadurch besiegt, in dem man ein Bullauge einschießt, das der Designer netterweise ungesichert an an der Wasserlinie eingebaut hat. Wozu braucht ein Reaper Augen, ich hätte Sensoren erwartet? Warum befindet sich hinter den Augen ein empfindliches Teil, das dann auch noch in die Luft fliegt. Da hätten sich doch auch die Bordtoiletten befinden können ? Und dann noch die Größe des Raumschiffes, das muss wohl der Fiat 500 unter den Reapern sein. Ich fühlte mich zumindest zu keinem Zeitpunkt von dem Ding bedroht.

Man hätte doch so tolle Dinge machen können, immerhin befindet man sich auf einer fremden Raumstation, äonenalte Technologien aus unendlichen Zivilisationen, aber statt irgendeine geheimnisvolle Anti-Neutrino Waffe einzuführen (die man natürlich zuerst zusammenbauen müsste) schießt man ein paar mal auf die Augen mit einem Schnellfeuergewehr, dazu braucht man noch nicht mal die Macht :kruemel:

Es war eine unfertige Larve. Schon mal Größenvergleich zwischen dem HR und Sovereign gemacht? Man spekuliert, dass der HR nur der "Kern" eines Reapers sei und die ganze Außenhülle noch fehlte, sprich der Cuttlefish-Look.
 
Nach dem Endkampf kam nur noch ein stumpfer Dialog mit dem Cerberus Heini.
Das soll dann ein gutes Ende sein? Ich meine damit nicht den Endkampf oder den Weg dahin.

Ende halt...wie der Name schon sagt. Und da darf man auch ruhig im 2. Teil noch ne kleine Geschichte oder Zeremonie erwarten. Schließlich möchte man für seine 40 Stunden belohnt werden. Imo war da Dragon Age nicht zu toppen.
 
Es war eine unfertige Larve. Schon mal Größenvergleich zwischen dem HR und Sovereign gemacht? Man spekuliert, dass der HR nur der "Kern" eines Reapers sei und die ganze Außenhülle noch fehlte, sprich der Cuttlefish-Look.

ja von mir auch aus das, aber man hätte es noch aufwendiger gestalten können. den end run fand ich schon ganz passend, aber ja Endgegner nicht schlecht aber keine "pwnage" ^^
 
Ich kann Dich ein wenig verstehen, auch wenn ich den zweiten Teil insgesamt besser fand, war das Finale im ersten Teil deutlich packender als im zweiten. Ich kann es nicht wirklich an etwas konkret fest machen, aber vielleicht war es einfach gut im ersten Teil die ganze Zeit ein klares Feindbild zu haben. Saren war einfach gut aufgebaut das ganze Spiel über, der Reaper kam einfach plötzlich und bevor er wirklich da war, war er schon wieder weg.

Die ganze Endstory war auch einfach packender im ersten Teil, weil ich überhaupt nicht wusste wie das ganze ausgeht. Beim zweiten Teil war von Anfang an klar wenn man nur gut genug spielt, überleben alle und alles wird irgendwie gut.

Aber ums nochmal klar zu stellen, das ist jetzt meckern auf höchstem Niveau.
 
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