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Film Marvel Cinematic Universe - Phase 5 (inkl. Disney+ Serien)

Das ist das andere Problem
Viele die in MCU eingestiegen sind, kennen gewisse Charaktere einfach nicht die jetzt im Mittelpunkt stehen. Ganz egal wer die spielt

Das macht aus einem Mid Film einen Mid Film den ich nicht mal "zu ordnen" kann wie wichtig der ist oder nicht

Man kann natürlich diese langsam aufbauen so ala Ironman und ihnen mehr und mehr Fleisch am Knochen geben. Tut Marvel aber jetzt mit diesen imo teils low production Serien auf die viele einfach keine Lust haben (und auch nicht die Zeit dafür haben)
 
Hier war der Besen ja anscheinend wieder sehr aktiv.

Ja keine Ahnung was das soll. Als ob sich irgendetwas an der Realität ändert, nur weil man die Wahrheit löscht.

Naja, wie den auch sei, The Marvels schein der erwartete Vollflopp zu sein, nach ersten Schätzungen unter The Flash gestartet.
Dürfte mit den Kosten dann eine der größten Bombs von Disney überhaupt zu sein.

Wie viel Geld bekommen die eigentlich aus den ESG Fonds? Ich vermute Mal, dass die teilweise Steuer-finanziert sind. Andererseits kann ich mir nicht erklären, wie Disney in letzter Zeit soviel Geld vernichten kann und fleißig weiter macht.
 
Die Comicfirmen haben ziemlich deutlich klar gemacht, dass sie sich eine andere Kundschaft wünschen.

Hier mal ein Beispiel was Gail Simone die für DC und Marvel arbeitet über die Kernzielgruppe geschrieben hat, dass es okay ist, dass man auf Teile von denen verzichtet.




Naja, ich habe in den 2000ern mit Comics aufgehört regelmäßig comics zu lesen und offensichtlich war das genau rechtzeitig.

Aber es ist ja offensichtlich, das (weiße) Heteromänner systematisch aus dem comics entfernt und ausgetauscht oder in unbedeutentere, passivere Rollen gedrängt werden.

Beim neuen Blade Film soll Blade jetzt die vierte Geige spielen und es um irgendwelche Frauen gehen die im Mittelpunkt stehen und Lektionen fürs Leben gehen.

Im Prinzip haben Feministinnen Unterhaltungsmedien übernommen, deren Hauptzielgruppe Heteromänner sind.

Und was finden Heteromänner geil? Male empowerment, kompetente, unabhängige und starke männliche Figuren die den Tag retten und sich von niemandem was sagen lassen (einschließlich der Frauen).

Was mögen Heteromänner auch? Fanservice, attraktive Frauen ja und tatsächlich auch schöne Romanzen die sich gut in den Plot einbetten.

Was hassen Feministinnen? Starke männliche Figuren die unabhängig sind und sich von keiner Frau was sagen lassen.

Was hassen Feministinnen auch? Den "male Gaze" also Frauen die vom Großteil heterosexueller Männer als besonders attraktiv empfunden werden. Was machen sie? Sie machen von weiblichen Figuren die Brüste kleiner, die Ärsche flacher, die Haare kürzer, die Gesichter kantiger/weniger rund, die Lippen schmaler.

Romanzen in Filmen gibt es auch immer weniger, weil dann ist ja der female lead nicht mehr so stark und unabhängig.

Wenn man mit den ganzen Dogmen brechen würde, dann würden die Filme viel erfolgreicher sein als sie jetzt sind.

Es ist ja auch kein Hexenwerk, herauszufinden was Männer im allgemeinen gut finden. Aber ich denke der Gedanke beim wokismus war ja auch der, auf (weiße) Männer und deren Vorlieben zu scheißen in der Hoffnung, dass man die ganzen Minderheiten und Frauen anspricht und man den Publikumsverlust mit den anderen Leuten überkompensieren kann.

Das ist am Ende aber nicht passiert, weil sich halt nur eine Minderheit der Frauen für Superheldencomics interessiert.

Das verstehen die SJW aber nicht, weil die nicht an inherente Vorlieben von Männern und Frauen glauben, sondern überzeugt sind, dass alle Vorlieben nur sozial konstruiert sind. Was halt falsch ist und im Niedergang des M she U zu beobachten ist
What the fuck :lol:
 
47 Mio.

Sieht so aus als sei die männliche Zielgruppe dem Rat der Urheber ("this is not for you") weitgehend gefolgt, indem sie den Film links liegen gelassen hat. Müsste bei Disney eigentlich für Zufriedenheit sorgen, dass sie ihre toxischen Zuschauer losgeworden sind.
 
