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Film Marvel Cinematic Universe - Phase 5 (inkl. Disney+ Serien)

Hatschii schrieb:
Die letzten beiden x-men filme waren ziemlicher crap und auch die ordentlichen (first class, days of future past) harmonierten nicht wirklich gut mit der ersten Trilogie. Eine Einbindung ins MCU erscheint nun erst recht aufgesetzt und wirkt auf mich ähnlich wie die Spidermannummer krampfhaft bemüht, die erfolgsgeschichte der modernen Comic Hero Movies der frühen 2000er bis 2010er Jahre durch ein Bedienen der Nostalgieschiene weiterzuführen.

erfahrungsgemäss klappt das nie besonders gut. Alles hat seine Zeit und wenn in einem 2-Stunden-Film 3 Spideys oder Dr. strange/scarlett witch und die x-men bedient werden wollen, muss das fast zwangsläufig zu Lasten der Charaktertiefe gehen.
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Da mach ich mir bei Marvel keine sorgen. Die haben das immer sehr gut hinbekommen. Die haben schon Filme gemacht wo so viele Superhelden mitspielen und keiner kam zu kurz. Die haben es halt drauf
 
ChoosenOne schrieb:
Vor allem am korrektesten.
Genau wie Tenet und auch Dark bedient sich EG aktuellen Theorien der Quantenphysik für Ihr Zeitreisemodell. Schrödingers Katze lässt grüßen.

Simpel ist lediglich das alte Fantasy Model von Zeitreisen, welches man zB aus Zurück in die Zukunft kennt aber sicher nicht die "Viele Welten" Theorie.

Und ja, dadurch ist Endgame in sich sehr viel "logischer" als alle anderen Filme die Zeitreisen zum Motiv haben, da alles erklärbar ist.

Hier ein Video, welches es zumindest im groben und simpel erklärt. Auch die Cap Scene am Ende.

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aBeR wEnN iCh MeInEn vAtER iN dEr vERgAnGenHeIt tÖTe VeRsCHwInDE iCH dOCh iN deR gEGeNwARt, sO WaR dAs iN bAcK tO tEH fUTuRe


Es ist völlig egal, selbst wenn man noch 'ne Million mal erklärt dass Zeitreisen möglicherweise anders funktionieren als in diesem Film, sie werden trotzdem alle reflexartig wieder zu dieser Erklärung zurückkehren. Das Problem hat ohne Ausnahme jeder Fandom, selbst wenn innerhalb des Mediums explizit erklärt wird, wie das dort funktioniert.
Diese Zeitreise-Diskussion führt man z. B. auch im Dragonball-Fandom jedes einzelne mal, obwohl Trunks in Z explizit erklärterweise zwischen verschiedenen Zeitlinien herumspringt und "seine" Vergangenheit nicht korrigieren kann. :fp: :pcat: :nyanwins:
 
Zuletzt bearbeitet:
Liquidus schrieb:
Die aktuelle What If.. - Folge mit Dr. Strange war echt geil. Nochmal besser als die Avengers-Folge davor. :goodwork:
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Fand sie auch gut, aber die dritte hat mir dann doch besser gefallen. Ich finde es einfach schade, dass nicht richtig der Breaking Point klar wird. Das war auch schon bei der letzten Folge so.

Der eigentliche What If-Punkt ist ja nicht, dass Christine stirbt, sondern das Christine überhaupt bereit ist mit Strange zu der Ehrung zu gehen. Dieser Punkt setzt das Absolute Event. Wäre Strange also so weit zurückgegangen, um das "Ja, ich komme mit" zu unterbinden, wären wieder die Hände das Absolute Event gewesen.
 
LinkofTime schrieb:
Fand sie auch gut, aber die dritte hat mir dann doch besser gefallen. Ich finde es einfach schade, dass nicht richtig der Breaking Point klar wird. Das war auch schon bei der letzten Folge so.

Der eigentliche What If-Punkt ist ja nicht, dass Christine stirbt, sondern das Christine überhaupt bereit ist mit Strange zu der Ehrung zu gehen. Dieser Punkt setzt das Absolute Event. Wäre Strange also so weit zurückgegangen, um das "Ja, ich komme mit" zu unterbinden, wären wieder die Hände das Absolute Event gewesen.
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Sw
Eh ich ehrlich gesagt nicht so eng wie du.
Die Breaking Points sind ja klar gesetzt.
Das wieso oder wie ist da imo wenig relevant. Sowohl bei Folge 3 als auch 4.

Wurde in den Comics auch oft so gehandhabt
 
ChoosenOne schrieb:
Sw
Eh ich ehrlich gesagt nicht so eng wie du.
Die Breaking Points sind ja klar gesetzt.
Das wieso oder wie ist da imo wenig relevant. Sowohl bei Folge 3 als auch 4.

