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Film Marvel Cinematic Universe - Phase 5 (inkl. Disney+ Serien)

Das dürfte vor allem daran liegen, dass der durschnittliche Konsument meistens völlig verschiedene Erklärungen durcheinanderwirft und dann glaubt total viel Klukilität zu haben, wenn er sagt, dass das keinen Sinn ergibt. :pcat: :nyanwins:
Ich glaube mich zumindest zu erinnern daß es so wie in Quantum Break dargestellt war sogar in sich logisch sein könnte..
 
Dieser moment als dafoe und molina auftauchen :banderas:
Jedesmal Gänsehaut. Fuck wie das erst rübergekommen wäre, wenn es die leaks nicht gegeben hätte.

So verpufft der Effekt....warum müssen die immer alles im Vorfeld herausposaunen....

Shang-Chi scheint echt ne gelungene Sache geworden zus ein. :)
 
Jopp, wer sich an die Zeitreisen bei Endgame stört, dem gefällt wahrscheinlich auch nicht Zurück in die Zukunft, the Time Machine usw..
Ich finde Endgame hat es noch am 'logischsten' gelöst.

Vor allem am korrektesten.
Genau wie Tenet und auch Dark bedient sich EG aktuellen Theorien der Quantenphysik für Ihr Zeitreisemodell. Schrödingers Katze lässt grüßen.

Simpel ist lediglich das alte Fantasy Model von Zeitreisen, welches man zB aus Zurück in die Zukunft kennt aber sicher nicht die "Viele Welten" Theorie.

Und ja, dadurch ist Endgame in sich sehr viel "logischer" als alle anderen Filme die Zeitreisen zum Motiv haben, da alles erklärbar ist.

Hier ein Video, welches es zumindest im groben und simpel erklärt. Auch die Cap Scene am Ende.

 
End Credit-Szene geleakt:

E9hUcWEXoAQQa4f.png
 
Die neuste What If Folge war die mit Abstand beste bis jetzt. Hat spaß gemacht. Nur wie es zu dem eigentlichen Bruch gekommen ist, ist nicht o richtig deutlich geworden, fand ich. Klar was passiert ist, aber in den ersten 2 Folgen war ganz eindeutig klar "Das ist der Punkt an dem sich alles verändert hat"
 
Die letzten beiden x-men filme waren ziemlicher crap und auch die ordentlichen (first class, days of future past) harmonierten nicht wirklich gut mit der ersten Trilogie. Eine Einbindung ins MCU erscheint nun erst recht aufgesetzt und wirkt auf mich ähnlich wie die Spidermannummer krampfhaft bemüht, die erfolgsgeschichte der modernen Comic Hero Movies der frühen 2000er bis 2010er Jahre durch ein Bedienen der Nostalgieschiene weiterzuführen.

erfahrungsgemäss klappt das nie besonders gut. Alles hat seine Zeit und wenn in einem 2-Stunden-Film 3 Spideys oder Dr. strange/scarlett witch und die x-men bedient werden wollen, muss das fast zwangsläufig zu Lasten der Charaktertiefe gehen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Mal zur Sicherheit in Spoiler gepackt. Zudem vermischt du im zweiten Teil deines Posts zwei Filme miteinander.

Professor X soll im zweiten Strange Film auftauchen, der im kommenden Jahr kommt. Im neuen Spider-Man Film spielt Strange "nur" Mentor wie zuvor Stark und Fury.
 
Mal zur Sicherheit in Spoiler gepackt. Zudem vermischt du im zweiten Teil deines Posts zwei Filme miteinander.

Professor X soll im zweiten Strange Film auftauchen, der im kommenden Jahr kommt. Im neuen Spider-Man Film spielt Strange "nur" Mentor wie zuvor Stark und Fury.
das war mir schon bewusst, dass es 2 verschiedene filme sind, darum das Wort „oder“. Und vielleicht geht ihnen das Konzept auch auf und die “tot“geglaubten old heroes erleben eine triumphale Wiederkehr und fügen sich perfekt ins Post Thanos MCU ein. bin der letzte, der sich seine skepsis nicht gern eines besseres belehren lässt.
 
das war mir schon bewusst, dass es 2 verschiedene filme sind, darum das Wort „oder“. Und vielleicht geht ihnen das Konzept auch auf und die “tot“geglaubten old heroes erleben eine triumphale Wiederkehr und fügen sich perfekt ins Post Thanos MCU ein. bin der letzte, der sich seine skepsis nicht gern eines besseres belehren lässt.
Bei vielen "großen" Charas gleichzeitig kommt es am Ende bloß drauf an welche Rolle sie in dem Film ausfüllen sollen. Kann durchaus funktionieren. Into the Spiderverse war auch mit mehreren Spideys gut, weil es eine klare Rollenverteilung zwischen Hauptchara und Supportchara gab. Dagegen war das Allstar Treffen in Civil War für mich ein Reinfall, weil es wie Fanservice wirkte da bei gefühlt der Hälfte dort kaum eine gute Motivation gab, an dem Kampf teilzunehmen und es letztendlich egal gewesen wäre, wenn sie gefehlt hätten (außer für das Spektakel).
 
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