Oh ja Firmen hassen die Fans
Die Comicfirmen haben ziemlich deutlich klar gemacht, dass sie sich eine andere Kundschaft wünschen.
Hier mal ein Beispiel was Gail Simone die für DC und Marvel arbeitet über die Kernzielgruppe geschrieben hat, dass es okay ist, dass man auf Teile von denen verzichtet.
Man will einem Diversität ins Gesicht drücken!!! Aaaaahhhhhhh hiiilfeeeee
Naja, ich habe in den 2000ern mit Comics aufgehört regelmäßig comics zu lesen und offensichtlich war das genau rechtzeitig.
Aber es ist ja offensichtlich, das (weiße) Heteromänner systematisch aus dem comics entfernt und ausgetauscht oder in unbedeutentere, passivere Rollen gedrängt werden.
Beim neuen Blade Film soll Blade jetzt die vierte Geige spielen und es um irgendwelche Frauen gehen die im Mittelpunkt stehen und Lektionen fürs Leben gehen.
Im Prinzip haben Feministinnen Unterhaltungsmedien übernommen, deren Hauptzielgruppe Heteromänner sind.
Und was finden Heteromänner geil? Male empowerment, kompetente, unabhängige und starke männliche Figuren die den Tag retten und sich von niemandem was sagen lassen (einschließlich der Frauen).
Was mögen Heteromänner auch? Fanservice, attraktive Frauen ja und tatsächlich auch schöne Romanzen die sich gut in den Plot einbetten.
Was hassen Feministinnen? Starke männliche Figuren die unabhängig sind und sich von keiner Frau was sagen lassen.
Was hassen Feministinnen auch? Den "male Gaze" also Frauen die vom Großteil heterosexueller Männer als besonders attraktiv empfunden werden. Was machen sie? Sie machen von weiblichen Figuren die Brüste kleiner, die Ärsche flacher, die Haare kürzer, die Gesichter kantiger/weniger rund, die Lippen schmaler.
Romanzen in Filmen gibt es auch immer weniger, weil dann ist ja der female lead nicht mehr so stark und unabhängig.
Wenn man mit den ganzen Dogmen brechen würde, dann würden die Filme viel erfolgreicher sein als sie jetzt sind.
Es ist ja auch kein Hexenwerk, herauszufinden was Männer im allgemeinen gut finden. Aber ich denke der Gedanke beim wokismus war ja auch der, auf (weiße) Männer und deren Vorlieben zu scheißen in der Hoffnung, dass man die ganzen Minderheiten und Frauen anspricht und man den Publikumsverlust mit den anderen Leuten überkompensieren kann.
Das ist am Ende aber nicht passiert, weil sich halt nur eine Minderheit der Frauen für Superheldencomics interessiert.
Das verstehen die SJW aber nicht, weil die nicht an inherente Vorlieben von Männern und Frauen glauben, sondern überzeugt sind, dass alle Vorlieben nur sozial konstruiert sind. Was halt falsch ist und im Niedergang des M she U zu beobachten ist