Wurde in den Comics auch oft so gehandhabt
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Das stimmt zwar, aber gerade in der ersten folge war das so gut gemacht, fand ich, als genau gesagt wurde "Boom, hier ist der Moment", dass ging in den letzten zwei folgen ein bisschen verloren.
 
LinkofTime schrieb:
Fand sie auch gut, aber die dritte hat mir dann doch besser gefallen. Ich finde es einfach schade, dass nicht richtig der Breaking Point klar wird. Das war auch schon bei der letzten Folge so.

Der eigentliche What If-Punkt ist ja nicht, dass Christine stirbt, sondern das Christine überhaupt bereit ist mit Strange zu der Ehrung zu gehen. Dieser Punkt setzt das Absolute Event. Wäre Strange also so weit zurückgegangen, um das "Ja, ich komme mit" zu unterbinden, wären wieder die Hände das Absolute Event gewesen.
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Eben nicht.
In diesem universum ist ihr tot der breaking point. Im film universum dagegen die Hände. Andere universen andere breaking points.
 
Man muss hier wohl die Breaking Points von den absoluten Events trennen. Der absolute Event ist nicht änderbar, weil Strange es nur ändern könnte unter Umständen, unter denen er nicht Sorcerer Supreme wird. Es wurde eine unbekannte Entscheidung getroffen, die verursacht, dass sie mit im Auto sitzt und sein gebrochenes Herz ihn zum Sorcerer Supreme werden lässt. Aber die Frage, was passiert, wenn man von einem Zeitstrang in die Zeit vor der Verästelung zurück geht, ist ja durchaus berechtigt. Andererseits ist die Logik von Zeitreisen im MCU schon ziemlich interessant durchdacht. Stranges Zeitsprünge entfachen ja neue Stränge, die letztlich zwangsläufig seiner eigenen Vergangenheit entspringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich hat die aktuelle What If Folge sehr an Time Machine erinnert. Der musste auch lernen, das egal wie oft er zurueckreist und was er ändert, seine Frau trotzdem stirbt. Allerdings mit der Begründung daß er ohne ihren Tod ja nie die Zeitmaschine gebaut hätte. War hier ja ähnlich, ohne ihren Tod wäre er in diesem Zeitstrang nicht zum Sorcerer Supreme geworden und hätte nicht zurück reisen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
VenomSnake schrieb:
Eben nicht.
In diesem universum ist ihr tot der breaking point. Im film universum dagegen die Hände. Andere universen andere breaking points.
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Das ist eben das was ich meine. Es wird anscheinend nicht ganz genau klar, wo der entscheidende What If Punkt liegt.

Es ist ja per sé kein komplett neues universum. Es sind ja What-If Szenarien, die jetzt geschehen können, weil Sylvie Immortus und somit die TVA gekillt hat. Was wir jetzt die letzten Folgen sehen sind im Grunde Variants.

Der Absolut Point ist einer, der Stephen Strange dazu zwingt seinen Beruf liegen zu lassen und die Mystic Arts aufzusuchen. Im MCU gibt es demnach bis jetzt exakt zwei Situationen, die wir kennengelernt haben, mit dieser Folge. Entweder man nimm ihm die Liebe oder man nimmt ihm das Werkzeug, mit dem er den Beruf ausüben kann. Im MCU Proper lernen wir letztere Variante kennen, die am Ende für Strange nicht ganz so traumatisch ist wie das Ergebnis hier.

Also ja, der Punkt der Strange hier auf dem Weg zu Sorcerer Supreme macht ist der Tot. Das eigentliche What If ist aber der Punkt, an dem Christine sich entscheidet mit zur Ehrung zu fahren (weil wir das so nicht im Film gesehen haben). Da fand der Branch in der Timeline statt. Sobald dieser Punkt entschieden war, war klar was der Auslöser für Dr. Strange sein würde.
 
Was ist denn bei Shang Chi falsch gelaufen? Das war ja technisch echt schlimm. Da war so viel schlechtes CGI. Ouch und dann auch noch so ein mittelmässiger Film. Wirklich schlimm. Noch nicht so ein komplettausfall wie Thor 2 bspw. aber schlechter als bspw. Far from Home war das dennoch
 
NextGen schrieb:
Was ist denn bei Shang Chi falsch gelaufen? Das war ja technisch echt schlimm. Da war so viel schlechtes CGI. Ouch und dann auch noch so ein mittelmässiger Film. Wirklich schlimm. Noch nicht so ein komplettausfall wie Thor 2 bspw. aber schlechter als bspw. Far from Home war das dennoch
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Ich dachte, der Film wäre ein "absolute triumph". :coolface:
 
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