Die Kritiken sind auch mehr als Vernichtend. Die schlechten Zahlen dazu untermauern das ganze Debakel. Immerhin gab es mit Loki einen kleinen Lichtblick.
 
über die Qualität bild ich mir in paar Monaten auf Disney+ meine Meinung, aber um mal positive Vibes hier reinzubringen: die Länge von 1 h 45min ist ein positiver Ausreisser zu den mittlerweile leidiger Standard gewordenen 2h 30 - 3h Filmen.
 
Soll ja komplett überarbeitet werden, aber wenn die gerüchte zu dem ersten script stimmen, muss ich auch sagen "höh?"
Ich denke ein PG13 macht's sowieso schon kaputt.
Auf Blade brauch ich mich dann schonmal nicht freuen. :hmm:
Der Hauptdarsteller hat mit dem Austritt gedroht, sollte er nur die vierte Geige spielen und Disney/Marvel haben eingelenkt. Jetzt startet man mit dem Autor des Films Logan und Blade Runner 2049 einen 6 Reboot Versuch. Der Film bekommt außerdem ein R Rating.
 

Wenn du das nicht kennst, kannst du nicht wirklich mitreden, deswegen erkläre ich es dir.

ESG steht für Environmental, social and governance.

Das sind Subventionen und andere finanzielle Vorteile wie Kredite zu günstigen Konditionen hinter denen große Investoren Firmen wie black Rock und vanguard stehen aber für die auch öffentliche Mittel aus Steuergeldern verwendet werden


Im Prinzip sind das politische Vorgaben wie Unternehmen ihre Betriebe zu führen haben. Je mehr Vorgaben sie erfüllen, desto höher wird die ESG Score. Und je höher die ESG Score ist, desto höher sind die Subventionen die Firmen erhalten. In Hollywood selbst sind wiederum auch der Zugang zu Filmförderungen und Filmpreisnominierungen an ähnliche Vorgaben geknüpft

Und bei Unternehmen der Unterhaltungsindustrie wie Disney es ist, gibt es halt besonders viele Punkte/Kohle wenn bei Produktionen ein hoher Anteil der Mitarbeiter vor und hinter der Kamera keine weißen Männer sind und halt häufiger Themen über LGBTQ oder Feministische Themen und Werte dargestellt werden. Und häufig ist Kästchen für Investorengeld abzuhaken halt einfacher als den Massengeschmack zu treffen.

Und deswegen ist die Marvels trotz des riesigen Budgets so scheiße geworden, weil der Inhalt und die Qualität hinter der Agenda stehen.
 
Wenn du das nicht kennst, kannst du nicht wirklich mitreden, deswegen erkläre ich es dir.

ESG steht für Environmental, social and governance.

Das sind Subventionen und andere finanzielle Vorteile wie Kredite zu günstigen Konditionen hinter denen große Investoren Firmen wie black Rock und vanguard stehen aber für die auch öffentliche Mittel aus Steuergeldern verwendet werden


Im Prinzip sind das politische Vorgaben wie Unternehmen ihre Betriebe zu führen haben. Je mehr Vorgaben sie erfüllen, desto höher wird die ESG Score. Und je höher die ESG Score ist, desto höher sind die Subventionen die Firmen erhalten. In Hollywood selbst sind wiederum auch der Zugang zu Filmförderungen und Filmpreisnominierungen an ähnliche Vorgaben geknüpft

Und bei Unternehmen der Unterhaltungsindustrie wie Disney es ist, gibt es halt besonders viele Punkte/Kohle wenn bei Produktionen ein hoher Anteil der Mitarbeiter vor und hinter der Kamera keine weißen Männer sind und halt häufiger Themen über LGBTQ oder Feministische Themen und Werte dargestellt werden. Und häufig ist Kästchen für Investorengeld abzuhaken halt einfacher als den Massengeschmack zu treffen.

Und deswegen ist die Marvels trotz des riesigen Budgets so scheiße geworden, weil der Inhalt und die Qualität hinter der Agenda stehen.
Ey wir sind nicht in Verschwörungstheorien thread man :lol:
 
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